Bundesregierung (2013-2017)
Österreichische Bundesregierung
Nach der Nationalratswahl vom 29. September 2013 entfielen von den 183 Mandaten 52 auf die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), 47 auf die Österreichische Volkspartei (ÖVP), 40 auf die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und 24 auf Die Grünen – Die Grüne Alternative (GRÜNE). Erstmals als gewählte Partei vertreten ist das Team Stronach mit elf Abgeordneten, gänzlich neu sind die NEOS, die gemeinsam mit dem Liberalen Forum in einem Wahlbündnis antraten, seit dem 30. Jänner 2014 sind die Abgeordneten im Klub von NEOS vereint.
- Bundeskanzler: Christian Kern (SPÖ)
- Staatssekretärin im Bundeskanzleramt für Diversität, Öffentlichen Dienst und Digitalisierung: Muna Duzdar (SPÖ)
- Vizekanzler und BM für Justiz: Wolfgang Brandstetter (parteilos - von der ÖVP nominiert)
- BM für Finanzen: Hans Jörg Schelling (ÖVP)
- BM für Europa, Integration und Äußeres: Sebastian Kurz (ÖVP)
- BMin für Familien und Jugend: Sophie Karmasin (parteilos - von der ÖVP nominiert)
- BMin für Gesundheit und Frauen: Pamela Rendi-Wagner ( SPÖ)
- BM für Inneres: Wolfgang Sobotka (ÖVP)
- BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft: Harald Mahrer (ÖVP)
- BM im Bundeskanzleramt „Kanzleramtsminister“ für Kunst, Kultur, Verfassung und Medien: Thomas Drozda (SPÖ)
- BM für Landesverteidigung und Sport: Hans Peter Doskozil (SPÖ)
- BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft: Andrä Rupprechter (ÖVP)
- BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz: Alois Stöger (SPÖ)
- BMin für Bildung: Sonja Hammerschmid (SPÖ)
- BM für Verkehr, Innovation und Technologie: Jörg Leichtfried (SPÖ)