Kurzinfos 2023
Kurzinformationen 2023
obritzberg.info - umfassende Information für und über unsere Gemeinde:
obritzberg.info wünscht Allen, besonders den Besuchern der Website, ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2024 in Gesundheit und voll Freude!
* (31.12.2023) Markus & Anna haben sich getraut!
Unser VP-Gemeinderatsfraktionsobmann Markus Kaiblinger und seine Anna haben sich am heutigen Silvestertag "amtlich" getraut - damit genau an jenem Jahrestag, an dem sie sich kennengelernt haben.
In genau einem Jahr soll dieser Bund auch kirchlich geschlossen und gesegnet werden!
obritzberg.info und die gesamte VP-Gemeinderatsfraktion gratulieren ganz, ganz herzlich!
* (24.12.2023) Allen eine Frohe Weihnacht & Frieden auf Erden!
Weihnachten sollte die stillste Zeit im Jahr sein - bedenken sie das bitte auch schon VOR dem Absenden hunderter (gut gemeinter) WhatsApp-Weihnachtswünschen ...
Auch hier auf obritzberg.info wird die Weihnachtsruhe bis zum Dreikönigsfest eingehalten, neue Informationen nur bei Bedarf!
* (24.12.2023) Höhepunkt bei CoV erreicht bzw. überschritten:
Bei den Infektionszahlen zeigt sich laut dem Abwassermonitoring, dass der Höhepunkt der extrem starken Infektionswelle - meist mit den bis 3-fachen Zahlen der letzten Welle - erreicht bzw. überschritten ist.
Für Mitte bis Ende Jänner wird mit einem massiven Anstieg bei Influenza ("Echte" Grippe) gerechnet.
* (23.12.2023) Einige Sturmschäden - Feuerwehren im Einsatz:
Auch wenn es in unserer Gegend nicht so krass war wie anderswo, so gab es für unsere Feuerwehren doch einige (meist kleinere Sturm-) Einsätze abzuarbeiten. Da dabei keine besondere Dringlichkeit bestand, wurde z.B. bei der FF Hain-Zagging dabei nur "still" alarmiert. Bitte weiterhin Vorsicht bei Sturmböen, meiden sie Wälder, Plakatwände und ähnliches!
Danke den Freiwilligen Kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz und ihre stete Einsatzbereitschaft!
* (23.12.2023) "Weihnachtsbotschaft der Regierung an die Medien":
Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Kogler haben eine gemeinsame Weihnachtsbotschaft an die Medien geschickt mit der Bitte um Aussendung. Hier ein Auszug:
"Denn: Eine gute Zukunft kommt nicht vom Zuschauen und Abwarten, sie kommt auch nicht von populistischer Zuspitzung. Sie kommt von Anpacken und Umsetzen, von einer Zusammenarbeit der konstruktiven Kräfte in unserem Land. Österreich braucht Verantwortung, gemeinsames Handeln und Zuversicht. So blicken wir in eine Zukunft, in der breiter Wohlstand, soziale Sicherheit und ökologische Nachhaltigkeit gemeinsam verwirklicht werden. Darauf kommt es an.
Wichtig ist aber auch, wie wir über die Zukunft reden. Dafür brauchen wir alle eine Diskussionskultur, die durchaus hart in der Sache sein kann, die aber immer respektvoll im Umgang miteinander ist. Eine Diskussionskultur, bei der es letztlich immer um die besten Lösungen geht. Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger.
Für den Beitrag Ihres Mediums (hier ist zwar nicht obritzberg.info gemeint, es trifft aber trotzdem zu) zu einer lebendigen Demokratie möchten wir uns bedanken und ihn mit der Bitte verbinden, auch im kommenden Jahr eine sachliche, faire und lösungsorientierte Berichterstattung zu pflegen. In einer Zeit der Fake News und manipulativen, einseitigen Social-Media-Blasen sind sachliche, objektive Information und fundierte Meinungsvielfalt wichtiger denn je.
Das bevorstehende Weihnachtsfest ist ein Fest der Familien und des Miteinanders. Es ist aber auch ein Fest der Hoffnung und der Zuversicht. Wir haben in Österreich trotz großer Herausforderungen allen Grund zur Zuversicht. Weil wir in Österreich mit unseren Leistungen, mit unserer Kreativität und mit unserem Zusammenhalt unsere Zukunft erfolgreich gestalten können.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, Ihrem gesamten Team und allen Leserinnen und Lesern frohe und friedliche Weihnachten – und einen zuversichtlichen Start ins neue Jahr 2024!"
* (22.12.2023) Heute Nacht war Wintersonnenwende:
Die Sonne steigt ab sofort wieder höher - heute in der Nacht war Wintersonnenwende und somit astrologischer Winterbeginn mit dem Tiefststand der Sonne in der nördlichen Hemisphäre = Sonne am südlichen Wendekreis (Foto der Namibia-Reise).
Da der 4. Adventsonntag auf den Hl. Abend fällt - somit heuer der kürzestmögliche Advent ist - nehme ich das zum Anlass, um schon heute (nicht ganz korrekt) die 4. Kerze am Adventkranz "anzuzünden".
* (20.12.2023) E-Card ohne Foto läuft im Jänner aus:
Das Problem betrifft ohnehin die wenigsten, für einige ist es jedoch noch zu lösen: ab 15. Jänner verlieren E-Cards ohne Foto die Gültigkeit (der Versicherungsschutz geht nicht verloren)!
Wer hat kein Foto auf der E-Card? Meist nur Personen ohne amtlichen Lichtbildausweis oder Führerschein im Scheckkartenformat, denn diese "amtlichen" Fotos sind automatisch auf der E-Card. Es sind oft "nicht-österreichische" Arbeitskräfte, die aber in Österreich versichert sind und ähnlich gelagerte Fälle. Nicht davon betroffen sind alle unter 14- oder über 70-jährige bzw. ab der Pflegestufe 4.
Wer also noch kein Foto auf der E-Card hat und ein solches braucht, hat Handlungsbedarf: mit einem "amtstauglichen" Passbild muss man sich (Terminreservierung!) registrieren lassen, im Bezirk St. Pölten z.B. bei der BVAEB Außenstelle Bahnhofplatz 10, oder beim ÖGK Kundenservice, Kremser Landstraße 3, oder bei der PVA Landesstelle NÖ, Kremser Landstraße 5, oder SVS Niederösterreich, Neugebäudeplatz 1, alle St. Pölten.
* (20.12.2023) PV-Anlage auf Dach von FF-Haus Hain-Zagging beschlossen:
Bei der gestrigen Sitzung des Gemeinderates wurde u. a. auch die Errichtung der Fotovoltaikanlage am Dach des FF-Hauses Hain-Zagging bzw. HdG einstimmig beschlossen. Im Frühjahr soll dort eine Dachflächenanlage mit einer Spitzenleistung von 190 kWp und "dynamischer Einspeisung" (110 kWp) montiert werden.
Die Anbindung an das 20kV-Netz erfolgt über den neuen Trafo bei der Bushaltestelle in der Zagginger Maierhofstraße (Trafomontage erst Feb./März). Dazu muss auch noch die Stromleitung vom HdG zur Trafo verlegt werden.
Angedacht ist neben einer Anbindung des HdG an die neue PV-Anlage ev. auch eine E-Tankstelle (Vorbereitungsarbeiten dafür wurden bereits seinerzeit beim Neubau berücksichtigt!).
* (20.12.2023) Voranschlag 2024 - Gemeindefinanzen weiterhin gesichert:
Eines gleich vorneweg: es sind keine Gebührenerhöhungen geplant. Unsere Gemeinde profitiert weiter von der hohen Finanzreserve, die sich in den "Corona-Jahren" - auch durch sehr sparsames und effizientes Wirtschaften - ergeben hat.
Auch wenn 2023 wie "geplant" mit einem Minus schließen wird und das auch für 2024 gelten wird, so sind die sehr hohen Finanzreserven der Garant, dass weiterhin alle geplanten Maßnahmen und Projekte "eher problemlos" umgesetzt werden können. Das gilt für die PV-Anlage (siehe Artikel oben), den Straßenbau mit € 550.000,- genauso wie für den Kindergartenzubau, der voraussichtlich Mitte 2025 eröffnet werden kann. Einen Grund für eine "besondere Beschleunigung" gibt es nicht, und auch der laufende Kindergartenbetrieb ist nicht wirklich gestört.
Auch ist es möglich, die Bundesförderungen in Form des KIP (Kommunales Investitionsprogramm) ideal ausnützen zu können. Durch umsichtiges und vorausschauendes Planen und verantwortungsvollen Umgang mit den finanziellen Mitteln ist unsere Gemeinde in guten Händen!
* (20.12.2023) Termine und Veranstaltungen vor und nach Weihnachten:
Blutspendeaktionen gibt es am 21. Dez. in der FF-Zentrale St. Pölten bzw. am 28. Dez. im FF-Haus Karlstetten und am 15. Jänner im GZ Obritzberg.
* (20.12.2023) NÖ übernimmt Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz:
Das Bundesland NÖ und damit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner übernimmt ab 1. Jänner 2024 den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz. Dieser wechselt halbjährlich zwischen den Bundesländern in alphabetischer Reihenfolge (zuletzt Kärnten).
Damit einher geht auch der Vorsitz im Bundesrat, den damit automatisch der/die Erstgereihte der vom NÖ Landtag in den Bundesrat Entsandten übernimmt.
* (19.12.2023) NÖ-Heizkostenzuschuss ab morgen beantragbar:
Der Heizkostenzuschuss des Landes NÖ wird heuer € 150,- betragen zuzüglich einer Sonderförderung von € 75,-, zusammen also € 225,-.
Beantragbar ist der NÖ-Heizkostenzuschuss ab morgen, 20. Dez. bis 31. März 2024 per Antrag bei der Hauptwohnsitzgemeinde von jenen Personen, die seit mindestens 6 Monaten ihren Hauptwohnsitz in NÖ haben, zudem unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz nach dem ASVG befinden - also Alleinstehende mit bis zu 1.110,26 Euro Einkommen und Paare mit bis zu 1.751,56 Euro.
* (18.12.2023) Alle Jahre wieder ...
Die bereits dürren Adventkränze brennen wie Zunder, die Kerzen sind schon niedergebrannt.
So wie jedes Jahr stehen die Einsatzorganisationen - auch zu Weihnachten - immer rund um die Uhr für Notfälle bereit - so auch unsere Feuerwehren.
Und so wie jedes Jahr würden die Feuerwehrkameraden die Hl. Nacht und Weihnachten lieber zuhause verbringen und nicht beim Löscheinsatz nach einem Christbaumbrand.
* (18.12.2023) Großruster Weihnachtssingen seit ca. 40 Jahren:
Das Weihnachtssingen in der Großruster Filialkirche hat schon eine lange Tradition, darauf wies in einer kurzen Erklärung Dorferneuerungsobmann Helmut Beroun hin.
Das weihnachtliche Programm wurde von vielen Musikern, Sängern + "innen" stimmungsvoll dargebracht, vom Kinderchor über "junges Blech", Großruster Medici und Ephata, dazu gab es besinnliche Texte.
Im Anschluss wurde wie immer ins Feuerwehrhaus zu wärmenden Getränken, Leberkässemmeln, Kaffee und Mehlspeisen in geselliger Runde geladen.
* (18.12.2023) Zum Thema "Kindergarten-Containererweiterung":
Das Land NÖ akzeptiert eine Containerlösung zwar als "temporäre Übergangslösung", aber keinesfalls als Lösung für eine mehr als nur vorübergehende Nutzung. Eine Förderung für eine Containerlösung ist ebenfalls ausgeschlossen. Das alles ist nicht neu, manche haben es aber - warum auch immer - bisher ständig negiert oder ignoriert (oder einfach nicht kapiert).
Genehmigt wurde für den vorübergehenden Bedarf die "provisorische" Nutzung des Kindergartens für eine 5. Gruppe. Bei der letzten Erhebung wurde nun der andauernde Bedarf festgestellt, somit wurden umgehend Schritte zu einem "dauernden" Zubau gesetzt, eine Containerlösung stand daher nie auch nur zur Debatte.
Sobald eine anerkannte offizielle Kostenschätzung für die Kindergartenerweiterung vorliegt, wird diese selbstverständlich auch hier auf obritzberg.info veröffentlicht (und erläutert) werden. Und wie schon einmal erklärt, gibt es einen riesigen Unterschied zwischen "Nettobaukosten" und "Bruttoerrichtungskosten", vergleichbar mit den Kosten für einen Rohbau und dem fertig eingerichteten Haus.
* (18.12.2023) Ab 1. Jänner: ORF-Haushaltsabgabe statt GIS:
Ab 1. Jänner 2024 ersetzt die geräteunabhängige ORF-Haushaltsabgabe die alte GIS-Gebühr. So soll künftig die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich sichergestellt werden. Notwendig wurde diese Umstellung durch eine Erkenntnis des Verfassungsgerichtes (Gebührenfreier Empfang über Internet ist verfassungswidrig).
Künftig wird der Beitrag (in NÖ) ohne Länderabgaben pro Hauptwohnsitz rund € 15 Euro (statt bisher 22,45) sein. Für alle bisherigen GIS-Zahler ändert sich (außer dass es billiger wird) nichts.
Wer bislang an seiner Hauptwohnsitz-Adresse nicht GIS-gemeldet hat, muss sich ab sofort registrieren. Am besten direkt online unter: orf.beitrag.at. Dies gilt etwa auch für Personen, die keine Rundfunkempfangsgeräte besitzen, diese entfernt, TV-Geräte ohne Tuner gekauft oder den Tuner ausgebaut haben. Für einen ausschließlichen Nebenwohnsitz ist mit dem neuen ORF-Beitrags-Gesetz (anders als bisher) kein Beitrag mehr zu zahlen.
An jene Haushalte, die weder GIS- noch eine nachträgliche Registrierung haben, wird ein Mahnschreiben mit der Aufforderung zur Registrierung zugesandt, danach folgen eine Jahresrechnung, dann Strafverfügungen.
* (18.12.2023) "Team-Zukunft-Josef-Thoma-Orakel": 50% Gehaltsplus für Gemeinderäte???
Die Zahlen des "TJT-Orakels" dürften etwa dieselben Ursachen haben wie der Zustand der "Landärztin beim letzten Hainer Landjugend-Theater": fast 50% Steigerung bei den Gemeinderatsbezügen - da gibt es nur staunende und fragende Gesichter!
Gemutmaßt darf werden, dass hier dieselbe Tabelle zur Anwendung kam, die auch schon am SPÖ-Bundesparteitag für so viel "Furore" gesorgt hat ...
Wäre es nicht geraten, weniger (sinnentleerte) Aufsichtsbeschwerden (= Anzeigen gegen die Bürgermeisterin) zu verfassen und sich dafür in sinnerfassendem Lesen zu üben?
Was ist Fakt: der NÖ Landtag hat im Sommer eine Änderung der Gemeindebezüge beschlossen. Die Bezüge der Bürgermeister sind in diesem Beschluss als Fixbeträge zu sehen, dazu ist kein Gemeinderatsbeschluss nötig oder überhaupt möglich. Der Bgm-Bezug beträgt für unsere Gemeinde bisher 40%, ab 1.1. 2024 dann 48% der gesetzlichen Berechnungsgrundlage (2023 = € € 9.872,57, 2024 = € € 10.830,21) als Bruttobezug.
Die Bezüge alle anderen Gemeindevertreter ändern sich außer durch die normale jährliche Indexanpassung nicht.
Und wieder einmal muss gesagt werden: für einen (sehr engagierten) Teil ist der Bezug zu wenig, für einen Teil der Volksvertretung ist er ok, für einen ("leistungsbeschränkten") Teil ist es aber viel zu viel.
* (18.12.2023) Ab sofort "Gelbe Säcke" samt Abfuhrplan verfügbar:
Die erwartete Lieferung der neuen "Gelben Säcke" und des Abfuhrplans ist am Gemeindeamt eingelangt, somit können sich alle Bürger bei Bedarf diese zu den Amtsstunden abholen.
Für jene, die am 29. Dez. im HdG beim "Jahresausklang des MV Hain vorbeischauen", da gibt es ebenfalls ab 15 Uhr die Gelben Säcke samt Abfuhrplan.
* (17.12.2023) "Gaudete-Sonntag" - Freue dich o Christenheit:
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit
Gnade, die wir spüren, Gott will uns berühren, freue, freue dich o Christenheit.
Gottes Sohn ist nun da, er kommt allen Menschen nah,
und in unserm Leben brennt ein Licht.
Es ist Weihnachtszeit und für alle Ewigkeit
leuchtet über uns sein Angesicht.
* (16.12.2023) Letzte Gemeinderatssitzung des Jahres am Di., 19. Dez.:
Die wesentlichen Punkte der Sitzung um 19:30 Uhr sind der Beschluss des 1. Nachtragsvoranschlages 2023 und der Voranschlag 2024. Neben einigen Förderanträgen wird auch die Errichtung der PV-Anlage am Dach des HdG beschlossen werden.
Bei den Brichten darf auch einer über den Stand bei der Kindergartenerweiterung erwartet werden.
* (16.12.2023) Wann wird die WKStA endlich vor Gericht gestellt?
Da wird nun auch der Parlamentspräsident für VOR-Untersuchungen durch die WKStA (auch auf eigenen Wunsch) "ausgeliefert", schon ist die VERURTEILUNG in allen Medien zu lesen.
Voruntersuchung bedeutet, das dabei untersucht wird, ob es überhaupt Ermittlungen gibt (Ermittlung bedeutet noch keine Anlage, eine Anklage noch keine Verurteilung). Aber bei so einer unfähigen und mutmaßlich selbst korrupten WKStA bedeutet jede Vorerhebung automatisch eine medienwirksame Verurteilung.
Dabei hat noch keine einzige Anklage dieser "desaströsen Monsterbehörde" irgendein brauchbares Ergebnis gebracht - außer einer mannigfaltigen medialen Vorverurteilung! Die Verbrecher in Österreich können aufatmen: etwa ein Drittel aller Strafverfolgungsbehörden sind im WKStA-Vernaderungs-Sumpf gebunden!
* (16.12.2023) Wo liegt Brüssel, wie tickt Brüssel?
Die Antwort ist gar nicht schwer: Brüssel liegt in den USA. Wenn die EU eine europäische Union der europäischen Bürger wäre, dann gäbe es keine Beitrittsverhandlungen mit Georgien oder der Ukraine. Die Türkei verhandelt seit Jahrzehhnten über eine Beitritt, dieser wird auch in Jahrzehnten nicht erfolgen. Brüssel steht unter der Knute der USA, und das ist nicht gut, denn die USA wollen alles andere als eine starke EU - also werden Milliarden in die Hand genommen, um die EU zu schwächen. Tausende von Lobbyisten schmieren in Brüssel, was es zu schmieren gibt.
Wen wird es wundern, wenn bei der kommenden EU-Wahl die "rechten" über 50 % erhalten werden (nicht nur 30%, wie die "Meinungsforscher jetzt vorhersagen), in Österreich ist dieses Ergebnis sicher!
Es gibt einen Spruch: Nirgends ist Gott ferner als im Vatikan, dem gleichzusetzen ist aber: nirgends ist das Volk weiter entfernt als in Brüssel - das EU-Parlament weiß vor lauter Lobbyisten gar nicht mehr, was in der europäischen Bevölkerung vorgeht, schon gar nicht, was DER WILLE DES VOLKES ist! Die EU beschäftigt sich mit völlig belangslosem Zeug, anstatt die tatsächlichen Probleme auch nur im Entferntesten anzugehen - das wird sich noch bitter rächen!
Damit ist klar: die EU-Wahl wird ein Gemetzel und Umbruch ungeahnden Ausmaßes!
* (15.12.2023) Finanzausgleich abgeschlossen & beschlossen:
Die Verhandlungen zum Finanzausgleich waren - auch durch das schwierige wirtschaftliche Umfeld - und so wie immer, wenn es um die Geldverteilung geht, sehr schwierig.
Es war wieder ein zähes, aber letztlich konstruktives Ringen um die Finanz- aber auch die Aufgabenverteilung zwischen Bund, Länder und Gemeinden. Und wieder hat sich gezeigt, dass Konsens möglich ist, besonders zwischen den Vertretern dieser 3 Ebenen unseres föderalen Staates.
Auf parteipolitischer Ebene hört sich das alles ganz anders an, hier machen sich die Parteien untereinander nichts gutes, wenn sie Gegensätze bewusst schüren und aufeinander prallen lassen. Ganz klar gesagt: was hier die politischen Parteien abliefern, ist unwürdig, beschämend und so gesehen ein Skandal!
* (15.12.2023) "Abfuhrkalender 2024" des GVU ist bereits verfügbar:
Der Müllverband hat heuer, früher als bisher üblich, bereits den Abfuhrplan für kommendes Jahr veröffentlicht (pdf-Download mit klick auf die Grafik).
Am Fr., 29. Dez. kann - besonders von der Hainer Bevölkerung - ab 15 Uhr der Abfuhrkalender in Papierform und auch die Gelben Säcke im Rahmen des "Jahresausklangs des MV Hain" im HdG abgeholt bzw. mitgenommen werden.
Die "große" Lieferung ist leider (wie auch letztes Jahr) noch nicht eingetroffen, daher bitte nur jene die Gelben Säcke abholen, die sie wirklich jetzt schon brauchen.
* (14.12.2023) "Eigenartige" EVN-Geschäftsgebarung:
Die Energie Steiermark ist ein reiner Stromhändler und verdient mit weit billigeren Tarifen als die EVN viel Geld, die EVN erzeugt den Strom selber viel billiger (Wind, Wasserkraft, ...) und verliert ANGEBLICH mit diesen mehr als doppelt so hohen Tarifen wie die Energie Steiermark noch Geld - da ist doch etwas mächtig faul bei der EVN!
Davon unabhängig wurden die Netztarife massiv erhöht - und diese hat jeder Stromanbieter weiter zu verrechnen und an die EVN abzuliefern. Und dann wird auch noch mit dem Netzausbau (Thema UW-Ausbau) gewartet, bis diese Kosten aufgrund steigender Proteste der Bevölkerung (wegen mangelnder PV-Einspeismöglichkeit) die APG mit Steuergeldern übernimmt und diese UW dann der EVN "schenkt".
* (13.12.2023) Vorweihnachtliche Veranstaltungen stehen vor der Tür:
* (13.12.2023) "Gesundheitsreform" auf den Weg gebracht:
Die Landeshauptleute (auch die roten) haben die Gesundheitsreform im Vorfeld gelobt, die SPÖ im Plenum (das sind ja gaaanz andere rote), verteufeln sie. Die einen sprechen von Unterfinanzierung (SPÖ), die anderen von Überfinanzierung (NEOS), die "niveauvorgebende FPÖ" von einem "Griff ins Klo".
Gesundheitsminister Johannes Rauch gab selbst an, "80 Prozent seiner Ziele umgesetzt zu haben. Das ist noch immer 100 Prozent mehr, als die früheren Minister je geleistet haben“, so seine Stellungnahme. Die ÖVP verwies darauf, dass die zahlreichen SPÖ-Gesundheitsminister so eine Reform nie zusammengebracht haben: "Es geht um eine gute medizinische Versorgung ohne Zusatzversicherung und Kreditkarte, und das rasch und wohnortnahe!"
Aus Regierungssicht werden in den kommenden fünf Jahren rund 14 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege zur Verfügung stehen – durchschnittlich 2,8 Milliarden Euro pro Jahr. Mit dem Geld sollen mehrere hundert zusätzliche Kassenstellen geschaffen werden, zudem will man Strukturreformen in den Spitälern und digitale Angebote für die Patienten finanzieren. In der Pflege werden Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, finanzielle Unterstützungen für Auszubildende und die Förderung der 24-Stunden-Betreuung langfristig gesichert.
Die Reform bringt nach einem langen Ringen um einen Kompromiss auch die Pflicht zur Diagnosecodierung für die niedergelassenen Ärzte, die Anbindung der Wahlärzte an das E-Card-System und einen Ausbau des Elektronischen Gesundheitsakts (ELGA).
* (13.12.2023) Im Frühjahr 2024 stehen Jagdausschusswahlen an - oder auch nicht:
Die Funktionsperioden der Jagdausschüsse dauert 9 Jahre, wahlberechtigt sind alle "Grundstücke" eines Jagdgebietes, wo eine Jagd möglich ist (Kurzfassung). Unsere Gemeinde hat 3 Jagdgebiete, somit auch 3 Jagdausschüsse.
Der Bürgermeister einer Gemeinde hat spätestens 20 Wochen vor dem Ende der Jagdausschussperiode eine Wahl auszuschreiben (12. Feb. 2024). Bis 3 Wochen nach der Wahlausschreibung können vollständige Wahlvorschläge eingebracht werden. Gibt es aber nur einen einzigen (vollständigen), so entfällt der Wahlvorgang. Spätestens 8 Tage nach dem Wahltermin hat sich der Jagdausschuss zu konstituieren.
* (13.12.2023) Wirtschaftliche Lage der Bauern verschlechtert sich zunehmends:
Die Erzeugerpreise bei den Feldprodukten sind tw. um über 50% gesunken, die Produktionskosten jedoch gestiegen. Damit ist der wirtschaftliche Erlös teils unter NULL gesunken.
In diesem sehr schwierigem Umfeld kommt nun als neue Abgabe die AMA-Gebühr auf allen landwirtschaftlichen Produktionsflächen dazu, und das, obwohl eine Teilnahme am AMA-Gütesiegel aufgrund der eingeführten Regeln für viele "ganz normale österreichische Landwirtschaftsbetriebe" gar nicht möglich ist.
Zum anderen wurde nun die Kammerumlage - jener Betrag, den landwirtschaftlichen Betriebe bezahlen müssen - um nicht weniger als 1/3 angehoben, beim Großteil der Betrieben in unserer Gemeinde macht das zwischen € 150,- und 250,- zusätzlich aus.
* (12.12.2023) CoV-Infektionszahlen steigen in ungeahnte Höhen:
Die Feuchte und Kälte draußen, die extrem trockene Luft drinnen - der ideale Mix für Atemwegserkrankungen, grippale Infekte und CoV. Letzteres zeigt sich bei den meisten nur in Form eines Schnupfens, bei einem kleinen Anteil der infizierten Bevölkerung jedoch - bei diesen extrem hohen Infektionszahlen nicht mehr so weinige - aber auch in Form schwerer Erkrankung bis hin zu Spitalsaufenthalten.
Das Abwassermonitoring zeigt österreichweit bereits mehr als eine Verdoppelung der Infektionszahlen gegenüber der letzten "Rekordwelle" - und die Tendenz zeigt weiter steil nach oben.
* (10.12.2023) Heute vor 75 Jahren: "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte":
Am 10. Dez. 1948 wird bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen die rechtlich nicht bindende Resolution "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" verkündet.
Schon die Präambel erklärt als grundsätzliche Absicht „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“, und Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an „die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau“. Nach dieser Präambel beginnt sie mit: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Die Menschenrechtserklärung besteht aus 30 Artikeln mit den grundlegende Ansichten über die Rechte, die jedem Menschen zustehen sollten, „ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand“ und unabhängig davon, in welchem rechtlichen Verhältnis er zu dem Land steht, in dem er sich aufhält.
Mit Übersetzungen in nach Angaben des Office of the High Commissioner for Human Rights mehr als 460 Sprachen ist sie einer der meistübersetzten Texte.
* (09.12.2023) "Dorfkrimi - Eifersucht kann tödlich sein":
Es gibt noch genau 2 Möglichkeiten zum Besuch einer Theater-Aufführung der Landjugend Hain: heute um 19 Uhr oder morgen um 15 Uhr - für diese letzte Aufführung gibt es noch einige freie Plätze.
Bei der gestrigen Aufführung wurde aus dem "interaktiv eingebundenen Publikum" auch gleich unsere Bürgermeisterin spontan zum aktiven Auftritt - auf die Bretter, die die Welt bedeuten - geholt.
Fazit: ein selbstgeschriebener Theaterspaß, bei dem so manches karikiert wird und man nur sehr selten aus dem Lachen herauskommt. Für Speis & Trank beim "Dorffest" ist übrigens bestens gesorgt.
* (08.12.2023) Nächstes NÖ-Landesbudget wird ein "Doppelbudget":
Einmal gab es bisher bereits in NÖ ein Doppellandesbudget, nun soll auch das kommende Budget wieder ein Doppelbudget (Debatte und Beschlussfassung am 19.+20. Juni 2024) werden.
Das hat zwei wesentliche Gründe: einerseits hat sich die Budgeterstellung heuer im Nov. als für das Land und besonders für die Gemeinden als extrem schwierig herausgestellt, da es (noch immer) keine wirklich "belastbare" Zahlen für die jeweiligen Gemeindebudgets gibt.
Andereseits würde eine Budgetbeschlussfassung erst wieder im Nov. in die Vorwahlzeit der NÖ-Gemeinderatswahlen (Jänner 2025) fallen, mit dem Doppelbudget im Juni kann beides vermieden werden.
* (08.12.2023) Ab heute Christbaumverkauf:
Mit dem heutigen Feiertag 8. Dez. - "Immaculata" - die "Unbefleckte Empfängnis von Maria durch ihre Mutter Anna" - beginnt der 2. Teil der früheren vorweihnachtlichen Fastenzeit.
Ab heute hat sowohl der "Christbaum-Erlebniswald" bei der Heimkehrerkapelle geöffnet, startet aber auch der Christbaum- und Putenfleischverkauf von Landwirtschaft Burger.
* (07.12.2023) Ab Jänner möglich: Klima-Schnupper-Ticket von der Gemeinde ausleihen:
Auf Anregung, u.a. von GfGR Siegi Binder, stellt die Gemeinde nun ab Jänner 2024 einige Klimatickets "Schnuppertickets" des VOR - Verkehrsverbund Ostregion zum "Ausleihen & Probieren" - zur Verfügung.
Über einen eigenen Onlinekalender kann das Ticket reserviert werden. Sobald das genaue Prozedere bekannt ist, gibt es die Infos natürlich auch hier auf obritzberg.info!
* (07.12.2023) Morgen ist ein "Feiertag" im Advent: Immaculata
Am 8. Dez. ist das Patrozinium der Pfarrkirche Kleinhain: um 08:30 wird daneben auch die Jubelmesse für runde Ehejubiläen gefeiert, der Kirchenchor wird dazu einige Lieder beitragen. Im Anschluss wird zum Pfarrkaffee in das HdG geladen.
Daneben gibt es noch weitere Veranstaltungen.
* (07.12.2023) Blut ist ein kostbarer Saft ...
.. und in Zeiten vieler Infektionskrankheiten noch seltener - gebraucht wird er trotzdem!
Wäre das nicht ein Grund, um sich rund um Weihnachten solidarisch zu einer Blutspende zu bemühen - Möglichkeit gibt es immer.
Sei es direkt auf der Blutbank im UK St. Pölten, oder bei einer der Blutspendeaktionen, die in absehbarer Zeit angeboten werden, z.B. am 21. Dez. beim "FF-Blutspenden" in der Feuerwehrzentrale St. Pölten, oder am 28. Dez. im FF-Haus Karlstetten, oder am 15. Jänner im Gemeindezentrum Obritzberg?
* (07.12.2023) "Spruch des Jahres" ist gleichzeit der "Unsinn des Jahres":
Metallgewerkschafter Reinhold Binder sagte heuer in Richtung Arbeitgeber: „Mit de Einmalzahlungen können’s scheißen gehen“ (bitte das sprachliche "gewerkschaftliche" Niveau beachten!).
Nun ja, aber damit ist die (auch im vergleichbaren Umfeld) extrem hohe Inflation erklärt und begründet!
* (06.12.2023) Obritzberger Kirchenchor sucht Verstärkung - "Einstieg" ist immer möglich:
Alle Singbegeisterten sind willkommen, jeweils am Do. 19 Uhr in der Pfarrkirche Obritzberg.
Ident in Hain, nur: Proben im HdG
* (06.12.2023) Reform bei der "Spendenabsetzbarkeit":
Die Gesetzesvorlage zur Reform der Spendenabsetzbarkeit hat gestern den Finanzausschuss im Parlament passiert und wird somit auch bald im Plenum beschlossen werden - ev. mit einigen Änderungen. Die Spendenabsetzbarkeit wird damit an die Gemeinnützigkeit der Organisationen generell geknüpft werden und macht ca. 45.000 Vereine mehr zu potenziellen Profiteuren.
Einige (sehr wenige( NGO´s sind mit der Reform aber gar nicht einverstanden, da sie ev. einen "Teil des Kuchens" verlieren könnten, zum anderen, weil strafbare Handlungen des Vereins ein Hindernis für die Spendenbegünstigung sein können. Das trifft auf jene "Aktivitäten jener, die im gesetzlichen grau- bis dunkelgrau wirken und werken" (VGT, F f F, u.a.).
Interessant dabei ist aber auch der Widerstand des SPÖ-Vereins "Volkshilfe" - hier besteht ev. der Verdacht, dass eine andere Beschränkung der Reform zum Tragen kommt: bei begünstigten Vereinen dürfen keine Verwaltungsstrafen aus Spendengeldern finanziert werden.
Auf eine kritisierte verfassungsrechtliche Problemstellung (keine aufschiebende Wirkung bei Rechtsmitteln gegen Aberkennung) hin betonte das Finanzministerium: „Klar ist aber, dass die Möglichkeit zur Absetzung nur bestehen kann, wenn es um Organisationen geht, die sich im Rahmen des demokratischen Rechtsstaates bewegen.“
* (05.12.2023) Seit heute gibt es die "ID-Austria":
Wer bis jetzt schon die "Handy-Signatur" verwendet hat UND über ein Handy mit Fingerprint oder Iris-Scan-Funktion verfügt, kann nun selber in die neue und europaweit anerkannte App "ID-Austria" und das "Digitale Amt" wechseln.
OHNE diese Funktionen kann man in die Basis-Version von "ID-Austria" wechseln - die Funktionen sind ident mit der bisherigen Handy-Signatur.
* (04.12.2023) CoV ist nun "allgegenwärtig":
Die CoV-Infektionszahlen sind auf einem neuen Rekordwert angekommen: österreichweit um 50% über dem Höchstwert der letzten sehr hohen Welle, in NÖ 60 %, in V eine Verdoppelung und in Kärnten 150% über dem "Rekord". Dazu kommen noch extrem viele grippale Infekte und Erkältungskrankheiten - was was ist, ist oft kaum auseinander zu halten.
Im eigenen und auch im Interesse anderer sollte in Gesundheitseinrichtungen die Verwendung einer FFP2-Maske erwogen werden.
* (04.12.2023) NVA und VA liegen ab heute auf:
Die Erstellung des 1. Nachtragsvoranschlages 2023 und des Voranschlages 2024 inkl. MFP hat sich krankheitsbedingt um einige Zeit verschoben, beides liegt ab heute bis 18. Dez. zur allgemeinen Einsicht auf.
Aufgrund der sich ständigen Änderungen im Finanzbereich ist in jedem Fall mit Änderungen des VA-Entwurfes im Auflagezeitraum zu rechnen, die Beschlussfassung soll nun in der GR-Sitzung am 19. Dez. (statt am 12. Dez.) erfolgen.
Zur Information habe ich die Entwürfe bereitgestellt, selbst für Kenner ein nahezu unüberschaubarer Zahlen-Konvolut! Nicht nur ich weine der "alten" einfachen aber guten Kammeralistik nach ...
* (03.12.2023) Adventkonzert - Mitschnitt ist online:
Eine gekürzte Version vom Adventkonzert des Hainer Kirchenchores ist nun online verfügbar.
Gekürzt wurden die instrumentalen Teile, da aufgrund der fixen Kameraposition nur die Tonaufnahmen verfügbar sind.
Weggelassen sind - um das Video zu straffen - die Applaus- und Transferteile, sowie der Textverlesung des Lieder "Look up" und die Ansprache des Generalvikars vor der Adventkranzssegnung.
* (02.12.2023) Adventkonzert des Hainer Kirchenchores mit MV- und Kinderunterstützung:
Mit einem etwas über einstündigem Kirchenkonzert wurde heute der Advent stimmungsvoll in der Pfarre Hain begonnen:
Organisiert von den beiden Chorleiterinnen Alexandra Scherzer und Gudrun Lahmer und mit Unterstützung durch den MV Hain, einem Jugendblasensemble und einem großartigen Kinderchor unter der Leitung von Babsi Diry und Katrin Figl brachte der Kirchenchor ein sehr stimmungvolles Adventkonzert zur Aufführung.
Dabei reichte der musikalische Rahmen von sehr ruhigen Nummern bis zu gospelartigen Darbietungen und modernen "Weihnachtsschlagern", die allesamt mit kräftigen Applaus der vielen Besucher und Zuhörer bedacht wurden.
Nach der Adventkranz und -kerzensegnung durch Generalvikar Christoph Weiss wurde vom Kirchenchor in den Pfarrhof zu einem gemütlichen Beisammensein geladen.
* (02.12.2023) 1. Adventsonntag steht bevor:
Morgen beginnt die vorweihnachtliche Adventzeit. Damit einher gehen wieder einige traditionelle Adventveranstaltungen, wie z.B. das Adventkonzert des Hainer Kirchenchores (17 Uhr) mit Generalvikar Christoph Weiss (Pfarrer Seeanner ist erkrankt) und 2 Christbaum-Erstbeleuchtungen bei den Feuerwehren Großrust-Merking (18 Uhr) und Schweinern (17 Uhr).
Daneben gibt es heute um 18 Uhr die Adventkranzsegnung in Obritzberg, morgen um 17 Uhr die Herbergsuche in Zagging.
Schon jetzt allen Lesern von obritzberg.info einen stillen, besinnlichen Advent als ruhige Vorbereitungszeit auf das bevorstehende Weihnachtsfest!
* (02.12.2023) Trafo-Baustelle in Zagging:
Im Kreuzungsbereich Maierhofstraße - Hofstraße wird aktuell ein weiterer 20-kV-Trafo durch die EVN-Netz errichtet, daher ist dieser Bereich zur Zeit etwas schwierig zu befahren.
Diese dient u.a. auch zur Anbindung an die Fotovoltaikanlage am HdG, die auf der Dachfläche der FF-Fahrzeughalle errichtet wird.
Von 18. Nov. bis 1. Dez. ist obritzberg.info in Ägypten.
Eine Aktualisierung in dieser Zeit ist nicht möglich!
Kontakt via WhatsApp ist zeitweise möglich.
* (17.11.2023) L111 ist ab Montag, 20. Nov. für einige Tage gesperrt:
Um eine unliebsame Überraschung zu vermeiden:
die L111 ist ab Montag, 20. Nov. für einige Tage wegen der angekündigten Oberflächensanierung zwischen dem "Noppendorfer Berg" und der Abzweigung nach Kleinrust gesperrt.
* (17.11.2023) Zukünftig "pausenlose" Dorferneuerung möglich:
Ab dem Jahreswechsel gilt für die Dorf- und Statdterneuerung die bisherige Regelung, wo nach 4 "aktiven Jahren" 4 Jahre Pause folgten, nicht mehr. Zukünftig können Gemeinde jährlich den Antrag stellen, die Pausen dazwischen entfallen.
"Dafür stellen wir auch mehr Geldmittel zur Verfügung, nämlich 4,3 Millionen statt bisher 3,6 Millionen pro Jahr“, so LH-Stv. Stephan Pernkopf und ergänzt: „Unser Ziel ist es, Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und Fördergelder noch effizienter direkt zu den Menschen zu bringen. Deshalb wird es für jede Gemeinde eine Ansprechperson geben“.
* (16.11.2023) NÖ-Landesbudget 2024 vor Beschlussfassung:
Das Landesbudget für 2024 wird am 22. und 23. Nov. im NÖ Landtag diskutiert und beschlossen werden. Das Haushaltsvolumen beträgt 9,4 Milliarden Euro inklusive Finanzierungstätigkeit (Basis 4% Inflationsrate und nur 1,2% Wirtschaftswachstumsprognose). Ausgaben von 8,9 Milliarden Euro und Einnahmen von 8,4 Milliarden ergeben in Summe ein Budgetdefizit von 480 Millionen Euro.
Der Überblick zu den wichtigsten Investitionen:
- 1,8 Milliarden Euro für Soziales und Kinder- und Jugendhilfe,
- 1,3 Milliarden Euro für Gesundheit und die Landesgesundheitsagentur,
- 148,5 Millionen Euro an Mittel für Wissenschaft und Forschung,
- 105 Millionen Euro (+61 Mio) für Personalkosten für die Elementarpädagoginnen,
- 48 Millionen Euro für die Umsetzung des NÖ Pflege- und Betreuungsschecks,
- 44,4 Millionen Euro alleine im Jahr 2024 für die Kinderbetreuungsoffensive.
- Steigerungen für den öffentlichen Verkehr um mehr als 20 Prozent,
- 1,4 Milliarden Euro für Investitionen in Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.
„Das Budget für das kommende Jahr 2024 ist in Zeiten globaler Krisen mit Sicherheit kein Sparbudget. Es steht so viel Geld zur Verfügung, wie noch nie, man kann von einem ‚All-Time High‘ sprechen“, so Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko, der auch betonte: „Es ist ein Budget, in dem wir die Sorgen und Nöte der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in den Mittelpunkt stellen, ohne in unserer Finanzpolitik auf den notwendigen Weitblick zu verzichten. Es ist ein Budget, in dem wir bei all den notwendigen Unterstützungsleistungen, unsere ökonomische Vernunft nicht über Bord werfen“.
* (16.11.2023) Glyphosat in der EU für weitere 10 Jahre erlaubt:
Würden alle EU-Länder die gleichen sehr strengen gesetzlichen Beschränkungen für die Glyphosatanwendung wie Österreich haben, dann gäbe es die Diskussion darüber gar nicht.
In keiner einzigen ÖSTERREICHISCHEN Probe wurde Glyphosat nachgewiesen, deshalb ist der Griff nach garantiert österreichischen Produkten der sicherste Griff: z.B. AMA-Gütesiegel oder BIO-AUSTRIA (nicht "BIO" ohne Austria-Zusatz, den in der "außerösterreichischen bzw. außereuropäischen" Bio-Produktion sind tlw. Spritzmittel nicht nur zulässig, sondern Standard). Importierte "Bio"-Lebensmittel müssen in Österreich nur den "konventionellen" Grenz- und Richtwerten entsprechen.
* (15.11.2023) CoV-Infektionszahlen mittlerweilen extrem hoch:
Während Österreich und das Bundesland Wien noch knapp unter dem Höchstwert der letzten Welle liegen, ist dieser Wert in der Steiermark fast erreicht, und in den Bundesländern NÖ, B und V bereits überschritten - das heißt, es gibt mehr CoV-Infizierte als am Höhepunkt der letzten CoV-Welle im Frühjahr!
Und wenn jemand glaubt, es ist nur eine Verkühlung: ca. 80% dieser "Verkühlungen" sind CoV - die "Vor-Winter-Durchseuchung" läuft ...
* (15.11.2023) "Vertrauen ist Kitt der Gesellschaft":
Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll dazu: "Dort, wo Vertrauen verloren geht, fällt auch eine Gesellschaft auseinander. Dort sind in erster Linie die Egoisten am Werk und nicht mehr diejenigen, die das Miteinander in den Vordergrund stellen. Das kann auf Dauer einfach nicht gut gehen."
Das Vertrauen in Politik und staatliche Institutionen schwindet. Das belegen Umfragen und ist der Befund vieler, die in der Öffentlichkeit stehen - und das sicher auch jeder selbst so empfindet!
Und das hat auch seinen Grund - oder seine Gründe: zum einen ist es der schmale Grat, einerseits wünschen sich alle eine starke Führung, aber doch nicht zu stark - denn andererseits wollen alle die eigene Freiheit und die eigenen Regeln genießen.
Zum zweiten ist es die Politik selbst (oder was manche darunter auch immer verstehen wollen!), die sich selbst bis zum "gehtnichtmehr" selber schadet, sei es durch permanente Anpatzerei, Unterstellungen, Vorwürfen, Mißkreditierungen, wo zum Teil auch die Mitteln der Justiz missbräuchlich als Handlanger fungieren, sei es durch einen "immerwährenden Wahlk(r)ampf, weil es für einige sonst kein relevantes Thema gibt, sei es durch völlig überzogene Forderungen, die niemals erfüllt werden können, sei es durch permanente Falschdarstellungen - ob mit oder ohne Vorsatz -
wie gerade jetzt wieder zum Thema Kindergartenzubau: bei der Gemeinderatsinformation nicht dabei, aber (immer wieder) völligen Blödsinn schreiben. Nein, nicht dass das jemand glauben würde, aber es ist symptomatisch für den aktuellen Polit-Stil, der all jenen schadet, die sich TATsächlich um eine gute Politik für die Bürger bemühen!
* (14.11.2023) Diesmal weiter Veranstaltungsblick nach vorne:
Da obritzberg.info von 18.11. - 1. 12. in Ägypten ist, besteht auch keine Möglichkeit zu Aktualisierungen. Daher ein weiter Blick nach vorne:
* (14.11.2023) Morgen, 15. Nov., ist NÖ Landesfeiertag:
Das bedeutet aber auch, dass Schulen, Behörden, Banken, etc. geschlossen haben!
Es ist dies der Festtag von Leopold III., genannt der Heilige, der Milde oder der Fromme (* 1073 in Gars am Kamp oder Melk; † 15. November 1136 bei Klosterneuburg).
Aus dem Haus der Babenberger war er von 1095 bis 1136 Markgraf der bairischen Marcha orientalis (Ostarrichi), 1485 wurde er heilig gesprochen. Er ist Landespatron von Österreich sowie Landespatron von Wien, NÖ und (mit dem Hl. Florian) von Oberösterreich.
* (14.11.2023) Volksbegehren - "außer Spesen nichts gewesen":
Nicht einmal ein Handvoll Unterschriften, dafür aber unzählige Überstunden am Gemeindeamt, selbstverständlich auf Kosten unserer Bürger, das ist das magere Ergebnis der letzten Volksbegehrenauflage.
Dabei hätten 3 Unterschriften im Parlament genau dasselbe bewirkt - und letztendlich unter dem Strich genau nichts. Parteipolitisch motivierte Volksbegehren führen das grundsätzlich wichtige demokratiepolitische Werkzeug leider ab absurdum und ähneln dabei dem Tribunal von sinnlosen parlamentarischen U-Ausschüssen und WKStA-Anklagen.
* (11.11.2023) Grandioses Chorkonzert vom Gföhler Chor "Vielklang":
Um Teenagermütter - meist nach Vergewaltigungen - in Benin zu unterstützen, gab der Gföhler Chor "Vielklang" auch in der Pfarrkirche Kleinhain eines von 4 Konzerten zum Besten.
Und das war es auch: 14 afrikanische Lieder, vom Begrüßungslied über Kinderlieder, Lieder für die Freiheit oder Gebete, so abwechslungsreich wie die Lieder war auch die Darbietung des tollen Chores unter der bewährten Leitung von Lisi "Lisl" Wimmer, unterstützt durch Klavier und Perkussion.
Dazu tanzte (performte) eine Kindertanzgruppe begeistert und begeisternd typisch afrikanische Tänze.
Mit "Standing Ovations" gratulierten die begeisterten Besucher zu dieser mehr als gelungenen Darbietung!
* (11.11.2023) "Hl. Martin von Tours" - ein Heiliger, der nie heiliggesprochen wurde:
Martin von Tours, geboren 316 oder 317 in Savaria (Szombathely, Ungarn), verstorben am 8. Nov. 397 in Candes bei Tours, war der Begründer des abendländischen Mönchtums und der dritte Bischof von Tours.
In der Tradition der kath. Kirche ist er einer der bekanntesten Heiligen, obwohl er nie heiliggesprochen wurde. Er ist der erste, dem diese Würde nicht als Märtyrer, sondern als Bekenner zugesprochen wurde. Er wird auch in den orthodoxen, anglikanischen und evangelischen Kirchen als Heiliger verehrt.
Bekannt ist der Hl. Martin durch das Teilen seines Mantels mit einem Bettler. Das wurde zum Anlass genommen, um ihm den 11. Nov. als Ehrentag zuzusprechen. Früher gab es auch eine 40-tägige Fastenzeit vor Weihnachten (wird noch tw. in der Ostkirche gehalten). Somit wurden am 11. Nov. alle "nicht fastentauglichen" Speisen aufgegessen und dazu auch andere eingeladen, mit ihnen das Essen geteilt - hier hat das Teilen / Hl. Martin seinen Ursprung.
Und noch etwas leitet sich vom Hl. Martin ab - Kapellen und Kaplane: Martin wurde Ende des 5. Jh. zum Reichsheiligen des Frankenreiches erklärt, sein Mantel (lat. cappa) zur Reichsreliquie. Aufbewahrt wurde sie häufig in kleineren, als Kirchenraum dienenden Räumlichkeiten, die danach auch als „Kapellen“ bezeichnet wurden. Die die Cappa begleitenden Geistlichen, die Kapellane (heute Kaplan), nahmen, da sie lesen und schreiben konnten, neben ihren seelsorgerischen Pflichten auch das Amt der Hof- und Urkundenschreiber wahr.
Und auch wenn am 11.11. um 11:11 Uhr "die Narren geweckt" werden - nur Narren glauben, dass da Faschingsbeginn ist (Fasching = Epiphanie bis Aschermittwoch), so gibt es doch Leute, die das ganze Jahr mehr oder weniger "närrisch" sind ...
* (09.11.2023) "EU-Beitritt der Ukraine" - Ungarn spricht aus, was sich die EU-Bürger denken:
Die EU-Kommission hat sich zuletzt für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine ausgesprochen. Damit steht die Kommission im krassen Gegensatz zu praktisch allen EU-Bürgern, die das nicht wollen.
Warum ein Beitritt, wenn bi- und multi-laterale Verträge schneller, viel besser und einfacher wären? Selbst die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei (die ebenfalls niemand bei der EU haben will), mit den Balkanstaaten - alles hängt seit tw. Jahrzehnten in der Luft. Die EU-Führung hätte genug andere Probleme, die sie vorher lösen sollte!
Es ist immer ein großes Problem - wenn die Führung so gar nicht mehr dort ist, wo die Bürger sind!
* (09.11.2023) Morgen Möglichkeit zur Feuerlöscherüberprüfung:
Die FF Oberwölbling bietet morgen, Fr., 10. Nov., zusammen mit der Fa. Schinnerl die Möglichkeit zur Feuerlöscherüberprüfung an: 15 - 18 Uhr, FF-Haus Oberwölbling. Preis: € 9,-
* (09.11.2023) Kommunalgipfel: "Kostenexplosion belastet Gemeindebudget"
Gestern tagte der Kommunalgipfel, denn die für Pflegeheime, Pflegedienste und Sozialhilfe veranschlagten Beträge der Gemeinden für das heurige Jahr wurden um ca. 20% überschritten - statt 306 sind es nun 367 Mio Euro.
Die - besonders durch die massiven Lohnerhöhungen (statt Einmalzahlungen) extrem gestiegenen Lohnkosten - schlagen sich nun, neben der gesamten Wirtschaft, auch in den Kostenstellen der Kummunen nieder.
Für das nächste Budget sind Steigerungen bei den Umlagen (Kostenanteile der Gemeinden für Pflege, Krankenanstalten, Jugend, etc.) im 2-stelligen Bereich vorzusehen. Gleichzeitig sinken die Ertragsanteile-Einnahmen durch die schrumpfende Wirtschaft.
Basierend auf den Zahlen des Kommunalgipfels muss z.B. für unsere Gemeinde mit Umlagesteigerungen von bis zu € 100.000,- gerechnet werden, die Ertragsanteile könnten um € 50.000,- sinken. Beides belastet natürlich unser Budget, da daneben auch die Steigerungen bei den Gehältern, Zinsen und Energie finanziert werden muss.
Das Gute kommt zum Schluss: unsere Gemeinde hat die letzten Jahre sparsam und effizient gewirtschaftet. Durch die hohen Rücklagen kann das heurige und auch das kommende herausfordernde Jahr - wenn auch vermutlich wieder mit einem "budgetären Abgang", aber doch ohne große Schwierigkeiten gemeistert werden!
* (08.11.2023) Beide Landjugendsprengel haben gewählt:
Ende Oktober haben unsere beiden Landjugendgruppen ihre Führung gewählt - am 28. Okt. im FF-Haus Schweinern die Landjugend Rust bzw. am 31. Okt. im HdG die Landjugend Hain. Dabei wurden im Wesentlichen die bisherigen Leitungen bestätigt:
Obmann: Christoph Stockinger, Stv.: Patrick Vogl
Leiterin: Magdalena Stelzhammer, Stv.: Lena Hohl
Schriftführerin: Nina Stiefsohn
Kassier / Stv.: Simon Kickinger, Lukas Vogl
Kassaprüfer: Theresa Stelzhammer, Clemens Weissenberger
Obmann: Manuel Fraberger, Stv.: Patrick Fraberger
Leiter: Mathias Hörhan, Stv.: Elisa Letschka
Kassier: Reinhard Schuster
Schriftführerin: Julia Völkl
Kassaprüfer: Thomas Bosch, Lisa Klenk
* (06.11.2023) Sehr viel los dieses Wochenende:
* (06.11.2023) Morgen Blutspendemöglichkeit in Statzendorf:
Im Gemeindeamt Statzendorf kann morgen Dienstag, 7. Nov., von 16:30 - 19:30 Uhr lebensrettendes Blut gespendet werden.
Diese Blutspendeaktion wird wieder von der Blutbank des Uni-Klinikums St. Pölten durchgeführt - bitte einen Lichtbildausweis mitnehmen!
* (04.11.2023) Fördermöglichkeiten des Landes NÖ werden angenommen:
Im 1. Monat wurden bereits 18.000 Anträge für den NÖ Pflege- und Betreuungscheck eingebracht, in den ersten 10 Tagen ab Antragsmöglichkeit auch ca. 80.000 Anträge für den Wohn- und Heizkostenzuschuss des landes NÖ.
"Zusammen mit dem » Blau-gelben Schulstartgeld und dem » NÖ Pflege- und Betreuungsscheck und dem » NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss unterstützt das Land die Bürger in der zweiten Jahreshälfte mit insgesamt 112 Mio. Euro. Wichtig ist, dass jetzt alle Bezugsberechtigten einen Antrag stellen und sich ihre Unterstützung abholen“, so die Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
* (04.11.2023) CoV-lebt - und wie:
In der Steiermark haben die Infektionszahlen bereits den Höchststand der letzten hohen Welle überschritten, in praktisch allen Bundesländern etwa 2/3 des Höchststandes erreicht. Ein bekannter Hausarzt hat es so formuliert: "80% aller aktuellen Verkühlungen sind CoV".
Damit bestätigt sich auch die These der Gesundheitsbehörden, nämlich dass eine permanente Durchseuchung die Impfung ablösen bzw. teilweise sogar ersetzen wird. Das bedeutet, dass all jene, die sehr viel Menschenkontakt haben, getrost auf eine (weitere) Impfung verzichten können, nicht jedoch jene, die sehr abgeschottet leben und / oder zur "Risikogruppe" gehören.
* (03.11.2023) Wieder Überschallflüge mit -(doppel)knall möglich:
Von 6. - 10. und von 13. - 17. Nov. trainieren die Eurofighter-Piloten des Österr. Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind zwischen 8 und 16 Uhr jeweils zwei Überschallflüge vorgesehen.
In dieser Zeit (Mo. - Fr.) kann es zum sogenannten "Überschall-Knall" beim Durchbrechen der Schallmauer kommen (meist ein "Doppelknall", da normalerweise 2 Eurofighter gleichzeitig fliegen).
* (02.11.2023) Lebensmittel als Erlebnis - Bäuerinnen besuchten Volksschule:
Die Bäuerinnen Birgit Christian, Katrin Figl, Simone Kaiblinger und Martina Schuster besuchten auch heuer wieder die Volksschule und brachten auf spielerische Art den Kindern Wissen um die Lebensmittel nahe.
Auf 3 Erlebnisstationen - Kürbis, Brot und Verpackung - wurde den Kindern z.B. der Kürbisanbau und die Verwertung erklärt, aber auch Brotherstellung und nicht zuletzt, was man aus den Verpackungen herauslesen kann. Und natürlich wurde erklärt, was regional heißt oder saisonal - wann zum Beispiel welche Obstarten reif sind.
Zum Abschluss des abwechslungsreichen Besuches gab es dann Kürbiskernöl und verschiedene Brotsorten zu Verkosten.
* (01.11.2023) Kranzniederlegungen am Allerheiligentag:
Die Gemeinde und der ÖKB legten auch heuer wieder zum Fest Allerheiligen jeweils einen Kranz bei den beiden Kriegerdenkmäler in Hain und Obritzberg nieder und gedenken so sichtbar der vielen Opfer der Kriege.
* (31.10.2023) Allerheiligen-Vorabend: Vorsicht Kinder!
Die Kinderkostümierung ist heutzutage 5 Wochen früher als noch vor Jahren, als die Kinder noch als "Nikolo & Krampus" herumzogen.
Bitte heute am Spätnachmittag und Abend um besondere Vorsicht, dunkel bekleidete, maskierte (und vielleicht "überdrehte") Kinder könnten im Finstern auch auf den Straßen unterwegs sein!
* (31.10.2023) Banken bieten Gemeinden Bankomaten an:
Das ist "echt krank" - nachzulesen auf ORF-Online: die Banken bieten über ihr Payment Service Austria (PSA) jenen 317 Gemeinden ohne eigenen Bankomaten einen solchen zum Selbstkostenpreis "von unter € 17.000,- pro Jahr" an, um die Bürger mit Bargeld versorgen zu können!
Das bedeutet, dass den Banken ihre Kunden keine € 17.000,- im Jahr Wert sind, aber noch schlimmer: wird dieses Angebot von den Gemeinden angenommen, werden die Banken weitere Bankomaten stilllegen, weil sie sich eben dieses Geld auch noch sparen können, weil die Gemeinden für diese Kosten aufkommen?!
Besser wäre es, "die Banken - PSA" gesetzlich zum flächendeckenden (nicht zwingend in jeder Gemeinde) Betrieb von Bankomaten zu verpflichten!
* (31.10.2023) Nebenflächenbaustelle Hofstraße wird für heuer beendet:
Die Straßenmeisterei Herzogenburg wird - etwas früher als geplant - die Baustelle der Fahrbahnbegrenzung in der Zagginger Hofstraße schon demnächst in der Dorfmitte beenden, da der gesamte Straßenverlauf ohnehin nicht mehr vor dem Winter fertiggestellt werden kann.
Dafür soll noch die neue Bushaltestelle an der L5055 in Flinsdorf errichtet werden. Dieses Projekt hat eine höhere Priorität, da kommendes Frühjahr die gesamte L5055 oberflächensaniert werden soll und die Bushaltestelle vorher abgeschlossen sein muss.
An dieser Stelle den Mitarbeitern der Straßenmeisterei großen Dank für ihre sehr genau ausgeführte Arbeit, ihre Gesprächsbereitschaft für individuelle Lösungen und ihren Einsatz!
* (31.10.2023) LED-Umstellung der Straßenbeleuchtung endgültig abgeschlossen:
Die Gemeindearbeiter unter Vbgm. Franz Hirschböck haben nun auch die letzten paar verbliebenen Straßenlaternen auf LED umgerüstet - somit sind nun alle Straßenlampen in unserer Gemeinde strom- und wartungsarm ausgeführt.
* (31.10.2023) Drainagierung von Reserlberg-Feldweg fertiggestellt:
Durch den Einbau eines Schwerlastrigols und dessen Ableitung ist nun das Problem mit dem rückstauenden Wasser - entstanden durch die Anhebung der L111 - beseitigt.
Zusätzlich wurde der Feldwegeinmündungsbereich beim neuen Rigol, alsauch beim nächsten Feldweg mittels Asphaltschicht langfristig befestigt.
* (29.10.2023) Nächtliches "Windrad-Blinken" sollte bald ein Ende haben:
Der NÖ Landtag hat zum 2. Mal nach 2022 eine Resolution an die "Schlagzeilen"-Umweltministerin Gewessler gerichtet, um dem Blinken der Windräder in der Nacht - für viele als störend empfunden - ein Ende setzen soll.
Die Lichter sind laut internationalen Vorgaben zwar vorgeschrieben, aber es gibt inzwischen mit der sogenannten "bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung" eine einfache Abhilfe. Dabei werden die Lichter nur bei Annäherung eines Luftfahrzeuges aktiviert.
"Dafür fehlen in Österreich aber die notwendigen gesetzlichen Grundlagen“, erklärt Landtagspräsident Karl Wilfing (ÖVP) und betont, dass der Landtag das zuständige Verkehrsministerium von Ministerin Gewessler (Grüne) auf seine Initiative hin vor eineinhalb Jahren per Resolutionsantrag bereits aufgefordert habe, diese endlich zu schaffen. Bis kurz vor der Landtagssitzung gab es aber keinerlei Reaktion. In Deutschland wird diese Regelung schon mehrere Jahre umgesetzt, auch in Österreich ist die technische Voraussetzung längst vorhanden. Die Ministerin bräuchte nur das deutsche Gesetz "kopieren".
* (28.10.2023) "Weltsparwoche" sollte genutzt werden:
Die gestiegenen Zinsen sollten genutzt werden, um die eigenen Spareinlagen an die nun gebotenen Zinssätze hin zu überprüfen. Da auch die Banken mit einem nicht nur kurzen und/oder vorübergehenden Zinsniveau erwarten, können durchaus interessante Zinsangebote lukriert werden.
Gleichzeitig verursachen die höheren Zinsen automatisch einen wesentlich niedrigeren Kurs am Aktienmarkt, aomit sollte auch diese Variante beachtet werden - die Weltsparwoche erleichtert eine lockere Kontaktaufnahme.
* (27.10.2023) Kartenverkauf für Landjugend-Hain-Theater gestartet:
An 2 Wochenenden (24. - 26. Nov. bzw. 8. - 10. Dez.) wird die selbstgeschriebene Kriminalkomödie in 3 Akten im HdG aufgeführt. Hobbydetektive aufgepasst: beim Stück können die Besucher selbst mitraten & mit etwas Glück auch etwas gewinnen.
Aufgrund der beschränkten Sitzplätzen im HdG gibt es einen Vorverkauf (aber freie Platzwahl) für die einzelnen Termine: ab sofort werden Kartenreservierungen bei Lisa Klenk unter 0699/19071509 per Anruf oder Nachricht oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angenommen (Abendkasse nur nach Verfügbarkeit).
Der Kartenpreis beträgt € 5,- für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre, sonst € 10,-.
* (26.10.2023) 26. Oktober - Nationalfeiertag:
Am 26. Oktober 1955 beschloss der Nationalrat die immerwährende Neutralität Österreichs im Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität Österreichs:
Artikel I.(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.(2) Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiete nicht zulassen.
* (25.10.2023) Hilfswerk Herzogenburg nun in der Jubiläumsstraße:
Zum Betreuungsgebiet vom Hilfswerk Herzogenburg gehören die Gemeinden Herzogenburg, Inzersdorf-Getzersdorf, Kapelln, Nußdorf ob der Traisen, Obritzberg-Rust, Statzendorf, Traismauer, Weißenkirchen a. d. Perschling und Wölbling.
Das Hilfswerk unterstützt Sie mit einer breiten Palette an Dienstleistungen, die individuell auf Ihre persönliche Lebenssituation abgestimmt wird. Wir helfen Ihnen beispielsweise mit:
Das Team besteht aus 34 professionellen Pflegefachkräften, die sich laufend weiterbilden und Sie daher umfassend pflegen und betreuen können, darunter auch eine Physiotherapeutin und eine Alltagsbegleitung. Aktuell werden ca. 170 Kiunden mit 25 Autos vor Ort betreut, dabei werden über 2.500 Arbeitsstunden im Monat geleistet.
Si finden sie uns: Hilfe und Pflege daheim Herzogenburg, Jubiläumsstraße 1/Top 2, 3130 Herzogenburg, Tel. 05 9249 56610 (Mo bis Fr 06:00 - 18:00 Uhr; Termine nach Vereinbarung) bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* (23.10.2023) CoV-Zahlen wandern wieder nach oben:
Die Infektionszahlen (nicht nur CoV) werden nun sehr genau über das Abwassermonitoring erfasst und können so - auch ohne Tests - den Infektionsverlauf veranschaulichen.
Nach den starken Anstieg jeweils nach Schulbeginn in Ost- und dann in Westösterreich gab es eine kurze Phase mit rückläufigen Infektionszahlen. Nun steigen dies aber wieder relativ rasch an und haben teils schon über 50% der letzten Welle erreicht.
* (22.10.2023) Vorsicht vor Wildunfällen:
Die Herbsternte samt Feldbearbeitung ist im vollen Gang. Das bedeutet nicht nur langsamfahrende, breite Fahrzeuge, Maschinen und Geräte, sondern auch die Gefahr vor vermehrtem Wildwechsel, Tag und Nacht.
Besonders die scheuen Rehe werden durch diese notwendigen Arbeiten oft aus ihrer geschützten Umgebung getrieben und laufen so panisch auch über Straßen - bitte um besondere Vorsicht, speziell, wenn auf Feldern der Mais geerntet wird.
* (20.10.2023) Europawahl 2024 - Alex Bernhuber Bauernbund-Spitzenkandidat:
Durch den Wechsel der bisherigen Agrarsprecherin Simone Schmiedtbauer in die Steirische Landesregierung übernimmt nun der bäuerliche EU-Abgeordnete Alexander Bernhuber (NÖ) die Agraragenden im Europaparlament und wird neuer Sprecher für Land- und Forstwirtschaft der ÖVP-Delegation und auch Bauernbund-Spitzenkandidat für die EU-Wahl im Juni 2024.
Alex Bernhuber freut sich auf diese neue Aufgabe und Herausforderung: „Als praktizierender Landwirt freue ich mich besonders, mein Wissen und meine Erfahrung im Agrarausschuss des Europaparlaments einbringen zu dürfen. Ich werde den Einsatz meiner Vorgängerin als Sprecherin in Agrarfragen im EU-Parlament gerne weiterführen – ob Herkunftskennzeichung, Sicherung der Lebensmittelversorgung und Zukunft der Landwirtschaft, es gibt jedenfalls auch weiterhin sehr viel zu tun."
Enden wird die politische EU-Karriere hingegen für Othmar Karas, der es als "glühender Europäer" (leider) nicht verstanden hat, dass die EU-Abgeordneten in den jeweiligen Ländern gewählt werden und nicht in Brüssel. Seine "Nestbeschmutzer-Aktion" als "selbstgewählte Disqualifikation" ist eigentlich seiner nicht würdig und schade!
* (19.10.2023) Flurbereinigung KG Herzogenburg - Oberndorf/E startet diesen Winter:
Die Flurplanung für den Bereich östlich unserer Gemeinde in den Katastralgemeinden Herzogenburg und Oberndorf / Ebene soll diesen Winter durchgeführt werden. Unsere Gemeinde an sich ist, da kommassiert und somit "Grenzkatastervermessen", praktisch nicht betroffen - jedoch viele unserer Landwirte.
Mitte Nov. erfolgt die Einleitungsbesprechung des Interessenten-Arbeitskreises für die voraussichtlich ca. 200 ha, die sich entlang unserer Gemeindegrenze von der Rottersdorfer Straße bis zur Herzogenburger Kellergasse und bis zur Raingrube erstrecken soll. Ansprechpartner ist Franz Higer, die bisherigen Vorgespräche verliefen jedenfalls sehr vielversprechend.
* (18.10.2023) "Wochenende der offenen Türen":
* (17.10.2023) Gemeindebaustellen weitgehend abgeschlossen:
Mehrere der Gemeindebaustellen stehen vor dem Abschluss oder sind bereits abgeschlossen: so konnte das Schwerlastrigol auf einem Feldweg an der L111 am Reserlberg eingebaut, asphaltiert und angeschlossen werden, ebenso wurde am nächsten Feldweg ein Schacht angepasst und mittels Asphalt neu eingefasst.
In der neuen Wohnhausanlage in Neu-Flinsdorf wurden die Zufahrtstrichter asphaltiert (noch sind viele Eigentumswohnungen der GEDESAG verfügbar), die Schlüsselübergabe an einige wenige neue Besitzer erfolgte am 10. Oktober.
Aktuell laufen noch die Arbeiten der Straßenmeisterei Herzogenburg in der Hofstraße in Zagging, wo die Fahrbahnbegrenzung hergestellt wird. Je nach Wunsch der Anrainer werden auch die Nebenflächen mitgestaltet. Anders, als ursprünglich besprochen, erfolgen die Arbeiten abwechselnd, von Süden beginnend, auf beiden Straßenseiten. Je nach Witterung wird noch bis ca. Mitte Nov. weitergearbeitet.
Ende Okt. - Mitte Nov. wird auch noch die Bushaltestelle "Neu-Flinsdorf" an der neuen Stelle von der Straßenmeisterei Herzogenburg errichtet.
* (16.10.2023) Marie Kaiblinger / Pfarrbücherei Hain wurde "Lesemeisterin":
Bei der Bücherei- und Leseaktion "Lesemeister - Lesemeisterin gesucht" von Treffpunkt Bibliothek konnten sich heuer bei 2.000 Einsendungen 40 Lesemeister:innen als Sieger freuen - sie wurden am 13. Oktober zur gemeinsamen Feier in der Wachau eingeladen.
Mit dabei auch Lesemeisterin Marie Kaiblinger, begleitet von ihrer Mutter Simone und Büchereileiterin Christa Lehner, die sich besonders über diesen Sieg freute. Mit dem Zug ging es von Spitz in die Kunstmeile Krems. Im NÖ-Literaturhaus gab es anschließend eine Feier mit der festlichen Überreichung der Urkunden und Preise.
* (16.10.2023) Nachfrist für "EVN-Optima Garant Natur 12"-Kunden:
Der EVN „Optima Garant Natur 12“ - Tarif wurde - als 12-Monats-Fixpreistarif - von vielen vertraglich abgeschlossen (obwohl es viele weitaus günstigere Stromtarife gibt).
Nun hat die EVN bei diesem Tarif etwas nachgebessert und reduziert den Preis um etwa 15%, und wieder müssen die Kunden selbst aktiv werden, was für ebenso viele ein Kopfschütteln bedeutet: eine nachweisliche Verbesserung für die Kunden müsste auch einfacher gehen.
Bis 20. Oktober läuft die "Nachfrist" zu Anpassung an den nun doch etwas günstigeren (aber noch immer zu hohen) Tarif. Allerdings: wer einen 12-Monats-Fixpreistarif unterschrieben hat, kann nicht vorzeitig kündigen!
* (10.10.2023) Ab 1.1.2024: ORF-Beitrags Service GmbH statt GIS:
Die ORF-Beitrags Service hebt ab 1. Jänner 2024 den ORF-Beitrag und die Landesabgaben ein, allerdings nicht in NÖ, hier gibt es zukünftig keine Landesabgabe mehr. Damit wird für sehr viele (nämlich alle, die bisher schon GIS-Gebühren bezahlt haben), der ORF-Beitrag günstiger (nun € 15,30 / Monat).
Zukünftig sind alle Hauptwohnsitz-Adressen zahlungspflichtig, bestehende Befreiungen und Kundenkonten bleiben aufrecht. War eine Hauptwohnsitz-Adresse bislang nicht gemeldet, muss sich an dieser eine volljährige Person mit Hauptwohnsitz für den ORF-Beitrag registrieren (gis.at/registrieren). Für ausschließliche Nebenwohnsitz-Adressen muss kein ORF-Beitrag bezahlt werden. Pro Hauptwohnsitz-Adresse ist nur eine Meldung notwendig.
Für Neuanmeldungen ab 1. Jänner 2024 gelten neue Zahlungsmodalitäten: Mit Zahlschein(SEPA-Zahlungsanweisung) einmal jährlich. Mit Einrichtung einer Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschrift) kann der Betrag auf 2-mal oder 6-mal im Jahr aufgeteilt werden.
* (10.10.2023) "Handy-Signatur" läuft am 5. Dez. aus:
Digitalisierungs-Staatssekretär Florian Tursky: "Mit 5. Dezember 2023 wird die Handy-Signatur, welche von 1,5 Millionen Nutzern heruntergeladen wurde, der Vergangenheit angehören. Stattdessen wird es mit der ID Austria künftig eine neue digitale Signatur geben, die nun nach einer Pilotzeit in Vollbetrieb geht."
Die ID Austria als neue österreichische digitale Identität bieter mehr Anwendungen als die bisherige Handysignatur und ist zudem die sicherste digitale Identität Europas. Aber auch die Kompatibilität mit anderen digitalen Anwendungen in den EU-Ländern sit gegeben.
Ab 5. Dezember wird jedem Österreicher, der einen Pass beantragt, automatisch die ID Austria ausgestellt. Bisher sind bereits über 400 öffentliche Services und 68 privatwirtschaftliche Services an die ID Austria angebunden. Künftig könne man sich in der Privatwirtschaft damit digital identifizieren, etwa bei Banken oder Notaren, bzw. überall dort, wo man online eine Identitätsfeststellung braucht, Stichwort Jugendschutz.
VBoraussetzung ist aber immer eine biometrische Finger- oder Gesichtserkennung! Alle bestehenden Nutzerinnen und Nutzer können selbständig digital umsteigen.
* (09.10.2023) GVU sucht Karenzvertretung im Sekretariat:
Bis 18. Okt. läuft die Bewerbungsfrist für die Stelle einer 40-Wochenstunden-Karenzvertretung im Sekretariat des GVU St. Pölten.
Arbeitsbeginn wäre ab sofort, die Entlohnung erfolgt nach den NÖ Vertragsbedienstetengesetz je nach Vordienstzeiten und Ausbildungsstand in der Entlohnungsgruppe 4 oder 5.
* (07.10.2023) Informationsfreiheitsgesetz & Raumordnung - Europaministerin verbreitet Unsinn:
Im Drang, das geplante (in dieser Form völlig unnötige) Informationsfreiheitsgesetz anzupreisen, ist heute der Europaministerin Edtstadler ein peinlicher Irrtum - ein "Fake-News" - passiert, weil sie offenbar nicht mit der gesetzlichen Materie in NÖ vertraut ist:
In der NÖ Gemeindeordnung wird nämlich dezitiert bei der Raumordnung eine amtsübliche Bekanntmachung der geplanten Änderung (so wie derzeit sehr vorbildhaft in Statzendorf) vorgeschrieben, alle von einer Umwidmung betroffenen Bürger sind zu verständigen.
Alle Gemeindebürger haben das Recht auf eine Stellungsnahme (schriftlich), die vom Gemeinderat in einer öffentlichen Sitzung (so wie der Beschluss von Voranschlag und Rechnungsabschluss, sowie die konst. Sitzung des Gemeinderates) - nebst allen Gutachten und eingelangten Stellungsnahmen (über diese Stellungnahme gibt es wieder ein Gutachten) "vollinhaltlich" zu verlesen, zu beraten und ggf. in den Beschluss einzubinden sind.
Wenn nun die Eurpoaministerin in einem Interview meint, dass es das geplante Informationsfreiheitsgesetz braucht, damit die Bürger "Anfragen" bzgl. der Umwidmung - und sie verweist explizit auf Grafenegg, also NÖ - stellen können, sie hat sie sich damit selber "ein Ei gelegt" bzw. ein klassisches "Fake-News" produziert, weil damit ihre Unkenntnis der bestehenden gesetzlichen Lage ersichtlich ist.
Hinweis: auch in unserer Gemeinde steht eine Änderung der Raumordnung / Flächenwidmung in absehbarer Zeit an - sobald es soweit ist, wird neben der Gemeinde (amtlich) auch obritzberg.info (nichtamtlich) berichten.
* (06.10.2023) "E.S.S.-Platzl" - neuer "Bargeldlos"-Nahversorger in Kleinhain:
Im heute eröffneten "E.S.S.-Platzl" in Kleinhain - betrieben von Ernst und Sylvia Spindler - gibt es neben LebensmittelnMilchprodukten, getränken und Tiefkühlwaren auch Hygiene-, Wasch- und Putzmittel - in Summe ca. 1.000 Artikeln (geliefert von der Fa. Kastner aus Zwettl), die vorwiegend zum selberscannen und bargeldlos zahlen erwerbbar sind.
Standort: Kremser Straße 12, Kleinhain, geöffnet ist täglich von 8 - 13:15 und von 15 - 20 Uhr, bezahlen: nur mit Kunden- oder Bankomatkarte.
Bis Ende Oktober gibt es als "Eröffnungs- und Kennenlern-Aktion" mit 7 E.S.S.Platzl-Kassabons gratis einen Kaffee nach Wahl und Mehlspeise bei Feinkost Fuxi, jeder Haushalt der "Katastralgemeinde Hain" (= Kleinhain, Angern, Großhain - gemeint ist wohl "Altgemeinde Hain") erhält im E.S.S.-Platzl persönlich eine Kundenkarte mit € 7,- Guthaben.
* (05.10.2023) Amtsgeheimnis wird abgeschafft - was bleibt, ist das Amtsgeheimnis:
Es ist so wie die Katze, die ihrem eigenen Schwanz nachläuft: anstatt das bestehende "Amtsgeheimnis" einfach um einige Ausnahmen zu erweitern, wurde ein Gesetzesmoloch vorgelegt, der unter anderem Namen ("Informationsfreiheitsgesetz") nichts anderen bewirkt, nur mit viel mehr Bürokratie und Ärger - leider wieder einmal ein Gesetz, das zeigt, man will vielleicht, kann aber nicht - oder umgekehrt (in meinen Augen ein "Schwachsinngesetz").
* (04.10.2023) Diesen Samstag heulen wieder die Sirenen:
Wie jedes Jahr gibt es am Zivilschutztag - heuer der 7. Oktober (immer der 1. Samstag im Oktober) - einen Zivilschutzprobe-Alarm.
Damit soll die Bevölkerung mit den verschiedenen Sirenensignalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden:
- 11:59 Uhr: 15 Sekunden (Sirenenprobe wie jeden Samstag)
- 12:15 Uhr: 3 Minuten Dauerton (Warnung vor einer Gefahr)
- 12:30 Uhr: 1 Minute auf- und abschwellender Ton (Gefahr)
- 12:45 Uhr: 1 Minute Dauerton (Entwarnung)
* (03.10.2023) Finanzausgleichsverhandlungen (FAG) mit Grundsatzeinigung:
Es ist dies ein sehr wichtiger Schritt, um die Aufgaben in den Ländern und Gemeinden finanzieren zu können: 2,4 Milliarden an "neuem" Geld stehen nun zur Verfügung.
Damit kann auf Länderebene die anstehende Gesundheits- und Pflegereform bewältigt werden, mit dem "Zukunftsfonds" kann u.a. die Kinderoffensive finanziert werden, die auch wesentlich die Gemeinden betrifft.
Mit dem FAG verbunden sind Regelungen zur Finanzierung so unterschiedlicher Materien wie Kinderbetreuung, Wohnbauförderung, Pflege und Abfallwasserwirtschaft. Die Verhandlungen führte Finanzminister Magnus Brunner.
Bundeskanzler Karl Nehammer: „Es ist ein wichtiger Schritt gelungen, das geht nur gemeinsam, wenn der Willen zu einer gemeinsamen Lösung von Bund, Ländern und Gemeinden gegeben ist“. Das „Herzstück“ der Vereinbarung sei der Zukunftsfonds. Dieser leitet Nehammer zufolge einen Paradigmenwechsel ein, „der die föderale Struktur stärkt und Rücksicht auf unterschiedliche Herausforderungen nimmt.“
Und eigenartig: für die "roten" Landeshauptleute Doskozil, Kaiser und Ludwig ist der Grundsatzbeschluss OK, für den "roten" St. Pöltner Bürgermeister (und Sprecher des Städtebundes) hingegen nicht - er wollte mehr (siehe 2 Artikel weiter unten ... Motto: "ich will mehr, ich will alles").
* (03.10.2023) Vorarbeiten für L111-Sanierung haben begonnen:
Die Sanierung der L111 von der Kreuzung Kleinrust bis zur bereitssanierten Strecke Richtung Noppendorf ist derzeit für Nov. ausgeschrieben.
Die Straßenmeisterei führt derzeit bereits Vorarbeiten, z.B. für Bankettbefestigungen durch, dadurch ergeben sich aktuell zeitweise Behinderungen.
* (03.10.2023) Politik wird (leider) immer gehässiger:
Es ist scheinbar in der Natur der Menschen, dass die Gehässigkeit umso höher wird, je besser es allen geht.
Der 2. Trend ist seit langem erkennbar: alles, was in Amerika (USA) passiert, kommt 15-20 Jahre später nach Europa: so muss es nun immer einen Schuldigen geben (auch wenn etwas einfach nur passiert, Pech ist oder Zufall), jeder und alles "angepatzt wird bis zum Exzess". Dabei wird nicht bedacht, dass das alles auf das "System" selbst zurück fällt - die Folgen sind (und das völlig verständlich!) totaler Vertrauensverlust. Zuletzt: das SPÖ-SORA-Dossier: "Anpatzen zum Wahlsieg" - und: FPÖ-SPÖ wollen Untersuchungsausschuss - wofür - "noch nicht bekannt??"
So sind klarerweise auch immer weniger bereit, sich für andere einzusetzen! Es hat den Anschein, ob kaum jemand mehr in der Politik sein Gelöbnis kennt und sogar lebt: "Zum Wohl der Gemeinde / Land / Bürger, ...". In den diversen Vertretungen geht es meist nur mehr um den Systemerhalt - Fordern, auch wenn es keinen Sinn hat und/oder sogar schadet. Es sieht so aus, als ob nun IMMER Wahlk(r)ampf ist!
"Alle anderen haben mich zu erhalten" - alles ist schlecht, alles wird zum Selbstbedienungsladen degradiert, ich WILL den Anderen nicht verstehen - dieser 3. Trend ist vermutlich noch schlimmer!
* (02.10.2023) Heute Start für NÖ Pflege-Scheck und Grippeimpfung:
Heute startet die Antragsmöglichkeit für den NÖ Pflege- und Betreuungsscheck, sowie die kostengünstigere Grippeimpfung (bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und in den Gesundheitszentren der Österreichischen Gesundheitskasse): für Rezeptgebührenbefreite und unter 18-Jährige ist die Influenza-Impfung gratis, sonst gilt heuer ein Selbstbehalt von € 7,-.
* (02.10.2023) Anteil von Frauen an den Uni´s steigt:
Heuer gibt es an Österreichs Universitäten rund 390.000 Studierende, davon ca. 56 % Frauen - Tendenz steigend. Und rund 1/3 aller Studierenden kommt aus dem Ausland.
* (01.10.2023) „Coffee with Cops“ am 6. Okt.:
Zum zwanglosen Kontakt der Polizei mit der Bevölkerung wird zum „Coffee with Cops“ geladen, so z.B. am 6. Okt. von 9 - 12 Uhr am Rathausplatz Herzogenburg.
Durch zwanglose und persönliche Gespräche zwischen den Bürgern und den Polizeibediensteten des Bezirks soll die Vertrauensbasis hergestellt bzw. gefestigt werden. Der klare Fokus liegt auf Ungezwungenheit. So wird es keine offiziellen Reden, Vorträge oder dergleichen geben.
Auch allgemeine Fragen zur Polizei, aber auch organisatorische und rechtliche Fragen werden beantwortet, so auch Fragen örtlicher bzw. sachlicher Zuständigkeiten der Behörden.
* (01.10.2023) "Fake-Videos" auf tiktok / facebook, usw.:
Wie allgemein bekannt, sind sehr viele Videos, die in den "unsozialen Medien" laufen, gefakt - also gefälscht. So auch ein authentisch erscheinendes Video aus unserer Gemeinde, wo es vor "Fake-Infos" nur so wimmelt. obritzberg.info nimmt das zum Anlass, um in kürzester Form die Fakten richtig darzustellen:
- Laut Prüfungsausschussbericht beträgt unser Kassastand € 2,101.358,27!
- Der Schuldenstand wird sich weiter verringern - heuer vermutlich sogar sehr deutlich.
- Bei der einstimmig beschlossenen Umschuldung wurden ein Teil der Kredite auf eine andere Bank mit besseren Konditionen verlagert (mit einer einzigen Ausnahme von variabel auf variabel, und auch dieser eine Kredit von fix auf variabel erfolgte auf Empfehlung des Landes NÖ - nachträglich betrachtet erscheint dies zum jetzigen Zeitpunkt als nicht günstig).
- Kindergartenzubau: der Gemeindevorstand beschloss bisher nur die notwendigen Vorarbeiten für den Kindergartenzubau - bis zu welcher Höhe der Vorstand Beschlüsse fassen kann, ist in der NÖ Gemeindeordnung geregelt. Die bisher vom Architekten vorgelegte "Skizzierung" basiert auf 5 Gruppen, die Konzepterstellung kann jedoch begreiflicherweise erst erfolgen, wenn es eine Beauftragung durch den Gemeinderat gegeben hat, was in der Sitzung am 26. Sept. erfolgte. Basierend auf den Vorarbeiten und der Bedarfserhebung erfolgt die Planung, erst dann sind die Kosten genau abschätzbar. Dem Kassastand zu urteilen, könnte der Kindergartenzubau ohne Kreditaufnahme aus dem laufenden Budget finanziert werden!
- Vorübergehend Container für den Kindergarten anzuschaffen erscheint als nicht sinnvoll, weil der Bedarf an zusätzlichen Kindergartengruppen jedenfalls und langfristig gegeben ist: bald werden Kinder ab 2 Jahren aufgenommen - wie lange dauert es, bis auch noch jüngere betreut werden (müssen)?
- Hintausweg Landhausen - wie schon öfter in einer GR-Sitzung erwähnt wurde, ist ein "Draingarden-System" am Hang technisch nicht sinnvoll, da durch eingeschwemmte Erde dieses in kürzester Zeit verstopft. Dieses System wäre jedoch sicher geeignet für ausschließlichen Straßenwässer ohne Erdeintrag.
Wenn also irgendwo im Netz "alternative Fakten" auftauchen, wissen sie, worum es geht: Ende Jänner 2025 sind GR-Wahlen ...
* (30.09.2023) Und wieder ein Wochenende, wo viel los ist:
Neben dem Erntedankfest mit Pfarrübergabe in Hain (14 Uhr) gibt es viele andere Wochenend-Möglichkeiten:
* (29.09.2023) Abwassermonitoring: CoV-Zahlen sinken im Osten:
Die CoV-Infektionen gehen im Osten wieder leicht zurück. Nach dem Schul- und Kindergartenbeginn dürfte sich das trockene und warme Herbstwetter günstig ausgewirkt haben. In den westlichen Bundesländern steigen die Zahlen - zeitverzögert - noch an.
* (28.09.2023) Beschlüsse aus dem Parlament:
Der Nationalrat hat nach der Sommerpause wieder zahlreiche Beschlüsse gefasst, unter anderem
- werden die Preise für Klimaticket und Autobahnvignette nicht erhöht, ebenso
- wird den Gemeinden der Entfall von (oft notwendigen) Gebührenerhöhungen bei Wasser, Kanal und Müll abgegolten.
- Bei der Elternkarenz muss jeder Elternteil mindestens zwei Monate der Karenzzeit leisten, um den vollen Anspruch von 24 Monaten Karenz zu bekommen. Alleinerziehende sind von dieser Regelung ausgenommen und können nach wie vor bis zum zweiten Lebensjahr des Kindes Karenz in Anspruch nehmen. Zudem
- wird der Familienzeitbonus auf 1.480 Euro erhöht, wodurch den Vätern eine bessere Vereinbarkeit der Familienzeit ermöglicht wird.
- Verbesserung gibt es auch bei der Pflegefreistellung
- Ab 2024 soll die Förderung der geblockten Altersteilzeit schrittweise bis 2029 eingestellt werden.
- Seit 1. Jänner 2023 werden die Familien- und Sozialleistungen automatisch an die Inflation angepasst. Für ein Kind unter drei Jahren bedeutet alleine diese Anpassung ein Plus von 212 Euro pro Jahr. Österreich ist das Land mit den höchsten Familienleistungen in der Europäischen Union.
* (28.09.2023) Demnächst Schlüsselübergabe in GEDESAG-Siedlung Flinsdorf:
Dem Vernehmen nach werden nicht viele Schlüssel der 16 Wohneinheiten übergeben werden können, durchaus ein Zeichen, dass die "Immobilienblase vor dem Platzen" ist.
So sind laut Website der GEDESAG (Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft) aktuell noch 11 Tops verfügbar, wobei es sich jeweils um Eigentums-Einheiten mit 111,07 m² und 4 Zimmer handelt und die rund € 400.000,- (381.000 - 406.000,-) kosten.
* (27.09.2023) Grundsatzbeschluss für Kindergartenerweiterung einstimmig gefasst:
Auf Antrag der Bürgermeisterin Daniela Engelhart wurde der Grundsatzbeschluss zur Erweiterung unseres Landeskindergartens gefasst. Die Bedarfserhebung zum Jahresbeginn hat den Bedarf von zumindest einer 5. fixen Kindergartengruppe festgestellt. In der Zwischenzeit ist auch diese 5. Gruppe ausgelastet, so dass eine 6. Gruppe - auch durch die NÖ Kinderoffensive - mehr als nur erwartbar ist.
Deshalb wurde einstimmig die Erweiterung beschlossen, eine neuerliche Bedarfserhebung wird sicher die Notwendigkeit und damit Förderwürdigkeit für eine 6. Gruppe ergeben. Der Fördersatz beträgt 47%.
Nur mit den Stimmen der VP-Fraktion wurde die Architektenleistung an den Architeken DI Josef Ruhm - er hatte schon den bestehenden Kindergarten geplant und errichtet - vergeben. Diese Kosten sind immer ein fixer Prozentsatz der Baukosten, die (noch vor Bekanntwerden der geologischen Probleme und auf Basis von 5 Gruppen) und ohne diverse Nebenkosten (u.a. Ausstattung, ...) auf € 1,150 Mio. geschätzt wurden. Es versteht sich von selbst, dass es erst nach Abschluss der Vorarbeiten und Planung exaktere Zahlen geben kann, die dann auch die realen Gesamtkosten enthalten müssen.
Die Kindergartenerweiterung wird (voraussichtlich) im Kindergartenausschuss unter der Leitung von GfGR Siegi Binder koordiniert und beraten werden. Da nicht damit zu rechnen ist, dass es in Zukunft weniger Gruppen geben wird kann eine temporäre Containerlösung als nicht zielführend ausgeschlossen werden.
* (27.09.2023) Beschlüsse aus dem Gemeindevorstand:
Der Gemeindevorstand fasste in seiner letzten Sitzung zahlreiche Beschlüsse:
so wurden u.a. 529 lfm Granitleistensteine angekauft. Diese werden u.a. in der Hof- und Maierhofstraße in Zagging verwendet werden. Für die Erneuerung des Glockenstuhles in Greiling übernimmt die Gemeinde die eingereichten Materialkosten, die Dorfgemeinschaft hat die Arbeiten Großteils in Eigenregie geleistet. Dies soll durchaus als Anreiz verstanden werden, in den Ortschaften die Glockenstühle, Kapellen, Marterl u.ä. Kleindenkmäler zu erhalten. Für den Straßen- und Wegebau wurde eine Rahmenvereinbarung mit dem ZI-Büro Henninger & Partner beschlossen.
* (26.09.2023) Vorschau auf die heutige GR-Sitzung:
Auch heute sind keine "heißen Eisen" auf der Tagesordnung, die Sitzung beginnt wie immer um 19:30 Uhr: im Bericht des Prüfungsausschusses geht es um die Wasserverluste. Es folgen Förderanträge zu Wasserversorgungserweiterungen bei Aufschließungen und die Übernahme von Nebenflächen, die von der Straßenmeisterei hergestellt wurden, auch die Satzungsänderung beim AVT (Abwasserverband an der Traisen) ist Formsache.
Wichtigster Punkt ist der Grundsatzbeschluss zur Kindergartenerweiterung, wo mehrere notwendige Vorarbeiten bereits erledigt sind bzw. schon vergeben wurden. Beschlossen wird auch die Vergabe des Regenwasser-Leitungskatasters, der letzte Tagesordnungspunkt ist die Vergabe des Winterdienstes.
* (26.09.2023) "Blaugelber Pflege-Scheck" ab 2. Okt. beantragbar:
Rund 47.000 Menschen profitieren in NÖ vom Pflege- und Betreuungsscheck. Er unterstützt die Pflege in den eigenen vier Wänden „Daheim vor stationär“ mit € 1.000,- pro Jahr und ist nicht zweckgebunden:
Die zu Pflegenden können das Geld für eine Haushaltshilfe, für die 24-Stunden Betreuung oder sonstige Dienstleistungen verwenden. Anspruchsberechtigt sind Menschen, die zuhause gepflegt oder betreut werden ab Pflegestufe 3, bzw. 1 und 2 mit Demenz, pflegebedürftige Kinder
» Antrag ab 2. Oktober online oder über die NÖ Pflegehotline!
* (26.09.2023) Vatikan contra Diözesen - weiß da jeder, was der andere tut?
Wenn Anfang Oktober im Vatikan rund 430 Teilnehmer der zweiteiligen katholischen „Synode über Synodalität“ ihre Arbeit aufnehmen, geht es um die Kirche der Zukunft – und wohl auch um die Zukunft der Kirche. Im Kern soll eine Art neue Verfassung dem „Volk Gottes“ mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten eröffnen.
Konservative und traditionalistische Kreise (und die haben leider aktuell das Sagen) laufen Sturm gegen das Projekt des Papstes, bevor es überhaupt begonnen hat. Sie sprechen von drohenden Häresien (der Papst ist doch "unfehlbar"?), eine Kirchenspaltung oder gar der Untergang der Kirche werden als mögliche Folge beschworen.
Fakt ist, das sich - begonnen mit den Kirchenskandalen unter dem "schnell-heiligen" JPII. - eine kirchliche "Negativspirale" massiv zu drehen begonnen hat: weniger (zahlende) Gläubige bedeuten weniger kirchliche Leistung = weniger Bindung = mehr Austritte, Laien werden faktisch vertrieben, wenig bis kein Anreiz für Berufungen (als Beruf ist Kath. Priester ohnehin "megaout") = mehr Belastung = noch weniger Priester = weniger bis keine Seelsorge = mehr Austritte = .....
Wenn also im Vatikan über die Zukunft der Kirche "geredet" wird, wird in den Diözesen - also auf der unteren Kirchenebene - diese Zukunft gleichzeitig "abgedreht".
* (26.09.2023) "Infektionswelle wird kommen":
Bemerkbar mache sich das Infektionsgeschehen bereits in der steigenden Anzahl an Krankenständen beim Klinikpersonal. Nicht nur mit CoV, auch mit Influenza und RSV muss im Winter gerechnet werden.
Speziell Älteren und Risikopersonen wird geraten, sich im Herbst impfen zu lassen. Für Rezeptgebührenbefreite und unter 18-Jährige ist die Spritze gegen Influenza gratis, sonst gilt heuer ein Selbstbehalt von € 7,-.
Impfen lassen kann man sich gegen die Grippe in NÖ im niedergelassenen Bereich, wo auch der angepasste CoV-Impfstoff bereits angekommen sein sollte. Er wird weiterhin gratis verabreicht.
Erstmals zugelassen wurden heuer außerdem Impfstoffe gegen RSV: "Die einmalige Impfung wird ebenfalls Personen ab 60 Jahren besonders empfohlen", sagt Gesundheitsminister Rauch, "Sie ist allerdings noch privat zu bezahlen und kostet bis zu € 300,-"
Es ist durchaus zu hinterfragen, warum wir in Österreich ein Krankheitssystem haben anstelle eines Gesundheitssystemes: die Behandlung von Krankheiten ist (fast) kostenlos, die Vorsorge (Impfungen, ...) zur Gesunderhaltung dagegen kostet ...
* (25.09.2023) Wartungsarbeiten bei kraftcom.at am 1. Okt.:
Aufgrund von Wartungsarbeiten kommt es bei kraftcom.at - Anschlüssen am 1. Okt. im Zeitraum von 0 - 6 Uhr zu mehreren Unterbrechungen!
Alle betroffenen Kunden / Anschlüsse wurden / werden auch per e-mail verständigt.
* (25.09.2023) Antrag auf "Reparatur-Bonus" wieder möglich:
Ab sofort kann wieder der Antrag auf den Reparaturbonus gestellt werden, um defekte Elektrogeräte reparieren zu lassen, anstatt wegzuwerfen. Die Rückerstattung durch den Reparatur-Bonus - einzulösen allerdings nur bei "Reparatur-Bonus-Partnern" beträgt 50% gedeckelt bei € 200,- Förderhöhe.
Wie geht das - siehe auch Infoblatt rechts? Auf der Website Reparaturbonus.at muss vor der Instandsetzung des Geräts einen Reparaturbon beantragt werden. Dafür müssen Adress- und Kontaktdaten sowie eine Kontonummer in ein Onlineformular eingegeben werden. Auf der angegebene E-Mail-Adresse bekommt man den Code, der zur Bestätigung in das Onlineformular eingetragen werden muss.
Die Reparatur muss vorfinanziert werden. Die Einreichung der Rechnung bei der Förderabwicklungsstelle KPC erledigt dann der Reparaturbetrieb.
* (25.09.2023) Gelungenes Bezirksmusikfest & 30+3 Jahre JBK Fladnitztal:
Die Marschmusikbewertung samt Abschlusskonzert begeisterte die vielen Besucher ebenso wie das anschließende Programm im Festzelt: "Besonders gefreut hat uns, dass auch so viele Musiker:innen nach der Wertung noch bei uns geblieben sind. Vielen Dank an alle, vor allem auch an unsere Helfer:innen", so die JBK zu diesen tollen 1. Festtag. Herzlichen Glückwunsch allen Musikkapellen zu ihren tollen Leistungen!
Der 2. Festtag begann mit einem Gottesdienst im Festzelt, daran schloß ein Frühschoppen mit der Stadtkapelle Wilhelmsburg und der Musikkapelle Bischofswiesen an.
Dabei konnten Grillhendl, Schnitzel und Co. richtig genossen werden. Die JBK Fladnitztal postet nach diesem rundum gelungenen Fest auf facebook: "Danke an alle Besucher:innen an diesem Wochenende! Es war einfach großartig!"
* (23.09.2023) Neuer Musikschulleiter heißt ab 1. Okt. Martin Fischer:
Der neue Musikschulleiter steht fest: Martin Fischer, selbst engagierter Lehrer der Musikschule (Trompete, Flügelhorn, Ensembles, Bläserklasse), wird ab 1. Oktober Tamara Ofenauer-Haas nachfolgen.
- Studium an der Konservatorium Wien Privatuniversität mit Abschluss in Trompete und Instrumental – Pädagogik.
- Lehrtätigkeit in den Schulen Oberwölbling, Ober-Grafendorf, im Musikschulverband Groß Gerungs und bei Jungmusikerseminaren des NÖBV in Ober-Grafendorf und Krems.
- Meisterkurse bei Bryan Davis, Adam Rapa, Andi Haderer und Rüdiger Baldauf.
- Zusammenarbeit mit Bobby Mcferrin, Clark Terry, Helmut Lotti, Wolfgang Lindner Band, Die jungen Stadlmusikanten, PBH-Club, Tanzorchester Cremisa, CEV Vienna, Denk, Andy Lee Lang, Richard Österreicher, Adi Hirschal, The Horny Funk Brothers, JazzWerkstatt, Ivoks, Mr. Magic, Zwettler Big Band, RK Big Band, Funkist, Jackson Eleven, Sisnation, Gordon Blech, Bobby Shew, Ack van Rooyen, Thomas Gansch, etc.
* (23.09.2023) LH-Stv. Stephan Pernkopf fordert umgehenden Ausbau des Stromnetzes:
Der sofortige Ausbau des überregionalen Stromnetzes ist unabdingbar sowohl für die Versorgungssicherheit als auch für die Stromkosten, so LH-Stv. Pernkopf „bei uns müssen die Gaskraftwerke angeworfen werden, die bekanntlich sehr teuer sind, weil die Netzkapazitäten z.B. nach Deutschland zu schwach sind“.
Allein das notwendige Zu- und Abschalten von Kraftwerken zur Netzstabilisierung kostet deshalb jährlich ca. 100 Mio. Euro. Wieder einmal wird das Klimaministerium kritisiert, weil es lieber "Schlagzeilen produziert als notwendige Schritte umsetzt".
* (23.09.2023) CoV-Zahlen steigen weiter rasch an:
Die Zahl an CoV-Infektionen steigt laut Abwassermonitoring weiter rasch an, so hat Wien bereits 50% des Höchstwertes der letzten Welle erreicht.
Da kaum mehr Test gmacht werden, ist die Dunkelziffer estrem hoch: geschätzt wird, dass ca. 3/4 aller derzeit grassierenden "Schnupfen" in Verbindung mit CoV stehen.
Dadurch ergibt sich der Widerspruch, dass sich durch dieses hohe Infektionsgeschehen kaum eine Impf-Auffrischungsnotwendigkeit ergibt, weil ohnehin fast alle mit dem CoV mehr oder weniger in Kontakt kommen. Das gilt allerdings nicht für jene, deren Immunsystem oder Gesudheitszustand beeinträchtigt ist - hier ist die Impfung sicher das Mittel der Wahl.
* (22.09.2023) "Seelsorgeraum Fladnitztal" mit gemeinsamer Gottesdienstordnung:
Anstelle der bisherigen 4 Gottesdienstordnungen - je eine für jede Pfarre - gibt es nun eine gemeinsame für alle 4 Pfarren.
* (20.09.2023) Sehr viel los dieses Wochenende:
Dazu kommt noch am 24. Sept. die Fußwallfahrt der Pfarre Hain nach Maria Langegg (Abmarsch Pfarrkirche Hain um 7 Uhr, Feldweg nach Schaubing 07:10, Wolfenreith 12:30 Uhr, GD Maria Langegg 14 Uhr), dazu ist das Erntedankfest in Obritzberg und Bezirkserntedankfest im Stift Herzogenburg.
* (19.09.2023) Stadt St. Pölten will Radwegverbindung befestigen:
Angeblich will die Stadt St. Pölten die Anbindung an die Fladnitztal-Radroute befestigen - so Gerüchte aus Ragelsdorf / Weitern. Noch gab es keinen Kontakt zu unserer Gemeinde, es auch mit dem betreffenden Wegstück (fast 1 km) auf unserem Gemeindegebiet (neben dem "Bach von Weitern") gleichzutun.
* (19.09.2023) Bäckerei Ehn: am Samstag ab 06:30 Uhr offen:
Entgegen der Aussendungen / Postwurf hat die Bäckerei Ehn im Gemeindezentrum zwar von Mo. - Sa. bis 12 Uhr geöffnet, am Samstag aber erst ab 06:30 - statt wie die anderen Tage ab 6 Uhr.
* (19.09.2023) "Feuerwehren verlieren Gratis-E-Mail-Adressen":
Wie ist das mit den "Abo-Fallen"? - hat der NÖ-LFV wirklich geglaubt, ein Multi-Megakonzern macht etwas gratis? Es hat zugegeben lange gedauert, bis die Abhängigkeit von diesem Software-Riesen so groß wurde, dass nun der "kommerzielle Teil der Abo-Falle" schlagend werden kann.
„Es hat uns überrascht, wenn nicht ein wenig schockiert“, so der Sprecher des NÖ Landesfeuerwehrkommandos Franz Resperger, und weiter: "400.000 Euro werde der NÖ Landesfeuerwehrverband dafür in die Hand nehmen (Hinweis: jährlich). Natürlich hätten wir uns diese Ausgaben gerne erspart" .
* (19.09.2023) Gebührenhaushalt Thema im Parlament:
"Die Gebühren sollen nicht angehoben werden", so Bundeskanzler Karl Nehammer, auch nicht auf Landes- und Gemeindeebene.
Für viele Gemeinden ist das sicher ein (finanzielles) Problem, da den Gemeinde ein "ausgeglichenen Gebührenhaushalt" vorgeschrieben ist. In unserer Gemeinde ist das kein Thema, unser Gebührenhaushalt IST ausgeglichen (auch wenn die Wasserverluste diesen Bereich belasten), somit ist jedes "Zetter und Mordio" nur Theaterdonner.
Und: die hohe Inflation ist "hausgemacht" - wenn Löhne und Gehälter um 10% steigen, hat das natürlich immensen Anteil an der Inflation bzw. ist das sogar DER Inflationstreiber. Das wäre bei "Einmal-Entgelten" - wie vom Bundeskanzler vorgeschlagen - nicht der Fall gewesen, aber die Oppo wolte das so ...
* (19.09.2023) Probebohrungen für Kindergartenerweiterung:
Die letzten Wochen wurden weitere Vorarbeiten für die anstehende Kindergartenerweiterung durchgeführt. Bei einer ersten Bohrung wurde (leider) ein großer Hohlraum gefunden - offensichtlich eine ehemaliger Braunkohlestollen. Dieser Stollen war in einem Bergwerkverzeichnis angeführt, wich jedoch von den vorhandenen Lageplänen etwas ab. Somit mussten erweiterte Bohrungen den Verlauf bzw. Lage abklären.
- Es sind jedenfalls zur Baulandsicherung stastische Mehrleistungen nötig, Art und Umfang sind zu errechnen, Mehrkosten sind sicher.
- Schnell abgeschlossen wurden die archäologischen Grabungen (archäologisches Fundhoffnungsgebiet), es wurden kaum relevanten Funde gemacht.
- Wie groß wird der Zubau: die letzte Bedarfserhebung ergab die Notwendigkeit von 5 Gruppen. Inzwischen hat die Realität diese Erhebung "überholt" - auch ohne Kindergartenoffensive ist auch die 5. Gruppe bereits voll. Eine weitere Bedarfserhebung soll auch diese berücksichtigen, damit scheint auch eine zusätzliche 6. Gruppe absehbar.
* (18.09.2023) Feuerwehren sollen Wasserentnahmen laufend melden:
Die Feuerwehren werden gebeten, Wasserentnahmen aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz (Hydranten) laufend der Gemeinde zu melden.
Bei Entnahme aus "Pumpstrecken" - wo durch Pumpen der Druck erhöht werden muss - diese Absicht bereits VOR der Entnahme ankündigen (bei Duckabfall gibt es "Alarm", dem sonst sofort nachgegangen werden muss).
* (17.09.2023) Ökumenisches Abendgebet bei schönem Herbstwetter:
Das 23. Ökumenische Abendgebet in Großrust fand am Freitag, 15. Sept. bei herrlichem Herbstwetter statt. Nach der Eröffnung beim Kreuz vor der Kirche wurde in die Kirche eingezogen und das Abendgebet fortgesetzt.
Der Abschluss fand wie immer im FF-Haus Großrust bei einem gemütlichen Beisammensein statt.
* (16.09.2023) Herbst bringt 2 Landesstraßenbaustellen:
Die NÖ Straßenverwaltung saniert diesen Herbst zwei Straßenabschnitte:
- im Oktober wird die Tragschicht der L5055 zwischen Flinsdorf und dem Bauhof St. Pölten ausgebessert. Im Zuge dessen wird voraussichtlich auch die neue Bushaltestelle für Flinsdorf errichtet.
- im November wird ein weiteres Stück der L111 beginnend bei der Abbiegung nach Kleinrust weiter Richtung Noppendorf oberflächensaniert.
* (15.09.2023) Zwei "Großbaustellen" abgeschlossen:
Nunmehr sind gleich 2 Gemeinde-Großbaustellen abgeschlossen worden: der Hintausweg und Gehsteig in Landhausen und die "Gewerbepark"-Straße in Greiling. Hier wurden auch bereits die Querungen für den noch von der EVN zu errichtenden Trafo verlegt, da dieser erst in absehbarer Zeit geliefert und versetzt werden kann.
* (15.09.2023) Langjähriger VP-Ortsparteiobmann und GR Johann Krumböck verstorben:
Gestern ist der langjährige und stets engagierte ehemalige Gemeinderat und VP-Ortsparteiobmann Johann Krumböck im 87. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben.
Die Betstunde ist am Mo., 18. Sept. um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kleinhain.
Die Verabschiedung am Sarg ist am Mi., 20. Sept. ab dem späteren Vormittag in der Aufbarungshalle möglich, die Bestattung findet um 14:30 Uhr statt.
* (15.09.2023) Kindergruppe Valerie betreut unter 3-jährige am Vormittag kostenlos:
Nach der Rücksprache mit der Gemeinde bietet nun die Kindergruppe Valerie die Vormittagsbetreuung für Kinder unter 3 Jahren am Vormittag (7 - 13 Uhr) kostenlos an.
Diese Neuerung erfolgt im Rahmen der NÖ Kinderoffensive durch das Land NÖ mit den entsprechenden Fördermöglichkeiten ab diesem Herbst.
* (15.09.2023) Pfarrbücherei Obritzberg sucht Mitarbeiter:
Die öffentliche Pfarrbücherei Obritzberg hat 2 x wöchentlich geöffnet (Mi. von 18 - 20 Uhr, So. 9 - 11 Uhr) und bietet ein umfangreiches Sortiment für Lesebegeisterte.
Für diesen Bibliotheksdienst werden nun weitere ehrenamtliche Helfer gesucht - Liliane Wellert (0680 / 1292006) würde sich über Ihr Interesse und Mitarbeit sehr freuen!
* (14.09.2023) Ab sofort hat die Bäckerei-Filiale Ehn geöffnet:
Heute war es endlich soweit: die Filiale der Bäckerei Ehn hat im linken Teil im Gemeindezentrum (wo früher die Post untergebracht war) geöffnet!
Wochentags (Mo - Sa.) von 6 - 12 Uhr kann frisches Brot und Gebäck, aber auch Konditorware und so manches mehr gekauft werden.
* (14.09.2023) Pensionen steigen um 9,7%:
Damit hält sich die Regierung an den von der Statistik Austria errechneten Wert aus der Durchschnittsinflation der 12 Monate von August 2022 bis Juli 2023. Ab einer Pensionshöhe von € 5.850,- steigt diese um fixe € 568,-. Auch die Ausgleichszulage und somit auch die Mindestpensionen steigen von € 1.100,- auf € 1.217,-.
"Durch die aktuelle Erhöhung werde zusammen mit einmaligen Zusatzzahlungen die Teuerungsrate voll abgegolten", so Sozialminister Rauch, die Erhöhung gilt ident auch für Beamten- und ASVG-Pensionen.
* (12.09.2023) Nächtliche "Fluchtfahrt" endete im Acker:
Die FF Hain-Zagging wurde heute Nacht nach halb drei zu einer Fahrzeugbergung in die Nähe der Kompostieranlage Figl gerufen.
Ein von der Polizei Flüchtender war vom Feldweg abgekommen, der Wagen überschlug sich und blieb seitlich mit Totalschaden liegen. Eine Zivilstreife entdeckte eher zufällig das verunfallte Fahrzeug und konnte - verstärkt durch zahlreiche Polizeistreifen - den Verfolgten in Gewahrsam nehmen. Nach der Amtshandlung barg die Feuerwehr das sichergestellte Fluchtfahrzeug, das dazu über eine Böschung gezogen werden musste.
* (11.09.2023) Gemeindebund-Präsident "sollte in Ruhestand" gehen:
Die "Art seiner Geschäfte als Privatperson" sind wohl kaum ungesetzlich. Trotz allem sollte er unbedingt sofort "in Ruhestand" gehen, immerhin ist er 72 Jahre alt und somit schon lange "pensionsreif". Neben seiner aktuell ruhenden Tätigkeit als Präsident des. Österr. Gemeindes ist er noch Bürgermeister, Immobilenmakler und betreibt mehrere Steuerberaterkanzleien.
In diesem Zusammenhang sollte man aber die grundsätzliche Fage in den Raum stellen, ob nicht für Politiker, Kammer- und Gewerkschaftsfunktionäre, ... mit dem Erreichen des gesetzlichen Pensionsalter - oder ähnlich wie bei den Feuerwehren mit 65 - die aktive Funktion enden sollte.
* (07.09.2023) Überlastung für neue Seelsorger vorhersehbar:
Dass es unter diesen Umständen zu einer Überlastung der neuen Seelsorger kommen muss (oder es bleibt irgend etwas auf der Strecke) ist sicher:
- KR MMag. Dr. Josef Seeanner ist nun Pfarrer in Oberwölbling und Obritzberg, dazu Moderator der Pfarren Statzendorf und Hain
- KR Prof. Dr. Josef Spindelböck ist als "Priesterliche Mithilfe" nicht nur in den Pfarren Großreinprechts, Sallingberg und Grainbrunn eingeteilt, sondern nun zusätzlich auch in den Pfarren Oberwölbling, Obritzberg, Statzendorf und Hain
- Der bisherige Kaplan in Traismauer und Stollhofen, Bala Souri Kolukuluri, schied aus dem Dienst in der Diözese aus und wurde entpflichtet
Es wird interessant werden zu sehen, ob der - besonders von der neuen Stiftsführung - vorgezeigte erzkonservative Weg der Laienverdrängung, wie in Statzendorf und Hain praktiziert, so weitergeführt werden wird, oder ob nicht selbst eine konservative Priesterbruderschaft "liberalere Wege" gehen muss ...
* (07.09.2023) Wilde Mülldeponie Großkellern - einfach zum Nachdenken:
Die Großkellern wurde als "idealer Ort" für eine illegale Mülldeponie auserkoren, dabei muss man eigens hinfahren.
Natürlich wird dieser Müll von der Gemeinde ordnungsgemäß entsorgt, und natürlich tragen ALLE Gemeindebürger die Kosten dafür.
Aber vielleicht hat ja auch jemand etwas / wen gesehen?
* (07.09.2023) "Kardinalschnitte" ist 90 Jahre alt:
Die "Kardinalschnitte" ist nicht - wie fälschlich behauptet - die Freundin eines Kardinals, sondern eine beliebte Mehlspeise. Die Farben Gelb und Weiß der Biskuit- und Baisermasse repräsentieren die Farben des Vatikans.
Um die „Rechristianisiserung Europas“ voranzutreiben, ließ Kardinal Theodor Innitzer - dieser unterstützte 1933 sowohl die Auflösung des Parlaments und auch den Ständestaat - von 7. - 12. Sept. 1933 den „Allgemeinen Deutschen Katholikentag“ in Wien ausrichten. Anlass für die k. u. k. Hofzuckerbäckerei Heiner - als Zeichen der Verehrung für Innitzer - die Kardinalschnitte zu erfinden.
Wie macht man die originale Kardinalschnitte? Der aktuelle Firmenchef und Urenkel von Heiner, Konditormeister Michael Stuller verrät: „Zuerst werden Streifen aus weißem Eischnee in zwei Etagen auf ein Backpapier aufgespritzt, mit den gelben Biskuitstreifen ergänzt und gezuckert, damit sich eine Karamellschicht bildet und eine schöne Oberfläche entsteht. Anschließend kommt die Kardinalschnitte für 30 bis 35 Minuten in den Ofen, wird dann gestürzt, mit Marillenmarmelade bestrichen und schließlich zusammengeklappt. Sobald die Schnitte abgekühlt ist, wird sie in Stücke geschnitten.“
* (06.09.2023) CoV - Virenlast steigt wieder an:
Die Virenlast wird für großte Teile von Österreich über das Abwassermonitoring überprüft. Es zeigt sich, dass in einigen Bundesländern, so besonders in Wien und NÖ, die Virenlast bereits bei einem Drittel der Höchstlast der letzten Welle liegt, Tendenz weiter steigend.
Daraus lässt sich schließen, dass es noch vor dem Winter wieder eine CoV-Welle geben wird - welche Auswirkungen diese haben wird, ist aber derzeit noch völlig offen.
* (06.09.2023) Einige Jobs verfügbar:
So wird für die Monate Oktober - Dezember jemand für die Rübenübernahme am Rübenplatz in Herzogenburg gesucht (Kontakt bei Herbert Stöger), auch die Kompostieranlage Figl sucht Verstärkung.
* (05.09.2023) Hintausweg Landhausen abgeschlossen:
Es gibt nicht wirklich viele Baustellen, die so schwierig zu bewältigen waren wie der Hintausweg von Landhausen, denn "normalerweise" freuen sich die Bewohner einer Ortschaft, wenn die Gemeinde Verbesserungen für sie macht ...
* (05.09.2023) Nebenflächengestaltung Hofstraße startet kommende Woche:
Wie schon früher angekündigt, startet in Kürze die Nebenflächengestaltung (Hoch-, Tief- oder Schrägbord + Wasserführung) in der Hofstraße in Zagging. Die Arbeiten werden durch die Straßenmeisterei Herzogenburg (Unterstützung durch das Land NÖ) durchgeführt, die Materialkosten übernimmt die Gemeinde.
Die Verschleißschicht der Fahrbahn (ca. 4 cm) wird im kommenden Frühjahr aufgetragen und auch die Maierhofstraße soll dann fertiggestellt werden, danach werden abschließend die Kanalschachtdeckeln freigemacht.
* (05.09.2023) Bundeskanzler kündigt österreichweit bessere Kinderbetreuung an:
Besonders in der Altersgruppe von 1 bis 3 Jahren gibt es eine Versorgungslücke (aber Dank "Kindergruppe Valerie" in unserer Gemeinde nicht). In NÖ ist dieses Vorhaben bereits in Umsetzung.
„Mein Ziel ist es, dass wir diese Lücke jetzt schließen“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer wörtlich. Das koste bis ins Jahr 2030 rund 4,5 Milliarden Euro. Er betonte, "dass es nur mit Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam möglich wäre, dieses Ziel zu erreichen."
Damit verbunden ist der Ausbau der österreichweiten Kinderbetreuungsinfrastruktur (Gebäude, Personal), aber auch die verbesserte Gleichstellung von Frauen, egal in welcher Lebensbeziehung. Und auch die Wahlfreiheit, ob dieses Betreuungsangebot angenommen wird: es soll nicht mehr heißen "Kind oder Karriere", sondern "Kind UND Karriere".
* (04.09.2023) Klimabonus-Auszahlung ab morgen:
Morgen startet die Auszahlung des heurigen Klimabonus, je nach Wohngemeinde zwischen 110 und 220 Euro, Kinder die Hälfte. Ein Antrag ist nicht notwendig. Die Kontoüberweisungen sollen laut Klimaschutzministerium in der 2. September-Woche abgeschlossen sein, die postalische Zustellung soll bis Ende Oktober erfolgen.
Menschen mit eingeschränkter Mobilität und einem Behindertenpass bekommen den Höchstbetrag. Den höchsten Klimabonus von 220 Euro gibt es in Landgemeinden mit nur „grundlegender Ausstattung mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, das sind heuer 1.498 von 2.093 Gemeinden.
* (04.09.2023) Hainer Kirchenchor sucht Verstärkung:
Am Do., 7. Sept. beginnt die neue "Kirchenchor-Saison" und dazu sind alle Sing- und Gesangfreudigen herzlich eingeladen, den Hainer Kirchenchor stimmlich zu verstärken, die Proben sind immer an einem Donnerstag, Probebeginn am 7. Sept. ist um 19 Uhr im HdG.
* (04.09.2023) Neuer Mitarbeiter am Gemeindeamt:
Mit Robert Klingenbrunner hat ein neuer junger Mitarbeiter seine Probezeit am Gemeindeamt begonnen, um zukünftig unser Gemeindeamts-Team zu ergänzen.
Da in ca. 2 Jahren mit der Pensionierung einer Gemeindemitarbeiterin zu rechnen ist, und es praktisch ausgeschlossen ist, ausgebildete Fachkräfte für das Gemeindeamt zu bekommen, wurde der Beschluss gefasst, selbst jemand Jugendlichen frühzeitig einzustellen und auszubilden. Da es nun etwas ruhiger zugeht, kann auch die dafür notwendige Zeit aufgebracht werden.
* (04.09.2023) Heute ist wieder Schulbeginn:
Im Zusammenhang mit dem Schulbeginn wird wieder um besondere Vorsicht auf den Straßen - vor allem bei Bushaltestellen und vor den Kindergärten und Schulen - gebeten!
Alles Gute den Schülern und Lehrern und viel Freude im Unterricht!
Und nicht vergessen: das "Blau-Gelbe Schulstartgeld" beantragen!
* (03.09.2023) "Frühe Hilfe" des Landes NÖ für Jungfamilien:
Das Projekt „Frühe Hilfe“ wird nun auf ganz NÖ ausgeweitet. Es richtet sich an werdende oder frischgebackene Eltern in schwierigen Lebenssituationen wie Armut, Überforderung oder mit psychischen Problemen.
Landesrat Ludwig Schleritzko erklärt: „Wenn Armut droht oder schon vorhanden ist, bei sozialer Isolation, Überforderung oder psychischen Problemen soll so schnell und niederschwellig geholfen werden.“ 24 Familienbegleiterinnen und -begleiter sind dafür nun im Einsatz, um von Schwangeren bis hin zu Eltern von Kleinkindern Unterstützung zu geben, wenn sie alleine nicht mehr zurecht kommen. Diese Familienbegleitungen kommen direkt zu den Familien nachhause, in der Regel reicht die Unterstützung ein halbes Jahr, danach kommen die Betrofenen meist wieder alleine zurecht.
Die Finanzierung erfolgt jeweils zu einem Drittel von Bund, Land NÖ und Gesundheitskasse / Sozialversicherung.
* (02.09.2023) Sophie Hromatka ist nun auch "Bundesweinkönigin":
Die Funktion als Bundesweinkönigin wechselt jährlich zwischen den "Wein"-Bundesländern Burgenland und NÖ. Da heuer wieder NÖ an der Reihe ist, wird aus der NÖ-Landesweinkönigin somit auch die Bundesweinkönigin.
Die junge Winzerin und Sommelier wird ein Jahr lang als Botschafterin für die österreichischen Weine über die Landesgrenzen hinaus bei Veranstaltungen vertreten sein. Sophie Hromatka übernahm bei der feierlichen Krönung beim Kremser Volksfest die Bundeskrone von Susanne I. aus dem Burgenland.
„Das Amt der Weinkönigin ist ein sehr wichtiges", betont Nationalratsabgeordneter Johannes Schmuckenschlager, Präsident des österreichischen Weinbauverbandes. „Sie vertritt das Kulturgut Wein in allen Ländern und damit verbunden repräsentiert sie somit Tradition, aber auch neue, moderne Werte. Sie steht für die gute Arbeit, die unsere Winzerinnen und Winzer leisten.“
* (01.09.2023) Toller "Dimbale-Abend" in Großrust:
Die vielen Gäste - darunter die NR Fritz Ofenauer und Bettina Rausch, Vbgm. Franz Hirschböck, einige Bgm. sowie zahlreiche Sponsoren und Unterstützer von Dimbale - waren begeistert von der tollen musikalischen Darbietungen von FX und Gudrun Lahmer und der Band "i filoi". Verstärkt wurde die Musikanten u.a. durch Starmeniac Marcel Kaiser, dargeboten wurden neben gängigen Schlagern und Hits auch Nummern der CD, die von FX Lahmer vor 30 Jahren aufgenommen wurde und die fast visionär die Probleme der heutigen Zeit thematisieren.
Das große, ehrenamtliche Team von Dimbale versorgte die Gäste im wunderschönen abendlichen Ambiente im Hof von Fam. Lahmer vorzüglich mit Speisen und Getränken, 4 bekannte Winzer stellten sich auch mit ihren Weinen in den Dienst der guten Sache.
Mit dem Reinerlös werden Schuleinschreibungen notleidender Kinder in Senegal finanziert, letztes Jahr konnte so u.a. ca. 900 Kindern der Schulbesuch ermöglicht weden, Spenden sind (mit Angabe des Geburtsdatums) auch steuerlich absetzbar.
* (01.09.2023) CoV-Immunisierung - 1 Teilimpfung genügt nun:
Das Nationale Impfgremium (NIG) hat seine CoV-Impfempfehlung geändert: bisher waren je nach Impfstoff 3 Dosen für die Grundimmunisierung erforderlich, nun genügt aufgrund der Tatsache, dass praktisch JEDER mehrmals mit dem CoV in Kontakt war, nur mehr eine einzelne Teilimpfung zur Grundimmunisierung - diese Einschätzung basiert auf der Empfehlung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC.
Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, betonte, dass „mit der bestehenden Immunität innerhalb der Bevölkerung künftig eine Impfung für einen wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen ausreichend ist, daher auch diese Empfehlung" . Ein an die dominierende Variante Omicron XBB.1.5 angepasster und zugelassener Impfstoff wird bereits kommende Woche in Österreich erwartet.
Besonders empfohlen wird die Impfung Personen ab 60 Jahren und besonders bei einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sowie medizinischem Gesundheitspersonal. Individuell ist die Impfung weiterhin bereits ab dem vollendeten 6. Lebensmonat möglich.
„Das Virus wird uns auch nach der Pandemie noch weiter beschäftigen. Nach wie vor gilt: Die Impfung ist der beste Schutz - vor schweren Krankheitsverläufen und vor Long Covid“, so Gesundheitsminister Rauch.
* (01.09.2023) Pfarr(er)-Wechsel gegen das "Wollen vieler":
Wenn mit heutigem Tag die Wechsel in den Pfarren vollzogen werden, so geschieht das gegen das Wollen von fast allen Beteiligten: keiner der Priester wollte wechseln, keine der Pfarren wollte wechseln (gilt für Statzendorf und Hain nicht ganz - hier hat die "solidarische Betreuung" bekanntlich versagt), nur die monastisch selbstherrlichen Stiftsverantwortlichen sind hochzufrieden.
Es bleiben Fragen weiter ungeklärt: warum immer die Heimlichkeiten und die Laienbeteiligungsverweigerung der kath. Kirche, warum wieder nur "eine halbe Lösung" und kein fixer Seelsorgeraum / Pfarrverband.
Dass bei so einem Kirchenauftritt kaum noch jemand die Berufung oder den Beruf als Priester ergreifen will, ist nur verständlich. Damit einhergehend auch die Zusammenlegung von Pfarren zu Verbänden oder Seelsorgeräumen.
Die Chance: da das Stift die beiden "westlichen Pfarren" in den beiden letzten Jahren "komplett niedergefahren" hat, kann es hier eigentlich nur besser werden, wobei ein klarer Schnitt notwendig wäre ...
* (30.08.2023) Am Montag startet neues Schuljahr:
so auch in unserer Volksschule, wo heuer 90 Schülerinnen und Schüler in 5 Klassen die "Schulbank drücken" werden. Mit Ursula Wimmer, bisher Lehrkraft an unserer VS, wurde auch die Direktion unserer Volksschule neu bestellt, sie wird zusätzlich auch für die VS Wölbling zuständig sein.
Um die Schüler auf die komplexer werdenden Aufgaben in der Zukunft vorzubereiten, wurden die Lehrpläne angepasst. „Die Lehrerinnen werden dies durch verstärkten Englischunterricht, Umweltbildung, Kommunikation und dem Einsatz digitaler Medien umsetzen“, erklärt die neue Direktorin. Dafür wurden neue Laptops und Beamer angeschafft, die sicher auch fleissig genutzt werden.
Weiterhin bleibt der musikalische Schwerpunkt mit Schulchor und einer Bläserklasse und auch das Fach „Musikalisches Gestalten“.
* (29.08.2023) Festschrift "125 Jahre FF Großrust - Merking" verfügbar:
Vom Großrust-Merkinger FF-Kameraden Helmut Beroun wurde mit großem Aufwand eine nahezu perfekte Festschrift über das 125-jährige Bestehen der FF Großrust - Merking geschaffen, das auf 164 Seiten alle wesentlichen Höhepunkte dokumentiert - von der Gründung im Jahr 1898 bis zum heutigen Tag.
Diese gedruckte Festschrift - die Gemeinde unterstützte den Druck mit € 500,- kann man auch gegen € 14,- je Exemplar käuflich erwerben. Eine gute Möglichkeit dazu bietet der nächste "Feuerwehrsonntag" am 3. Sept. vormittag im FF-Haus Großrust.
* (28.08.2023) Initiative gegen Belegdruckpflicht macht Sinn:
Natürlich hat jeder das Recht, einen gedruckten / geschriebenen Beleg zu erhalten!
Aber: wie viele brauchen / nehmen den Beleg mit z.B. in der Gastronomie (Heurigen, Würstelstand, etc.), oder beim Einkauf einer Kleinigkeit. Die Erfahrung zeigt, dass mehr als die Hälfte den Beleg gleich an der Kassa liegen lassen, der Rest wandert spätesten am Ausgang in den Müll, die Wenigsten nehmen den Beleg mit.
Bei jenen Produkten, die ev. umgetauscht werden könnten, oder mit Garantie- bzw. Gewährleistungsansprüchen ist der Beleg auch weiterhin wichtig und wird auch verlangt und ausgestellt werden.
* (27.08.2023) UNION-Fitness-Programm staret in Kürze:
Für Fitnessbegeisterte bietet die UNION wieder ein umfangreiches Programm an, die ersten Kurse starten bereits am 4. September » zum Programm
* (27.08.2023) Nach 17 Jahren - Pfarrer Marek herzlich verabschiedet:
Für die Pfarre Obritzberg geht eine Ära zu Ende: Pfarrer Marek Jurkiewicz wird nach 17 Jahren nach Oberndorf a.d. Melk versetzt. Sehr schade, dass es nun zur unerwünschten und erzwungenen Trennung gekommen ist, sicher kein guter Dienst der Kirche an der Kirche!
Am 1. Sept. 2006 kam er als vormaliger Kaplan von Zwettl nach Obritzberg und Wölbling, wo er seitdem als Pfarrer und Seelsorger wirkte. Mit den Jahren entwickelten sich viele Freundschaften, das Pfarrleben war aktiv, viele gemeinsame Fest- und Feierlichkeiten geben ein sichtbaren Zeichen für sein engagiertes und positives Wirken.
Neben vielen anderen sagte auch unsere Gemeinde - vertreten durch Bgm.in Daniela Engelhart und ihrem Vize Franz Hirschböck DANKE für die langjährige sehr gute Zusammenarbeit.
Auch obritzberg.info wünscht Dir viel Erfolg und Gottes Segen für Dein weiteres Wirken!
* (26.08.2023) 125 Jahre FF Großrust-Merking:
Der Festakt für die 125-Jahrfeier der FF Großrust-Merking begann mit einer Feldmesse vor der Filialkirche durch Pfarrer Marek Jurkiewicz, musikalisch begleitet von der JBK Fladnitztal.
Im Anschluss folgten die ob der Hitze etwas kürzer gehaltenen Gruß-Ansprachen zahlreicher Ehrengäste und die Verleihung von Ehrungen für verdiente Kameraden der FF Großrust-Merking.
Helmut Beroun gestaltete eine sehr aufwendig gestaltete Festschrift, deren Druck wurde auch von der Gemeinde unterstützt (VP € 14,-).
Im Anschluss wurde zum gemütlichen Teil geladen, wo die Gäste zu den Dämmerschoppenklängen der JBK kulinarisch bestens versorgen wurden. Ein aufziehendes Gewitter mit einigen Hagelschoßen und folgenden Gewitterschauer unterbrach kurz das Zusammensitzen, das jedoch bald wieder fortgesetzt wurde.
* (26.08.2023) GeoSphere-Wetterwarnung (früher ZAMG) für heute Nacht:
Ab 19 Uhr bis etwa Mitternacht ist mit Sturmböen bis 100 kmh zu rechnen, ebenso mit schweren Gewittern, ev. auch mit Hagel.
* (25.08.2023) Veranstaltungen locken wieder:
* (25.08.2023) Land NÖ unterstützt 24-Stunden-Pflege:
Um betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen eine legale Betreuung rund um die Uhr in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, wurden Modelle zur Förderung der 24-Stunden-Betreuung seitens des Bundes und des Landes Niederösterreich geschaffen.
Ab Pflegestufe 3 teilen sich der Bund und das Land NÖ mit dem Schlüssel 60:40 die Kosten.
„Insgesamt erhalten rund 9.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher eine Förderung für die 24-Stunden-Betreuung“, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Zusätzlich unterstützt das Land Niederösterreich bei Vorliegen einer nachgewiesenen Demenzerkrankung in den Pflegestufen 1 und 2. „Im 1. Halbjahr 2023 wurden 168 Landsleute mit Pflegestufe 1 oder 2 und einer Demenzerkrankung mit 276.000 Euro unterstützt“, so Teschl-Hofmeister. Für diese Mittel kommt zu 100 Prozent das Land Niederösterreich auf.
Mit 1. Jänner 2023 ist es zu einer Erhöhung der Förderung auf 320 Euro bzw. 640 Euro (bisher 275 Euro bzw. 550 Euro) bei selbständigen und 640 Euro bzw. 1.280 Euro (bisher 550 Euro bzw. 1100 Euro) bei unselbständigen Betreuungsverhältnissen gekommen. „Die Fördersätze wurden damit im Vergleich zum Vorjahr um 16,67 Prozent erhöht“, betont die Landesrätin aus.
* (25.08.2023) "NÖ Schulstartgeld" bereits 60.000 Mal beantragt:
Seit 16. August kann das Blau-gelbe Schulstartgeld unter www.noe.gv.at beantragt werden. Alle Schüler und Lehrlinge können zum Schulstart einen finanziellen Zuschuss von 100 Euro erhalten. In den ersten 6 Tagen sind bereits über 60.000 Anträge online eingelangt, die schnellst möglich bearbeitet werden.
obritzberg.info ist von 8. - 25. Aug. in Namibia u.a. und wird deshalb nicht aktualisiert, Kontaktaufnahme nur eingeschränkt via whatsapp möglich » zu den Reisefotos
* (07.08.2023) Hochwasserkatastrophe im Süden Österreichs - "Österreich hilft Österreich":
Die verheerenden Überschwemmungen in Südösterreich haben eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Tausende Menschen sind von den Auswirkungen betroffen, viele mussten ihre Häuser verlassen und stehen nun vor den Trümmern ihrer Existenz. Jetzt ist unsere Solidarität gefragt.
Inmitten dieser Krise sind tausende Einsatzkräfte rund um die Uhr im Einsatz, um Hilfe zu leisten, die Lage zu sichern und weitere Schäden zu verhindern.
Die Initiative „Österreich hilft Österreich“, eine Zusammenarbeit des ORF mit Rotem Kreuz, Caritas, Hilfswerk, Volkshilfe und Diakonie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen rasch und unbürokratisch zu helfen.
Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Jeder Beitrag zählt und hilft den Betroffenen, diese schwierige Zeit zu überstehen. Spenden sind ganz einfach » online oder über das A1-Spendentelefon unter der Nummer 0800 664 2023 möglich. Alle Spendenmöglichkeiten auf einen Blick finden Sie » hier.
* (07.08.2023) Veranstaltungen in der nächsten Zeit:
* (05.08.2023) "Wölblinger Weinblick" abgesagt :
Witterungsbedingt wurde der Wölblinger Weinblick - geplant für morgen in Ambach - auf 2024 verschoben.
Damit kann in aller Ruhe morgen der Obritzberger Kirtag besucht werden: um 10:30 Uhr beginnt die Festmesse, danach folgt neben der kulinarischen Versorgung der Gäste ein Frühschoppen im Pfarrhofgarten mit der JBK Fladnitztal.
* (05.08.2023) Hochwasser im Süden Österreichs - "Feuerwehren starke Stütze der Gesellschaft":
das sagten der steirische LH Drexler und sein Vize Lang und betonten die unglaublichen Leistungen der Einsatzkräfte, allen voran der Feuerwehrleute: „Wir können nur froh sein, dass wir mit diesen so eine starke Stütze der Gesellschaft haben!“.
Allein in Kärnten und Steiermark sind jeweils 2.500 Feuerwehrkameraden mittlerweilen im Dauereinsatz. Auch aus NÖ sind Feuerwehren mit 9 Großpumpen und den notwendigen Bedienmannschaften im Hochwassergebiet. Während sich die Lage im Süden leicht entspannt, verstärken sich die Regenfälle im Alpenvorland von OÖ und Salzburg.
Die Bundesregierung kündigte unterdessen an, Geld aus dem Katastrophenfonds für die vom Hochwasser betroffenen Regionen bereitzustellen.
Bundeskanzler Karl Nehammer: „Die Menschen in den betroffenen Regionen können sich auf uns verlassen. Es soll so rasch wie möglich und so gut wie möglich geholfen werden!"
Damit liegt es an den Ländern, dazu LH Kaiser: „Es gilt jetzt, rasch eine Bestandsaufnahme zu machen und zu eruieren, wo die Bundesmittel im Sinne der schwer getroffenen Bevölkerung eingesetzt werden können.“
* (04.08.2023) Gemeinde-Topothek hat über 3.000 Dateien:
Große Freude herrscht bei unserem Topotheken-"Chef" Helmut Beroun: "Aufgrund unserer Aktivitäten haben wir bereits über 3.000 Dateien in unserer Topothek! Das freut mich natürlich sehr."
Im September wird es wieder ein Meeting - Arbeitstreffen - für unsere Topothekare geben, auch, um den Auftritt weiter zu verbessern.
* (04.08.2023) Österreich kann sich nicht mehr mit (Früh-)Kartoffeln versorgen:
Im letzten Jahr mussten in Österreich unglaubliche 112.500 Tonnen Kartoffeln wegen Drahtwurmbefalls vernichtet werden (zahlen darf sie indirekt ohnehin der Konsument - siehe Preisanstieg).
Heuer ist es nicht besser: durch die Wetterkapriolen und Schädlingsbefall - früher kein Problem, nun sind die geeigneten notwendigen Mitteln in Österreich verboten - kann sich Österreich bei den Kartoffeln gar nicht mehr selbst versorgen und ist bereits auf Importe angewiesen.
Und durch die so mutwillig erzeugten Produktionshemmnisse gehen auch die Kartoffelflächen stark zurück, heuer um 15% (aber möglicherweise ist das ja auch so gewollt?).
Und wer glaubt, dass diese Ware nicht mit den in Österreich verbotenen Mitteln behandelt wurde, ist realitätsverweigernd und macht sich lächerlich!
* (03.08.2023) Sperre der L 5055 am Mo., 7. Aug, ab 7 Uhr!
Die L 5055 wird am Montag, 7. Aug. ab 7 Uhr früh zwischen Untermerking und Schaubing für den kompletten Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zu den Ortschaften sollte jeweils möglich sein.
Die offizielle und beschilderte Umleitung führt über Greiling, Diendorf und Großhain.
Die Dauer der Sperre ist aktuell noch nicht bekannt.
* (03.08.2023) "Hintausweg Landhausen" nähert sich Fertigstellung:
Diese Baustelle zählt sicher zu den "herausfordernden" in unserer Gemeinde, was aber nichts mit den Bauausführenden zu tun, die sehr bemüht sind und sehr gute Arbeit leisten.
Die Baukosten für die sehr aufwändige Totalsanierung einschließlich der Wasserrückhaltung der Wegfläche wurden mit € 158.181,88 geschätzt und beschlossen.
* (02.08.2023) "Domplatz-Eröffnung" - Gratiskarten für Eröffnungskonzerte:
Von 8. - 10. Sept. wird der neu gestaltete Domplatz eröffnet, u.a. mit 2 Freiluftkonzerten des Festspielhauses am Domplatz, die Karten dazu sind kostenlos, wenn man schnell genug ist:
Am Freitag, 8. Sept. spannen das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich den Bogen von Klassik bis Pop. Gemeinsam mit Ina Regen, Thomas Gansch, Nikolaus Habjan und Igudesman & Joo gibt es einen bunten Mix, am Samstag, 9. Sept. treten nach Lokalmatador Lukascher noch „Josh.“ sowie "Pizzera und Jaus" auf.
Für Freitag ist die Kartenbuchungen bereits freigeschaltet (http://www.festspielhaus.at/), für Samstag gibt es die Karten ab 9. August, ebenfalls über die Website des Festspielhauses.
p.s.: man hat es mit der Neugestaltung des Domplatzes geschafft, eine neue "Hitze-Insel" zu schaffen - obwohl alle von der "Vermeidung von städtischen Hitze-Inseln" reden ... ja reden!
* (02.08.2023) Feuerbrand-Fall in Hausheim mit Relevanz für unsere Gemeinde:
Auf der Parzelle 237/2 in Hausheim ist ein Feuerbrandfall aufgetreten, die BH St. Pölten hat eine Feuerbrandverordnung erlassen, die auch Ortschaften und Katastralgemeinden in unserer Gemeinde betrifft.
Die Verordnung besagt, dass in einem Umkreis von 3 km um die Befallstelle eine Befallzone eingerichtet wurde. Diese betrifft in unserer Gemeinde die Ortschaften Grünz, Obritzberg, Eitzendorf, Landhausen, Schweinern, Kleinrust, Fugging und Winzing.
In dieser Zone ist die Auspflanzung von Feuerbrandswirtspflanzen - mit Ausnahme von Fruchtnutzpflanzen - verboten. Bei Zuwiderhandlung drohen Strafen bis € 30.000,-.
Besonders anfällig für Feuerbrand ist die Familie der Rosengewächse, und da besonders die Unterfamilie der Kernobstgewächse (Kulturapfel und -birnen). Sie gilt als Hauptwirtspflanzengruppe, denn nur auf diesen Arten kann der Erreger überwintern, aber auch Zier- und Wildgehölze gelten als Wirtspflanzen.
* (01.08.2023) Wieder viel Heuchelei bei Politikerbezügen-Diskussion:
Jedes Jahr das gleiche Bild, wenn es um die indexmäßige Anpassung der Bezüge für Politiker geht.
Dabei wäre es einfach: jeder Politiker vom Bundespräsidenten über das Nationalrats- und Landtagspräsidium, den Klubobleuten und Abgeordneten bis hin zum einfachen Gemeinderat - ALLEN sollte die indexmäßige Anpassung angeboten werden. Und jene, die sich damit selbst überbezahlt sehen, sollten darauf verzichten können!
Denn es ist auf allen Ebenen gleich: ein Teil ist mit dem Bezug unterbezahlt, für einen Teil passt es, und ein Teil ist völlig überbezahlt - und das meine ich wirklich so!
* (29.07.2023) "NÖ heute" - Beitrag auch in unserer Gemeinde gefilmt:
Heute wurde ein Beitrag zum Thema Trockenheit und deren Auswirkungen insbesondere auf die Herbsternte in "NÖ heute" ausgestrahlt, der vor einigen Tagen aufgenommen wurde.
Dabei kommen auch Kammerobmann Toni Kaiblinger und Manfred Oberndorfer zu Wort. Gedreht wurde in St. Pölten und Herzogenburg, die Mähdrescherdrohnenaufnahmen und Interviews in Großhain.
* (26.07.2023) Ferienspiel: Kinder & Eis - das passt immer:
Auch wenn die Gluthitze vorerst vorbei ist, ein Eis schmeckt - besonders Kindern - immer gut. Und wenn es erst kreative Sorten gibt, dann noch viel besser!
Die Lieblingszutat für das Eis vom Eis-Greissler ist natürlich die Milch von den eigenen Kühen, bei manchen Sorten aber auch ohne.
Von GfGR Lena Stöger, GR Traude Saferding und Barbara Engelhart begleitet erfuhren 26 Kinder beim Eis-Greissler in Krumbach die Eiszubereitung und Lagerung vom alten Rom bis zur Entstehung der heutigen vielfältigen Speiseeisarten und -sorten - vom Obstgarten und den Kühen auf den Almen bis zum fertigen Eis.
Dann wurde der Erlebnispark besucht, wo sich die eisbegeisterten Kinder bei der Bucklbahn, am Milchshaker-Rutschturm oder auf den Hüpfpolstern austoben konnten. Nach der abschließenden Zaubershow gab es ein letztes Eis. Sehr zufrieden ging es dann wieder heimwärts, denn geschmeckt hat es jedenfalls allen!
* (25.07.2023) CoV-Landessanitätsstab hat sich heute aufgelöst:
Knapp 2 ½ Jahre nach seiner Installation am 26. Februar 2020 hat sich heute der CoV-Landessanitätsstab unter der Leitung von Sanitätsdirektorin Irmgard Lechner abschließend getroffen und diesen damit offiziell aufgelöst. In dieser Zeit wurden 1,2 Mio. CoV-Fälle, 4.953 an oder mit CoV Verstorbene, 2 ½ Mio. Bescheide und über 500.000 vermerkte Absonderungsorte verzeichnet.
Gesundheits-LR Königsberger-Ludwig: „Die Strukturen im Land haben sich als stark und gut sowie die Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg als äußerst dienlich erwiesen“.
Als Problem wurde die oft sehr kurze Umsetzungszeit von Bundesverordnungen, das Fehlen einer einheitlichen Datenlage, Kommunikationsprobleme und - wie nicht anders zu erwarten - der Bürokratismus gesehen.
Aktuell wird der NÖ-Pandemieplan überarbeitet, auch ein Lager für Schutzmaterial wird aufgebaut.
* (25.07.2023) Ordination Dr. Maurer von 31. Juli - 20. Aug. in Urlaub:
Dr. Bettina Grießler ist seit gestern in Urlaub, daher ist am Fr., 28. Juli bei Dr. Maurer die letzte Möglichkeit für einen Ordinationsbesuch bzw. Tabletten holen!
Ab 31. Juli ist Dr. Barnath wieder aus dem Urlaub zurück, ab 15. Aug. ist auch Dr. Bettina Grießler wieder da.
* (25.07.2023) Senioren besuchten Berndorf und Sommertheater Mödling:
Die NÖs Senioren unserer Gemeinde besichtigten nach der Pfarrkirche von Berndorf auch die besonders sehenswerte Volksschule Berndorf. Diese ist durch die bestens erhaltenen und gepflegten Stilklassen eine echte Rarität und wurde durch den Industriellen Arthur Krupp finanziert. Jede Klasse ist im Stil einer anderen Epoche gestaltet und eingerichtet. Trotz über 100 Jahren ist sie noch immer bestens erhalten und wird noch immer als Volksschule genutzt.
Danach wurde im Sommertheater Mödling die unterhaltsame Aufführung vom "braven Soldaten Schwejk" besucht, wo sich die Senioren köstlich amüsierten. Alles in allem wieder ein gelungener Kulturausflug, den die Obfrau GR Traude Saferding organisiert hat.
* (24.07.2023) Familie Figl lädt zum Sommerstadl:
Dieses Wochenede ist der Sommer-Genuss-Stadl der Fam. Figl in Kleinhain geöffnet - am Freitag ab 16 Uhr, Sa. und So. ab 11 Uhr:
Bei Stadl- und Gartenbetrieb gibt es am Fr. und Sa. Steckerlfisch, Spanferkel vom Grill am Sonntag ab 12 Uhr. Feuerflecken, eine bäuerliche Jause und selbstgemachte Mehlspeisen gibt es alle 3 Tage.
* (24.07.2023) Wetterumschwung mit Sturmwarnung:
Für heute am frühen Nachmittag ist ein Wetterumschwung mit möglicherweise heftigen Gewittern und Sturmböen bis 90 kmh vorhergesagt - bitte um entsprechende Vorsicht!
* (24.07.2023) Mehrere "Defi´s" werden angekauft:
Die Gemeinde wird 3 Defi´s anschaffen und sie an jederzeit zugängigen Stellen für akute Notfälle positionieren: Gemeindeamt, FF-Haus Großrust und HdG.
* (24.07.2023) "Vertrag von Lausanne" - vor 100 Jahren entstand die heutige Türkei:
Am 24. Juli 1923 wurde der Vertrag von Lausanne unterzeichnet, der - unter Kemal Atatürk - aus dem einstigen Osmanischen Reich die heutige nationalistische Türkei machte.
Dieser Vertrag legalisierte nach dem Völkermord an den Armeniern (1915-1916) und Assyrern (systematische Ermordung assyrischer Christen, 1915-1917) die Beschneidung des Armenischen Staatsgebietes auf einen Bruchteil, dem heutigen "ärmsten Land Europas" Armenien.
Er begründet "ethnischen Bevölkerungsaustausch", was nichts anderes als die "legale" Vertreibung und/oder Ermordung von Minderheiten bedeutet, gefolgt von den Progromen an Griechen in der Türkei (1955) bis hin zum progromhaften Bürgerkrieg gegen die Kurden, der bis heute andauert.
* (21.07.2023) Kirchen: Trauerfeiern für „sterbende“ Gletscher:
Mit Trauerfeiern für die „sterbenden“ und schmelzenden Gletscher machen die katholische und evangelische Kirche in Österreich und Deutschland auf die Folgen der Klimaerwärmung und Umweltzerstörung aufmerksam.
Das ist schön und gut - aber die Kirchen sollten sich noch wichtiger Gedanken machen über die "schmelzenden" Gläubigen und die eigene "sterbende Kirche".
* (21.07.2023) Land NÖ legt "Gender"-Schreibweise verpflichtend fest:
Das amtliche Regelwerk des Rates der deutschen Rechtschreibung wird ab 1. August 2023 für die Landesverwaltung in NÖ - bisher empfohlen, nun Pflicht - in die Kanzleiordnung übernommen und regelt so eine einheitliche Schreibweise.
Frauen und Männer werden sprachlich gleichgestellt, aber auf „Gender-Stern“, „Gender-Gap“, „Gender-Doppelpunkt“ und „Binnen-I“ gemäß der Regelung der einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum wird verzichtet.
Beispiele: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Damen und Herren
"Gedankensplitter zum Gendern":
Der folgende unveränderte Text stammt aus einer Wikipedia-Diskussion zum Thema "Binnen-I" und ist schon mehrere Jahre alt (2017). Diese Formulierungen und Gedankenansätze haben mich derart fasziniert, dass ich den Artikel bis jetzt "auf Lager" hatte, um ihn einmal zu verwenden, was hiermit geschieht:
"Jedes Binnen-I basiert aber auf einer politisch ideologisierten Sprache, die noch keiner Frau zu irgendetwas verholfen hat und deren eigentlicher Zweck (wie bei jeder extremistischen Strömung) eher der Zwang ist, sich aktiv für jene politische Strömung bekennen zu müssen. Wer genauer hinschaut, findet in jedem politischen radikalen Umfeld besonders in der Sprache eine Zwangsformulierung, einen Zwangsgruß oder eine Zwangsredensart. Ziel ist es, die Leute aktiv als eine Art Daueroffenbarungseid für die politische Sache werben zu lassen. Abweichler entlarven sich damit automatisch sofort selbst und können sofort bestraft bzw. mit Sanktionen belegt werden. Dies passiert bereits in der Schule, wenn übereifrige linksradikale Lehrerinnen die leselernenden Kinder mit schlechten Noten betrafen, wenn sie nicht brav jene (im Lehrplan gar nicht vorgeschriebene) ideologisierte Sprache mit dem Binnen-I einsetzen. Das verrückte dabei ist, dass jene ideologisierte Sprache selbst von den eingefleischtesten Vertretern nur während der ersten Sätze durchgehalten wird, da bei konsequentem Einsatz bloß ein unsinniges Gestammel herauskommt.
Der Druck zur politischen, ideologisierten Sprache wird immer größer und wächst kontinuierlich. Dort, wo nicht gegengesteuert wird, wandelt sich größter Unsinn zur Normalität. Jegliche Radikalität wie auch die Sprachradikalität kommt durch die Hintertür - und auch hier gilt: wehret den Anfängen!"
* (21.07.2023) Musikschule und Sportmittelschule bringen 1. "Bildungsnews" heraus:
Der Obmann der Sportmittel- und Musikschule Vbgm. Peter Hießberger innitiierte eine Bildungsbroschüre aus dem Fladnitztal. Die 1. Ausgabe des neuen Magazins liegt nun vor und wurde auch schon postalisch an die Haushalte verteilt.
Auf 24 Seiten präsentieren sich die Sportmittelschule Oberwölbling und die Musikschule Fladnitztal im Zeichen der regionalen Bildung - Lehrer, Schüler und Talente.
* (19.07.2023) 8 Feuerwehren bekämpften mehrfachen Flurbrand:
Heute Nachmittag begann es zwischen Großrust und Greiling auf einem abgeernteten Weizenfeld bei Arbeiten mit einer Großquaderballenpresse auf mehreren Stellen zu brennen. Alarmiert wurden die 5 Feuerwehren unserer Gemeinde, dazu auch noch Statzendorf, Herzogenburg und Oberndorf.
Die Feuerwehrkameraden konnten die Brände rasch eindämmen, auch an der Strohpresse dürfte sich der Schaden "in Grenzen" halten. Einzig die brennenden Strohballen benötigten längere Löschzeiten, von diesen ging aber keine weitere Ausbreitungsgefahr mehr aus. Zur Wasserversorgung wurde ein "Pendelverkehr" eingerichtet.
Danke den Feuerwehren für ihren Einsatz auch in dieser Hitze!
» Ausführlicher Einsatzbericht auf der Website der FF Hain-Zagging
* (17.07.2023) Probebohrungen für Kindergartenzubau haben begonnen:
Für die Planung des Zubaues für den Landeskindergarten sind umfangreiche Vorarbeiten notwendig, die der Gemeindevorstand in seiner letzten Sitzung beschlossen hat, ohne diese ist eine seriöse Planung nicht möglich.
Heute wurden mit den Probebohrungen begonnen, um den geologischen Aufbau des Untergrundes feststellen zu können und auch, um eventuell vorhandenen Stollen lokalisieren zu können. Diese werden, wenn überhaupt, erst in größerer Tiefe (10 - 15m) erwartet.
Die Planungen selbst starten erst, wenn die Bedarfserhebung durch den NÖ Schul- und Kindergartenfonds abgeschlossen und die Finanzierung gegeben ist. Es besteht weder besondere Dringlichkeit noch Notwendigkeit, die Erfordernisse für den Kindergartenbetrieb sind bis auf Weiteres auch ohne Zubau gegeben.
* (15.07.2023) Weizenernte beginnt dieser Tage:
Bei dieser Hitze geht es nun sehr schnell: die Weizenernte setzt in diesen Tagen voll ein.
Damit ist mit vermehrtem Verkehr durch breite Mähdrescher und langsam fahrenden Getreidetransporten zu rechnen - bitte um entsprechende Vor- und Nachsicht!
* (15.07.2023) "... doch ba so ana Hitz, ..." - Ferienspiel FF-ActionDay im Zeichen der Sonnenglut:
Während beim Ferienspiel "Bowlen mit der Landjugend Hain" gestern 25 Jugendliche mit dabei waren, so machte heute die enorme Hitze beim Feuerwehr-ActionDay einen "kleinen Strich durch die Rechnung".
Trotzdem gab es für die Kinder am Sport- und Spielplatz Großrust Spaß und Unterhaltung, wenn auch das Wasserspritzen - egal ob mit Kübelspritze, Hydrophor oder Mehrzweckstrahlrohr das größte Vergnügen darstellte - ganz klar, bei über 35 Grad im Schatten!
* (15.07.2023) PV-Neuanschlüsse erreichen in NÖ neuen Rekord:
Über 22.000 neue PV-Anlagen sind allein im ersten Halbjahr in NÖ bei Netz Niederösterreich angemeldet worden, das sind 3 mal so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2022.
Die Zahl an PV-Anlagen in NÖ steigt damit klarerweise weiter stark an auf inzwischen 75.000 und damit rund 1/4 in ganz Österreich. Diese erzeugen so viel Strom wie die 4 Donaukraftwerke in NÖ zusammen, deren Leistung wegen Wassermangel in den letzten Jahren sogar um 25% geschrumpft ist.
Der weitere Ausbau spießt sich oft an der fehlenden Netzinfrastruktur. Zwar sollen rund 400 Umspannwerke ausgebaut oder neu errichtet werden und auch tausende Trafostationen, unklar ist aber, wer das bestimmt oder besser gesagt, wer das bezahlen soll.
Klar ist, die Ortsnetze vertragen sicher keine größeren PV-Anlagen und schon gar nicht in größerer Zahl. Zwingend notwendig ist daher die wesentlich verbesserte Anbindung an das überörtliche Hochspannungsnetz, und das geht nur über Umspannwerke.
* (14.07.2023) Ferienspiel: statt Rapid am 16. August nun Heeresgeschichtliches Museum:
Der Termin mit 16. August bleibt gleich (anders als von Thoma in der NÖN berichtet), nur das Ziel ist ein anderes: besucht wird nicht wie geplant der SK Rapid (der Besuchstermin könnte mit einem Europacup-Qualifikations-Spiel zusammenfallen), stattdessen steht nun das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal am Programm.
* (14.07.2023) Ferienspiel "Kindertennis mit dem UTC":
Vielleicht sind sie ja schon dabei, die "Tennis-Stars von morgen", beim Kindertenniskurs des UTC am Tennisplatz in Großrust.
Sicher ist: es sind alle mit Freude und Begeisterung dabei - Sport, Spaß, Gemeinschaft und Bewegung in der frischen Luft - das ist dabei das Wichtigste.
Abschließend gab es für die jungen Teilnehmer ein Eis von UTC-Obmann GR Josef Lehner und GfGR Lena Stöger.
* (13.07.2023) Ab sofort gilt die Waldbrandverordnung in ganz NÖ:
Ab morgen gilt für das gesamte Bundesland eine Waldbrandverordnung. Damit ist in allen Wäldern sowie im Gefährdungsbereich des Waldes (Waldrandnähe) brandgefährliche Handlungen, wie das Rauchen, das Hantieren mit offenem Feuer, die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen, jegliches Feuerentzünden und das Unterhalten von Feuer verboten.
Vor allem ist es verboten, brennende und glimmende Gegenstände wie Zündhölzer und Rauchwaren sowie Glasflaschen und Glasscherben (Brennglaswirkung) wegzuwerfen. Ein Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen.
Bei Übertretungen dieser Verordnung droht eine Geldstrafe bis € 7.270,- bzw. eine Freiheitsstrafe bis zu vier Wochen.
* (13.07.2023) "Funktionärsmittagessen" mit dem Innenminister:
Die VP-Bürgermeister und einige VP-Funktionäre des Fladnitztales tauschten sich mit Innenminister Gerhard Karner über generelle Sicherheitsthemen, Cybercrime sowie Asyl und Migration bei einem Funktionärsmittagessen in „Karins Gaststube“ in Oberwölbling aus.
Dabei konnte der Minister u.a. NR Bgm. Fritz Ofenauer, LAbg. Florian Krumböck, unsere Bürgermeisterin Daniela Engelhart, Bgm. Herbert Ramler sowie Vbgm. Peter Hießberger begrüßen (» Gruppenfoto).
* (12.07.2023) Ab September Kinderbetreuung im Kindergarten bis 17 Uhr:
Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres startet auch die Kindernachmittagsbetreuung bis 17 Uhr. Damit einhergehend sind auch Mehrstunden nötig, da 2 Betreuungskräfte anwesend sein müssen.
"Niederösterreich soll zum Kinder- und Familienösterreich werden!"
Der Gemeinderat hat in seiner gestrigen Sitzung entsprechend dieser Notwendigkeit und in vollem Einvernehmen mit den Kindergarten-Betreuerinnen die Stundenanzahl in den Dienstverträgen angepasst.
* (12.07.2023) Waldbrandverordnung gilt nun auch in den Bezirken Melk & Krems:
Mit den Bezirken Melk und Krems ist die Waldbrandverordnung im Dunkelsteinerwald und somit an unseren Gemeindegrenzen angekommen und zu beachten.
Wie angekündigt, haben weitere Bezirke die Waldbrandverordnung erlassen, in Summe bisher 14 BH´s in NÖ, Lilienfeld bereitet diese vor, und auch in unserem Bezirk ist diese nur mehr eine Frage der Zeit.
* (12.07.2023) Zahlreiche Beschlüsse des Gemeindevorstandes:
Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen - geregelt in der NÖ Gemeindeordnung 1973 - hat der Gemeindevorstand (die Geschäftsführenden Gemeinderäte unter der Leitung des/der - nicht stimmberechtigten - Bürgermeisters/-in) die in seiner Kompetenz liegenden Beschlüsse zu fassen. Diese Sitzungen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, eine Veröffentlichung des Protokolls ist nicht vorgesehen. Das Ergebnis der Sitzungen unterliegt jedoch (außer bei bestimmten Fällen) nicht der Amtsverschwiegenheit. In diesem Sinn werden hier auf obritzberg.info stets nur jene Punkte behandelt, die im Interesse der Bevölkerung sind.
Bei der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes stand eine sehr umfangreiche Tagesordnung am Programm:
- Für die mögliche Erweiterung des Kindergartens wurden Vorleistungen vergeben, z.B. für die Projektvorbereitung und Vorentwurf (Architekt Ruhm), Erstellung eines Lage- und Höhenschichtenplan (Vermessung Schubert ZT GmbH), Erkundung, Untersuchung und Begutachtung des Baugrundes (Dipl.-Ing. Walter Müller), Beauftragung Bundesdenkmalamt bzw. Archäologischer Dienst.
- Ankauf einer Gedenktafel "950 Jahre Großrust" vom Künstler Egon Straszer, dieser wird ca. 1/3 des Kaufpreises an die Kirche spenden.
- Anschaffungen für die Volksschule: fix montierter Beamer, Leinwand, Laptops sowie ein versperrbarer Stahlschrank, Malerarbeiten
- Weiteres "Insektenhotel" bei der Emmausgemeinschaft.
- Mehrere Bücher der Autorin Petra Wurstbauer „Bine und Bär retten das Meer“.
- Anbindung der Druckmessungen und der Drucksteigerungsanlage Ziegelofen der WVA in die digitale Steuerung (Fa. Schubert CleanTech GmbH).
- Granitleistensteine für die bevorstehende Nebenflächengestaltung in der Hofstraße (Fa. Nolz).
- Atemschutzausrüstung FF Obritzberg - Gemeindeanteil
- Anschaffung von 3 jederzeit öffentlich zugängigen "Defi´s" (HdG, FF-Haus Großrust, Gemeindeamt)
* (11.07.2023) Sensationeller 3. Platz für Sophia Maierhofer bei Feuerwehrjugend-Landesbewerb:
Bei den Feuerwehrjugendlandesbewerben, die vergangenes Wochenende in Winklarn bei Amstetten stattfanden, konnte mit 5.908 jugendlichen Teilnehmern eine Rekordbeteiligung verzeichnet werden.
Insgesamt schafften alle angetretenen Jugendlichen - in den Gruppenbewerben teilweise zusammen mit den Feuerwehrjugendlichen aus anderen Wehren - aus unserer Gemeinde die angestrebten Abzeichen.
Besonders hervorzuheben ist aber die Leistung von JFM Sophia Maierhofer von der FF Obritzberg, die mit 964,27 Punkten beim Feuerwehrjugend-Bewerbsabzeichen den sensationellen 3. Platz erreichte - Herzliche Gratulation!
* (10.07.2023) Große Hitze steigert die Brandgefahr:
Bei so hohen Temperaturen steigt nicht nur die Brandgefahr von Fahrzeugen - besonders benzinbetriebenen, sondern inzwischen auch wieder von Flur- oder Waldbränden.
In NÖ haben bereits 9 Bezirkshauptmannschaften - zuständig für Katastrophenschutz - eine Waldbrandverordnung erlassen, weitere - auch in unserem Bezirk - könnten folgen.
Dessen ungeachtet sollte es im Interesse aller sein, besondere Sorgfalt im Umgang mit offenen Flammen und sonstigen Zündquellen zu haben.
* (10.07.2023) Das kann ja "heiter" werden:
"Wie sich das Wetter am Siebenbrüdertag verhält, so ist es noch 7 Wochen bestellt" - dieser "Siebenbrüdertag" ist heute. Hintergrund dieser Bauernregel ist, ob es ein kontinentales Sommerhoch über Europa gibt - das für stabiles Wetter sorgt.
Eine andere Bauernregel lautet: "Wenn sich die sieben Brüder sonnen, kommt sieben Wochen Wonnen."
* (10.07.2023) Ferienspiel "Kindertennis mit dem UTC" mit 28 Kindern gestartet:
Trotz einer Höchstteilnehmerzahl von 20 wurden alle 28 angemeldeten Kinder vom Union-Tennisclub angenommen, der heute gestartet hat.
Wermutstropfen ist dabei, dass der Organisator und Obmann des UTC wegen eines Krankenhausaufenthaltes selber nicht dabei sein. Lieber Josef, Dir eine rasche Genesung und Alles Gute, den Kindern viel Freude und Vergnügen am Tennis-Schnuppern!
* (07.07.2023) "Fundstücke" geschichtlich interessant und musikalisch ein Genuss:
GfGR Siegi Binder und Angelika Beroun-Linhart zeigten sich bei der Eröffnung erfreut über die Förderung durch den "Musikimpuls" und begrüßten als Referenten Gottfried Artner (ARDIG) sowie Ute Scholz und Maria Hackl (ASINOE), die über die » Erkenntnisse der Ausgrabungen in Großrust fesselnd referierten.
Der Abend hätte sich wirklich mehr Besucher verdient: einerseits wegen der geschichtlichen Aufarbeitung der archäologischen Funde, die im Rahmen eines Hausbaues (Fam. Messerer) im Kreuzungsbereich Am Schmittenberg und Steinfeldstraße gefunden wurden, so eine über 2.500 Jahre alte Flöte aus einem Schafknochen.
Die Darbietungen des Flötenensembles "X-Tett" boten Musikgenuss auf höchster Stufe, und auch zwei Musikschülerinnen begeisterten.
Organisiert und bestens versorgt wurden die Besucher im Gemeindezentrum Obritzberg durch die Dorferneuerung Großrust, die sich sichtlich um das Wohl der Gäste bemüht haben.
* (07.07.2023) Ferienspiel mit MV Hain "eröffnet":
Auch heuer wird das Ferienspiel der Gemeinde wieder gut angenommen, heute erfolgte sozusagen die Eröffnung:
der Musikverein Hain unter Kapellmeister Erich Engelhart lud auch heuer wieder musikinteressierte Kinder zu einem vergnüglichen Tag in das HdG ein und sorgte so für einem lockeren Kontakt zur Blasmusik.
* (07.07.2023) Sommerhitze steht bevor:
Ab morgen ist eine ca. 1-wöchige Hitzewelle angesagt mit Temperaturen weit jenseits der 30° - ev. sogar bis 36°C, dazu könnte es auch drückend schwül werden. Genießen sie daher - wenn möglich - ein "Schattendasein" oder Badevergnügen - immer mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr.
Ab Dienstag wird es zunehmend schwüler, die Luft labiler, es kommen dann auch Gewitter bis in Unwetterstärke ins Spiel. Es soll dann weiter heiß bleiben, wenn auch nicht mehr so extrem.
* (07.07.2023) Kurzvorschau auf die Sitzung des Gemeinderates:
In genau dieser Hitzephase gibt es die um 2 Wochen verschobene Sitzung des Gemeinderates am 11. Juli um 19:30 Uhr, die behandelten Themen sind allerding "nicht so heiß":
Ein Teil eines Prüfungsausschussberichtes betrifft mit dem Wasserverbrauch bzw. -verlust die Hoheitsverwaltung und wird im Nichtöffentlichen Teil behandelt. Danach folgt eine Grundabtretung nach einem Teilungsplan (Baufluchtlinie), der Beschluss für den Netzzugang für eine mögliche PV-Anlage am HdG und ein Dienstbarkeitsvertrag für einen neuen Trafo neben der ehem. Brückenwaage Zagging, der Förderantrag für den Abwasser-Leitungskataster und Subventionsansuchen.
* (07.07.2023) Sandra Kern neue AMS-NÖ-Chefin:
Da der Verwaltungsrat des AMS am 29. Juni wieder keine Einigung zur Nachbesetzung finden konnte, hat nun Minister Martin Kocher per Ministerweisung Sandra Kern als neue AMS-NÖ-Leiterin eingesetzt: „Es ist sinnvollerweise eine autonome Bestellung von Spitzenpositionen beim AMS vorgesehen. Der Minister kommt nur dann ins Spiel, wenn es überhaupt keine Entscheidung gibt.“
Seit 2021 ist Sandra Kern stellvertretende Geschäftsführerin und leitete seit Hergovichs Abgang interimistisch das AMS NÖ.
* (07.07.2023) Heute ist Aufnahmetest für Medizin-Studium:
Dabei bewerben sich 15.400 Personen an den Medizinunis in Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Uni Linz um 1.850 Studienplätze.
Nicht verständlich bei alledem ist die Tatsache, dass sich Österreich dabei nicht die vorgesehenen 75%-Quote sichern kann, die unabdingbar für ausreichend Ärzte wäre.
* (07.07.2023) "Haushaltsabgabe" ersetzt ORF-Gebühr:
Die bisherige ORF-Gebühr (€ 22,45 + Steuern) wird ab 1.1. 2024 abgeschafft und durch die "Haushaltsabgabe" ersetzt. Diese beträgt einheitlich € 15,30 je Monat und gilt für alle Haushalte, egal ob mit oder ohne angemeldeten Fernseher. In NÖ wird zusätzlich auch auf die ORF-Landesabgabe verzichtet.
Damit sparen sich jene, die bisher die GIS-Gebühr bezahlt haben (ca. 75% der Haushalte), nun einen wesentlichen Betrag.
* (06.07.2023) EU-Behörde schätzt Glyphosat als "unkritisch" ein:
Die EFSA, das ist die EU-Lebensmittelbehörde, wies nach einer aktuellen Gefahrenbewertung von Glyphosat durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) darauf hin, daß der Wirkstoff die wissenschaftlichen Kriterien für eine Einstufung als krebserregender, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoff nicht erfüllt. Somit gibt es keine wissenschaftlichen Einwände gegen eine Verlängerung der Zulassung des Wirkstoffes.
Da die "Patentrechtliche Schutzzeit" von Glyphosat abgelaufen ist, hatten die bisherigen Rechteinhaber kein wirtschaftliches Interesse, den Wirkstoff länger im Umlauf zu lassen, da durch die lizenzfreie Nachproduktion der Verkaufspreis gefallen ist und somit auch der Gewinn.
Alternative Pflanzenschutzmittel sind dagegen sehr teuer und bringen viel mehr Gewinn, weshalb es einen möglichen Anschein hat, dass "Naturschützer" für ihr Engagement möglicherweise instrumentalisiert worden sein könnten. Übrigens ist die Thematik bei den "Neonics" ähnlich ... - noch dazu gibt es zum Zeitpunkt des Rübenaufganges keine Bienen am Rübenfeld.
* (06.07.2023) Sitzung des NÖ Landtages - aus Minus wurde Plus:
Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko kann heute einen überraschend positiven Rechnungsabschluss für 2022 vorlegen - aus der befürchteten halben Milliarde Euro Minus wurde ein Plus von 94 Millionen. Natürlich kommt - weil "Frontalopposition gerade modern ist" Kritik von den anderen Parteien. "Die Ratingagentur Moody’s hat NÖ wieder mit Aa1-stabil bewertet, das zweitbeste Ranking, das möglich sei", so VP-Klubobmann Jochen Danninger.
Und wenn der rote Klubobmann sich aufregt, weil die Steuerzahler sich selbst das Plus finanziert haben, so hat er eindeutig nicht verstanden, dass JEDES Budget - egal ob mit plus oder minus - IMMER von ALLEN finanziert wird (man nennt das Steuer - das kommt von steuern = lenken).
Neben dem Rechnungsabschluss 2022 wird heute auch ein Nachtragsvoranschlag beschlossen, ebenso auch das Schulstartgeld, jeweils € 100,- für rund 200.000 Kinder, Jugendliche und Lehrlinge, 20 Millionen Euro sollen dafür zur Verfügung gestellt werden. Die Sitzung beginnt um 13 Uhr.
* (05.07.2023) Musikschul-Leitung neu ausgeschrieben:
Die Musikschule Fladnitztal gibt bekannt, dass der Dienstposten einer(s) Leiterin / Leiter der Musikschule Fladnitztal neu besetzt wird.
Das wurde nötig, da die bisherige Leiterin - Tamara Ofenauer-Haas - einen beruflichen Karrieresprung zur operative Geschäftsführerin beim "musik & kunst schulen mamagement" erreichen konnte.
Die Anstellung und Entlohnung erfolgt voraussichtlich mit 1. Okt. 2023 nach dem NÖ GVBG 1976. Die Anstellung ist vorerst befristet (2 Jahre) vorgesehen. Die befristete Betrauung kann einmal um max. fünf Jahre verlängert werden. Bei zufrieden stellender Dienstleistung kann auf unbestimmte Zeit verlängert werden.
Bewerbungen sind bis spätestens 14.8.2023 am Gemeindeamt der Marktgemeinde Wölbling, Oberer Markt 1, 3124 Oberwölbling, mit dem Vermerk „Bewerbung Musikschulleitung“ abzugeben.
Das Hearing mit max. fünf Kandidat:innen wird am 31. August 2023 in der Musikschule Fladnitztal, Oberer Markt 15, 3124 Oberwölbling stattfinden. Sollten sich nach Ablauf der Frist weniger als drei Personen beworben haben, wird die Ausschreibung wiederholt.
* (05.07.2023) Volksschulen Wölbling & Großrust mit neuer Direktorin:
Mit der Pensionierung der bisherigen Volksschuldirektorin Elisabeth Schwarz, die in "Personalunion" beide Volksschulen geleitet hat, wurde nun diese Leitungsfunktion vakant.
Dem Vernehmen nach soll Ursula Wimmer, bisher Lehrkraft an unserer Volksschule, diesen Posten übernehmen.
* (03.07.2023) Landjugend nun für Beachvolleyballplatz verantwortlich:
Ab sofort sind die beiden Landjugendsprengel gemeinsam für den Beachvolleyballplatz im Sport- & Freizeitzentrum Großrust verantwortlich.
* (02.07.2023) Gelungene Segnung des HLF1-W der FF Schweinern:
Als wirklich gelungen kann man die Segnung des neuen HLF1-W der FF Schweinern bezeichnen, die heute von Pfarrer Marek im Beisein zahlreicher Ehren- und Festgäste, FF-Kameraden und Gemeindebürgern vonstatten ging.
Vizebürgermeister Franz Hirschböck, LAbg. Florian Krumböck in Vertretung unserer Landeshauptfrau sowie BR Helmut Czech gratulierten der FF Schweinern unter dem Kommando von Walter Stelzhammer zu diesem neuen Einsatzfahrzeug und dankten gleichzeitig der Wehr für den Einsatz zum Wohl der Allgemeinheit.
Kdt. Walter Stelzhammer lobt die Zusammenarbeit: „Aufgrund der Weitsicht der Marktgemeinde Obritzberg-Rust und des großen Engagements der Feuerwehr Schweinern hat man sich gemeinsam dazu entschlossen, eine Ausschreibung zu erstellen und die Anforderungen für das neue Fahrezug klar zu definieren.“
Das HLF1-W hat 230 PS (Euro6) und beinhaltet neben der Mindestausrüstung ein Notstromaggregat, eine Tragkraftspritze sowie eine Normaldruck-Einbaupumpe. Die Anschaffungskosten betrugen rund € 270.000,- und wurde einerseits durch die gesetzliche Förderung von NÖ Landesfeuerwehrverband und der MwSt.-Rückvergütung vom Land NÖ finanziert. Den restlichen Betrag teilten sich wie üblich Gemeinde und Feuerwehr.
* (01.07.2023) 353.000 Wohn- & Heizkostenzuschüsse bereits ausbezahlt:
Gestern endete bekanntlich die Antragsfrist für den Wohn- und Heizkostenzuschuss des Landes NÖ. "Bisher wurden bereits 353.000 Anträge einfach und unkompliziert abgewickelt und 73 Mio. Euro an die NÖ Haushalte ausbezahlt", so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Derzeit werden ca. 20.000 Anträge - die noch in den letzten Tagen eingelangt sind - bearbeitet und gelangen ebenfalls bald zur Auszahlung.
* (30.06.2023) Heute enden die CoV-Maßnahmen samt Info-Zahlen:
Ab morgen gibt es am AGES-Dashbord nur mehr die wöchentlich aktualisierten Zahlen vom Abwassermonitoring. Auf ORF-at werden daher auch nur mehr diese aktualisiert, die bisherigen CoV-Zahlen bleiben - zumindest eine Zeitlang - weiter verfügbar. Morgen wird auch das obritzberg.info - Banner zurückgewechselt.
Die letzten veröffentlichten Zahlen: Ö-Inzidenz bei 99 Neuinfektionen 6,9 (NÖ 8,4 / PL 18,7), 4 Intensiv, 39 Normalstationen
In Summe wurden in Österreich "amtlich" 6,081.287 mal Personen mit CoV infiziert, 208,102.986 Tests wurden durchgeführt, 22.542 Personen sind an oder mit CoV verstorben. Statistisch nicht erfasst sind Personen, die - tw. noch immer bzw. sogar lebenslang - an "Long-Covid-Symptomen" leiden.
* (30.06.2023) Heute endet einige Fristen:
Mit heutigem Tag endet nicht nur das 1. Halbjahr 2023, sondern auch die österreichweiten CoV-Maßnahmen.
- In NÖ endet heute das Schuljahr, aber auch das Antragsende für den NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss.
- Am Abend findet der letzte GD von Pfarrer Marek in der Filialkirche Großrust statt (19 Uhr, anschl. Agape).
- Ab 1. Juli beginnen die sonntäglichen GD in Obritzberg um 08:30 Uhr, aber gleich mit einer Ausnahme:
- die Fahrzeugsegnung der FF Schweinern beginnt am 2. Juli um 10 Uhr.
* (29.06.2023) Morgen gibt´s das Zeugnis - Schulschluss:
Damit geht auch dieses Schuljahr zu Ende, das erste "normale" seit CoV, Schüler und Lehrkräfte können hoffentlich die "Großen Ferien" genießen.
In NÖ gibt es verschiedene Schultypen, und zwar 981 Allgemeinbildende Pflichtschulen, 63 AHS, 90 BMHS und 22 Berufsbildende Pflichtschulen.
Fast 2/3 der Volksschüler haben AHS-Reife erreicht. In den Mittelschulen hat über 1/3 einen ausgezeichneten/ guten Erfolg, in den AHS sind es fast 53%.
Auch obritzberg.info wünscht dazu alles Gute, schöne Ferien bzw. Urlaub. Aber auch den Landwirten eine - bald bevorstehende - gute Getreideernte!
* (29.06.2023) EVN-Kündigungen - ca. 50.000 Kunden sind weg:
Die EVN spricht zwar "nur" von 12 - 15.000 Kunden, die zu anderen Anbietern gewechselt sind, jedoch im Wissen, dass selbst bereits gewechselte Kunden - bestätigt durch die Retourschreiben der EVN - noch immer mit neuen EVN-Angeboten kontaktiert werden (noch immer weiß die EVN nicht, was die EVN tut).
Da nach eigenen Angaben nur 82% von 300.000 gekündigten Verträgen "zurückgekommen" sind, mehrere Tausend Zähler abgemeldet wurden und bereits gewechselte Kunden nicht als solche gelistet werden, kann die "Kundenverlustzahl" durchaus mit 50.000 angenommen werden.
* (29.06.2023) Bedenkliche Ergebnisse der Ö3-Jugendstudie 2023:
Die Ö3-Jugendstudie 2023 brachte bei den 16- bis 25-Jährigen meist "erwartbare" Ergebnisse, in einigen Bereichen kommen diese aber in Bereiche, die nachdenklich stimmen sollten:
so geben nur 5% an, den Religionsgemeinschaften voll zu vertrauen, 19% vertrauen ziemlich, zusammen also nicht einmal ein Viertel. Der überwiegende Anteil gab jedoch an, wenig (35%) oder 41% sogar gar nicht zu vertrauen (Politik - bei dem Niveau kein Wunder - und Medien liegen ähnlich).
Damit steht das fest, was ohnehin jeder sehen kann: die Religionsgemeinschaften haben ein sehr massives Glaubwürdigkeitsproblem (nicht nur bei Jugendlichen). Doch hier zeigt sich das Problem und die Auswirkung am Stärksten. Und das wird sich noch weiter verstärken, da von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten die Vorbildwirkung für eine Bindung zu den kirchlichen Gemeinschaften immer schwächer wird - und die Kirchen selbst sich immer weiter von der Basis entfernen.
* (29.06.2023) Fa. Rosenbauer sucht in Neidling Personal:
Der Feuerwehrfahrzeugbauer Rosenbauer sucht in der Niederlassung Neidling Personal:
- Konstrukteur/in (m/w/d)
- Lehrling Karosseriebautechniker/in (m/w/d)
Beim Klick auf die jeweiligen Links kommt man direkt auf die Bewerbungsseite dieser Jobs der Fa. Rosenbauer!
* (28.06.2023) Land beschloss Bedarfszuweisungen an Gemeinden:
Die gemeinsamen Steuereinahmen Österreichs werden nach gesetzlichen Bestimmungen auf den Bund, die Länder und Gemeinden aufgeteilt (= Finanzausgleich).
Der Gemeindeanteil gliedert sich wieder in 3 Teile: die "Ertragsanteile", jener größere Teil, der nach dem "abgestuften Bevölkerungsschlüssel" verteilt wird. Das bedeutet, dass für einen Bewohner einer Stadt wesentlich mehr Geld gerechnet wird als für einen Landgemeindebewohner.
Daher gibt es konsequenterweise einen 2. Teil, die "Bedarfszuweisungen": diese Gelder werden anteilsmässig mehr für die ländlichen Gemeinden zur Unterstützung konkreter Vorhaben verwendet, weil die Stadtgemeinden ohnehin wesentlich mehr Geld erhalten und auch mehr Einnahmen aus z.B. Kommunalsteuer haben.
Zusätzlich gibt es einen Teil zur Projektfinanzierung für Kindergärten und Schulen ("Schul- und Kindergarten-Fonds") und einen weiteren Teil, der für jene Gemeinden gedacht ist, die ihren Haushalt nicht mehr vollständig aus den Einnahmen finanzieren können (= "Abgangsgemeinden"), sowie für strukturschwache Gemeinden.
Die NÖ Landesregierung hat gestern EINSTIMMIG ca. 130 Mio. Euro an Bedarfszuweisungen für die Gemeinden beschlossen. Wenn nun der neue SPÖ-Vorsitzende sich aufregt, weil "die schwarzen Gemeinden mehr erhalten als die roten", so hat er entweder nicht verstanden, worum es geht (dann wäre er blöd), oder er stellt sich "populistisch blöd", denn die Diskrepanz ist eben nicht "rot : schwarz", sonder "Stadt : Land".
Er ist dabei aber nicht allein, denn selbst der rote GVV-Obmann ist plötzlich auch nicht gescheiter, wie dessen Aussage sichtbar macht: "In SPÖ-Gemeinden leben etwa 27 Prozent der Landesbürgerinnen und Landesbürger – diesen werden aber nur etwas weniger als 18 Prozent der Bedarfszuweisungsmittel zugestanden, sehen die Sozialdemokraten ein unerklärliches Ungleichgewicht in der Verteilung."
Dabei wäre ein "gerechter Ausgleich" so leicht, einfach den abgestuften Bevölkerungsschlüssel" (ein Wiener ist dabei "ca. doppelt so viel wert" als ein NÖ-er!) abschaffen, aber dann würden erst die Roten heulen ...
* (28.06.2023) Intensiver Tag für die FF Hain-Zagging:
Gestern war ein intensiver Tag für die Kameraden der FF Hain-Zagging, der um 0:14 Uhr mit dem Einsatz nach einem Verkehrsunfall in Diendorf begann.
Knapp vor 8 Uhr rückten die Wehr - mitten in der Vorbereitung zum AGRANA-Feldtag - zu einem Fahrzeugbrand in Statzendorf aus, wo ihre Hilfe aber nicht mehr benötigt wurde.
Wieder zurück, wurden die ca. 500 Besucher und Aussteller aus den Zuckerrübenanbaugebieten Österreichs perfekt mit den Köstlichkeiten der Küche versorgten, begonnen mit Leberkäs-Semmeln, ab Mittag bis fast 17 Uhr mit frisch zubereiteten Koteletts, Bratwürstel und Pommes. Natürlich gab es neben Kaffee und selbstgemachte Mehrspeisen auch ein umfangreiches Getränkeprogramm - die Aussteller und Besucher waren begeistert!
Während dieser Artikel geschrieben wurde, musste die FF Hain-Zagging (so auch ich) gleich wieder zum nächsten Einsatz ausrücken: "LKW gegen Kleintransporter" auf der L100 bei der südlichen Großhainer Kreuzung:
ein Servicefahrzeug wollte nach Großhain abbiegen und reihte sich dementsprechend ein, überlegte es sich jedoch plötzlich anders und scherte in die Normalspur aus. Ein nachfolgender LKW konnte trotz Ausweichmanöver und Notbremsung den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, der Kleintransporter wurde, alle Verkehrszeichen abräumend, in den Straßengraben geschleudert. Dessen Lenker wurde vom Notarztteam versorgt und so wie der Beifahrer in das UK St. Pölten gebracht, der LKW-Lenker blieb unverletzt.
* (26.06.2023) Volksbegehren mit erwartbar "magerem" Ergebnis:
Nur 6 der 9 aufgelegten Volksbegehren erreichten - manche nur knapp - die erforderliche 100.000-Unterschriften-Marke und damit eine "Behandlung" im Parlament - herauskommen wird wie üblich wenig bis gar nichts.
Das "erfolgreichste" Begehren ist ausgerechnet jenes, dass die Bürger idealerweise selbst erfüllen könnten - jenes gegen "Lebensmittelverschwendung" (weniger als 204.000). Für die Umsetzung des Begehrens "Untersuchungsausschüsse live übertragen" (muss gerade noch behandelt werden mit 103.000 Unterstützern) bräuchte der ORF einen 4. Kanal - jenen für "Sinnentleertes Parlamentarisches U-Ausschuss-Kaspertheater".
Dabei ist die "Bündelung" von Volksbegehren ohnehin "schwächeren" Begehren behilflich, und grenzt zusätzlich den enormen bürokratischen Mehraufwand der Gemeinden doch etwas ein.
* (26.06.2023) Auch heuer wieder € 100,- "blau-gelbes Schulstartgeld" in NÖ:
Im Vorjahr wurde das „blau-gelbe Schulstartgeld“ erstmals ausbezahlt, zum Start des kommenden Schuljahres im September setzt das Land NÖ diese Aktion fort und wird 20 Millionen Euro dazu zur Verfügung stellen. Letztes Jahr haben 186.575 Kinder und Jugendliche das „blau-gelbe Schulstartgeld“ erhalten.
„Gerade in Zeiten der Teuerung wird für viele Familien der Schulstart zur finanziellen Belastung. Daher greifen wir ihnen auch heuer mit dem ,blau-gelben Schulstartgeld‘ unter die Arme. Ich freue mich, dass wir mit dieser Maßnahme rund 200.000 Kinder und Jugendliche in Niederösterreich bei ihrem Start ins neue Schuljahr unterstützen können. Dafür werden wir 20 Millionen Euro bereitstellen“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: „Jedes Kind, jeder und jede Jugendliche in Niederösterreich, ist uns gleich viel wert, von der Primar- über die Sekundarstufe bis hin zu allen Lehrlingen. Daher werden alle Kinder und Jugendlichen in Niederösterreich mit 100 Euro unterstützt, ganz egal, welche Schule besucht wird.“
Das „blau-gelbe Schulstartgeld“ soll unabhängig vom Einkommen beantragt werden können. Voraussetzung ist, dass die erziehungsberechtige Antragsteller den Hauptwohnsitz und das Kind einen Wohnsitz in NÖ haben. Volljährige Schüler bzw. Lehrlinge mit Hauptwohnsitz in NÖ, welche die Familienbeihilfe persönlich beziehen, können den Antrag selbst stellen.
* (26.06.2023) Glockenstuhl-Erneuerung in Greiling vor Abschluss:
Mit viel Engagement und Einsatz steht der neue Glockenstuhl in Greiling nun vor der Fertigstellung, bei dem heute die Dacheindeckung abgeschlossen wurde.
Dieser ist, wie viele andere auch, ein sichtbares Zeichen des Zusammenhalts, der Tradition, des Miteinander und der Gemeinschaft in unseren Dörfern.
Die Gemeinde wird sicher, wie auch schon bisher bei restaurierten oder erneuerten Glockenstühlen, Marterln und Bildstöcken, einen Teil der Kosten gerne aus dem Budget für Ortsbildpflege übernehmen, sind diese doch meist geschichtliche oder baukulturelle Kleinode oder "Blickfangpunkte" unserer Heimat.
* (26.06.2023) Neue AMS-NÖ-Leitung wieder per Ministerweisung?
Der Posten wurde ausgeschrieben und 14 Bewerbungen wurden zeitgerecht bis 20. März 2023 abgegeben. Zuständig für die Entscheidung ist der Verwaltungsrat des AMS, der mit Mitgliedern der Bundesregierung, Arbeitnehmer und Arbeitgeber besetzt ist. Für die erstmalige Bestellung der Landesgeschäftsführung braucht es eine "Zweidrittelmehrheit + 1 Stimme".
Da eine ausreichende Mehrheit bisher nicht zustande gekommen ist, muss der zuständige Minister Martin Kocher per Weisung entscheiden. Und möglicherweise wird dieser bis "zum letzten Tag" (30. Juni 2024) zuwarten, ob es nicht doch noch eine entsprechende Mehrheit gibt und erst danach die Weisung erteilen, auch deshalb, weil es dann keine Einspruchsmöglichkeiten dagegen gibt.
Das ist nicht neu, schon SPÖ-NÖ Parteiobmann LR Sven Hergovich wurde seinerzeit bei seiner Erstbesetzung auf diese Art zum AMS-NÖ-Geschäftsführer bestellt. Interimistisch wird das AMS-NÖ bis auf Weiteres von der gewählten Stellvertreterin Sandra Kern geleitet.
* (25.06.2023) Gelungener Feuerwehr-Abschnittsleistungsbewerb in Fugging:
Die Kameraden der FF Kleinrust-Fugging um Kommandant Markus Katinger organisierten einen vollauf gelungenen Abschnittsleistungsbewerb: nach der Bewerbseröffnung um 8 Uhr gab es ab 10 Uhr einen Frühschoppen der JBK Fladnitztal, ehe um 13 Uhr die langjährigen FF-Kameraden des Abschnittes Herzogenburg für ihre verdienstvolle Tätigkeit im Feuerwehrwesen geehrt wurden, die Auszeichnungen wurden durch LAbg. Doris Schmidl überreicht.
Abschließend fand die Siegerverkündung der Abschnittsbewerbe und auch der Bezirkswertung statt, ehe es einen langen und gemütlichen Ausklang in der Halle der Fam. Strobl gab. Das traumhafte Sommerwetter tat ein Übriges, um das 125-jährige Bestehen der FF Kleinrust-Fugging würdig mit einem gelungenen Fest zu feiern.
* (25.06.2023) Diözese St. Pölten muss "massiv" sparen:
Wenn die "zahlenden Mitglieder" weniger werden, kommt weniger Geld in die Kasse. Das gilt auch für die Diözese St. Pölten: dort werden bisher hauptberuflich Angestellte für "kirchliche Vorfeldorganisationen", wie KA, usw. nun gekündigt, um Kosten zu sparen. Damit entfallen auch viele "Dienstleistungen", die auch den Pfarren genutzt haben.
Gestern gab es zu diesem Thema ein "bedrückendes" Abendgebet in der Kapistrankirche St. Pölten. Viele von den Betroffenen trauten sich daran gar nicht teilzunehmen.
Vermutlich ist es ein Fake: analog zu den Pfarrverbänden sollen auch Diözesen zusammengelegt werden, die überproportionalen Leitungsstrukturen sind in diesem Umfang nicht mehr finanzierbar. Möglicherweise auch schon ein Thema der letzten Bischofskonferenz - wobei: Bischöfe / Kirchenfürsten sparen sicher nicht bei sich selbst und werden sich auch kaum selber "wegrationalisieren" ... - es muss also eine Falschmeldung - Fake - sein!
* (24.06.2023) Ö-Inzidenz erstmals wieder unter 10:
Gestern wurde mit 93 Neuinfektionen seit sehr langer Zeit erstmals mit 9,9 eine Ö-Inzidenz unter 10 erreicht (NÖ 9,3 / PL 9,7). Auch die Spitalszahlen zeigen ein ähnliches Bild: 4 CoV-Patienten liegen auf Intensivstationen, 49 auf Normalstationen (NÖ 0 bzw. 4).
* (23.06.2023) "Wetterkuriosum" in Oberndorf a.d. Melk:
Gestern war es überall sehr heiß. Ein Wetterwert hat aber besonders hervorgestochen: "durch Föhn" 36,1 °C zwischen 23 und 24 Uhr in Oberndorf / Melk.
Laut Wetterexperten Alexander Orlik, Klimatologe von der GeoSphere Austria (auf ORF-Online) könnte es sich um die höchste jemals in Österreich in der Nacht gemessene Temperatur handeln. Mit 36,1 Grad handelt es sich aber auch europaweit um eine der höchsten Temperaturen, die je um Mitternacht gemessen wurde.
Ob da wohl ein Sonnwendfeuer in der Nähe war?
* (23.06.2023) Premiere - AGRANA-Feldtag neben und im FF-Haus Hain-Zagging:
Der AGRANA-Feldtag findet am Di., 27. Juni erstmals am Feld neben und auch im FF-Haus Hain-Zagging statt, bei dem - wie beim FF-Fest - eine Einbahnregelung gilt (Zufahrt nur von der L100).
Erwartet werden ca. 500 Besucher, alle werden von 10 - 17 Uhr kostenlos kulinarisch versorgt und verwöhnt durch die Kameraden der FF Hain-Zagging.
Aber auch fachlich interessant dürfte der Feldtag werden, gibt es doch neben Fachreferaten auch praktische Vorführungen u.a. eines Hackroboters für die mechanische Unkrautbekämpfung in der Zuckerrübe, aber auch eine fachspezifische Geräteausstellung vom Anbau über Pflege bis zur Ernte.
* (22.06.2023) Kommender Sonntag im Zeichen der Feuerwehr:
Diesen Sonntag feiert die FF Kleinrust-Fugging ihr 125-jähriges Bestehen und lädt dazu alle sehr herzlich ein:
um 8 Uhr beginnt in Fugging der Abschnittsleistungsbewerb, um 10 Uhr folgt parallel dazu in der Strobl-Halle die 125-Jahr-Feier mit dem Frühschoppen der JBK Fladnitztal.
Traditionell werden an diesem Tag auch um 13 Uhr jene Kameraden geehrt, die sich 25, 40, 50 oder noch mehr Jahre lang als Mitglied der Feuerwehr verdient gemacht haben.
Anschließend findet um 14 Uhr die Siegerverkündung der Leistungsbewerbe einschließlich der Bezirkswertung statt.
* (22.06.2023) Mutter unserer Bgm.in verstorben - GR-Sitzung verschoben!
Gestern ist die Mutter unserer Bürgermeisterin verstorben. Auch obritzberg.info spricht auf diesem Weg die innigste Anteilnahme aus.
Deshalb wird die für kommenden Dienstag geplante GR-Sitzung auf 11. Juli verschoben.
* (22.06.2023) Lohnsteigerungen als Inflationstreiber:
Jedem mit Hirn war klar, dass sehr stark steigende Löhne - auch bei stark sinkenden Energiepreisen - die Inflation weiter antreiben. Somit wird diese auch in den nächsten Jahren in Österreich (siehe auch Schweden) weiter sehr hoch sein - alles klar?
* (20.06.2023) Hitzewelle zum astronomischen Sommerbeginn:
Genau am 21. Juni 2023 um 16:57 Uhr beginnt heuer der Sommer = Sommersonnenwende: die Sonne steht dann über dem nördlichen Wendekreis. Dieser liegt bei 23° 26′ nördlicher Breite, also auf Höhe der Sahara.
Der nördliche Polarkreis hingegen ist jene nördliche Breite, an dem einzig am Tag der Sommersonnenwende die Sonne nicht untergeht.
Der meterologische Sommerbeginn ist immer fix am 1. Juni (Herbst: 1. Sept., Winter: 1. Dez., Frühling: 1. März), damit können statistische Daten wesentlich leichter erfasst und ausgewertet werden.
* (19.06.2023) Gleich 9 Volksbegehren liegen auf:
Für die Gemeinden ist es immer ein enormer Mehraufwand, wenn Volksbegehren aufliegen. Dabei würde es genügen, wenn 3 Abgeordnete zum Nationalrat denselben Antrag einbringen würden - eine Behandlung im Parlament. Und mehr kommt sowieso nicht heraus.
Was bleibt, ist eine kurze Meldung in den Medien, und die Kosten für die Gemeinde und damit die Gemeindebürger: für Volksbegehren müssen die Gemeindeämter zumindest 52 Stunden innerhalb von 6 Tagen geöffnet haben (Mo 8-16, Di 8-20, Mi - Fr 8-16 und Mo 8-16 Uhr), zum Glück können Samstag und Sonntag geschlossen bleiben (an diesen Tagen kam ohnehin praktisch niemand!).
Eintragungsfrist ist von heute bis Mo., 26. Juni:
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"NEUTRALITÄT Österreichs JA"
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"anti-gendern-Volksbegehren"
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"Verbot für Kinder-Instagram"
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"Untersuchungsausschüsse live übertragen"
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"Lebensmittelrettung statt Lebensmittelverschwendung"
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"Asylstraftäter sofort abschieben"
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"Umsetzung der Lebensmittelherkunftskennzeichnung!"
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"Rettung unserer Sparbücher"
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"Staatsbürgerschaft für Folteropfer"
Unvorstellbar die "Inflation" von Volksbegehren: neben den 9 aufgelegten befinden sich 92 in der Einleitungsphase. Viele können nur als "skurril" bezeichnet werden, eines kommt leider nicht - jenes gegen sinnlose Volksbegehren!
* (18.06.2023) Verlogener Empörungsaufschrei wegen kika/leiner-Pleite:
Kika/Leiner war schon vor 5 Jahren konkursreif - das ist fix. Ebenso, dass "man" um keinen Preis einen solchen haben wollte - nicht die Gewerkschaft, nicht die SPÖ, nicht die AK.
Also wurde ein "Paket" geschnürt, dass eine mehrjährige (schwer defizitäre!) Fortführung ermöglichen sollte: der Immobilien-Investor Benko erwarb um einen "symbolischen Euro" das schwer defizitäre und unrettbare Unternehmen und garantierte dafür die Fortführung für einige Jahre. Bezahlt sollten die daraus resultierenden schweren Verluste mit dem absehbaren Gewinn aus der Immobilienverwertung.
Nun, nach Ablauf der ausgehandelten "Behalte- und Fortführungsfrist" - es war in Wirklichkeit JEDEM (auch kika/Leiner-Mitarbeiter und sonstigen Beteiligten) klar, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann - geschah genau das, war immer klar war. Doch plötzlich leiden alle an akuter Vergesslichkeit - oder ist es einfach nur primitiver Populismus und politische Verlogenheit.
NICHTS ist an dieser Insolvenz schlimm - außer, dass man ein "sterbendes Unternehmen nicht würdig sterben ließ" - und die unvermeidbare Pleite um einige Jahre künstlich verschleppt hat!
* (18.06.2023) Sonnwendfeuer der FF Schweinern vom Regen gestört:
Ein Schauer unterbrach leider gestern die gute Stimmung beim Sonnwendfeuer der FF Schweinern im Garten der Fam. Speiser.
Bereits im Vorfeld mussten die Tische einige Male getrocknet werden, doch hofften die Veranstalter auf stabileres Sonnwendwetter. Dem war leider nicht ganz so: mitten ins Fest setzte ein Regenschauer ein, der leider viele zum Verlassen des Festes trieb. So konnten auch anschließend nicht mehr alle das wunderschöne Feuerwerk sehen.
Als Ersatz hier ein gekürztes (3:30) Video - Viel Vergnügen!
* (18.06.2023) Bundespolitik - SPÖ treibt Wähler zur FPÖ:
Schon bei der kommenden NR-Wahl im Herbst 2024 könnte die FPÖ die absolute Mehrheit erlangen - und das ist kein Hirngespinst.
Wie es NR Johann Höfinger in seinem Newsletter (sehr besorgt) ausdrückt, ist die SPÖ schon längere Zeit keine "staatstragende Partei" mehr wie früher, und auch die "Kleinparteien" können nicht als solche bezeichnet werden.
Mit Babler rückt die SPÖ an den extrem linken Rand - fast? kommunistisch. Das Problem dabei ist, dass sie als Partei nicht weiß, was sie will. Denn anstatt sich einzurichten, wieder Regierungsgewalt zu bekommen, versinkt und verkommt sie zu einem "populistischen Haufen", dem es am Allerwichtigsten ist, gegen die ÖVP zu wettern.
So überlegen die SPÖ-Granden, welchen Inhalt der nächste (sehr gut bezahlte) Anti-ÖVP-U-Ausschuss haben soll. Schon mit dem letzten (klarerweise erwartbar ergebnislosen U-Ausschuss) ernteten sie selbst bei der eigenen Wählerschicht viel Kopfschütteln, die FPÖ hat´s hingegen gefreut: sie konnte sowohl von der angepatzten ÖVP, als auch von den enttäuschten SPÖ-Wählern fest dazugewinnen.
Wenn dieses SPÖ-Desaster (samt ÖVP-Feindlichkeit) noch ein Jahr so weitergeht, steht einer Absoluten der FPÖ (leider) nichts mehr im Weg - mögen wir davor bewahrt bleiben!
* (17.06.2023) Vorsicht vor illegalen osteuropäischen "Altwarensammlern":
Eine Sammlung wurde (zumindest in Teilen der Gemeinde) für Mo., 19. Juni mit Flyern beworben.
Nicht nur, dass diese Art von "Altwarensammlung" illegal ist (auch die Bereitstellung div. Materialien), so kam es auch schon immer wieder zur "Abholung & Mitnahme" von Gegenständen, die gar nicht dazu bestimmt waren - soll heißen: Diebstahl.
Das muss nicht einmal von den osteuropäischen "Sammelbrigaden" selbst geschehen sein, sondern kann auch aus deren "Umfeld" passieren - also bitte um Vorsicht!
* (17.06.2023) Erdbeeren wieder selber pflücken:
Dieses Wochenende gibt es bei Fam. Kaiblinger wieder Erdbeeren zum Selberpflücken in Zagging, Sa. + So. von 13 - 18 Uhr.
Der Regen und das sonnige Wetter der letzten Tage ließ besonders viele Erdbeeren reifen.
* (17.06.2023) Strommarkt: EVN steigt weiter aus, Raiffeisen ein:
Die EVN zieht sich immer weiter aus dem Stromhandel einschließlich Produktion und Verkauf zurück und setzt seine Priorität auf das Netz (und damit sichere hohe Einnahmen).
Nun steigt Raiffeisen NÖ-Wien in genau diesen Bereich des Stromhandels ein: mit eigenem Stromtarif mit 12-monatiger Preisgarantie sollen bereitwillige Wechsler online als Neukunden gewonnen werden. Energielieferant und Partner ist Maxenergy GmbH, der neue Tarif wird unter dem Namen "auri one" angeboten.
* (16.06.2023) Bauernbund genoß profunde Führung durchs Parlament:
Sehr beeindruckt - sowohl vom umfassend sanierten Gebäude, als auch von der hochqualitativen und interessanten 3-stündigen Führung durch NR Johann Höfinger, Landwirt in Ollern - zeigten sich die Teilnehmer der Bauernbundexkursion in das Parlament.
Sehr umfassend wurde Aufbau und Struktur des Gebäudes erklärt, aber auch der geschichtliche Hintergrund, die Abläufe zu den einzelnen Gesetzwerdungsprozessen in den jeweiligen Bereichen - Nationalrat, Bundesrat - samt so mancher unterhaltenden Anekdote.
Der profunde Parlamentskenner und Bauernbundfunktionär Johann Höfinger ist seit 20 Jahren dort tätig und zählt damit zu den erfahrenen Politikern des Landes. So konnte er auch jede aufgeworfene Frage fundiert beantworten und legte dabei auch ein Bekenntnis zu Parlamentarismus, Demokratie und Konsensbildung ab.
Nach einem hervorragenden Mittagessen in Ottakring wurde noch der dortigen namensgleichen Brauerei ein Besuch abgestattet, ehe es zum abschließenden Heurigen in Hameten ging. Alles in Allem ein sehr gelungener Bauernbundausflug!
* (15.06.2023) Erfolgreiche Musikschulprüfungen:
Bereits am 3. Juni fanden die Übertrittsprüfungen in der Musikschule statt, dabei konnten sich voll Stolz die Lehrkräfte Marianna Peter, Markus Zahrl, Tamara Ofenauer und Attila Kassai ein Bild von den Leistungen ihrer Musikschüler machen.
Übertrittsprüfung in Bronze: Anton Ruhrhofer - Horn, Emelie Geppner - Horn, Franz Schuster - Saxofon, Lisa Ambichl - Klavier, Lisa Ruhrhofer - Querflöte, Maja Zagler - Klarinette, Mia Weissmann - Querflöte, Valentina Oblasser - Horn, Valerie Fahler - Klarinette und Verena Priesching - Gitarre.
In Silber: Elisabeth Stelzhammer und Melina Stockinger - Querflöte
* (14.06.2023) Bundesrat könnte bald um 1 Sitz schrumpfen:
Der Bundesrat - die "Länderkammer" - besteht (normalerweise) aus 61 Mitgliedern. Nun könnte der Fall eintreten, dass der Bundesrat um einen Sitz schrumpft. Grund dafür ist, dass das Bundesland mit den meisten Österreichern 12 Sitze bekommt, die anderen Bundesländer erhalten ihre Sitze anteilsmässig.
Da Wien "Inländer" "verloren" hat, verliert es einen Sitz und soll künftig nur mehr mit 10 Sitzen - bisher 11 - im Bundesrat vertreten sein. So verteilen sich die Sitze: NÖ 12, W + OÖ je 10, St 9, T 5, S + K je 4, B + V je 3. Die Entsendung des jeweiligen Bundeslandes erfolgt nach dem Proporzsystem der letzen Landtagswahl. Aktuell verfügt die Regierung (ÖVP/Grüne) über 31 Sitze, die Opposition 30 - zukünftig 29.
Der entsprechende Antrag des Ministerrates wurde an Bundespräsident Van der Bellen geleitet, der Formal für die Festsetzung der Zahl der Bundesratsmitglieder zuständig ist.
* (14.06.2023) Heute wieder "unrühmliches Wettrennen" um Photovoltaik-Förderungen:
Um genau 17 Uhr startet heute wieder das Sekunden-Wettrennen um die Fördertickets für Photovoltaikanlagen. Unrühmlich und traurig, wenn eine "Grüne" Umweltministerin es nicht schafft, dass JEDER Förderwillige zu seiner Förderung kommt, wenn es doch der WILLE der Regierung ist, erneuerbare Energie rasch auszubauen.
"Vom gesamten Förderbudget von 600 Millionen Euro sind 320 Millionen Euro schon weg. Die OeMAG hat 31.000 Kleinanträge (bis 20 MWp) mit 108 Millionen Euro abgewickelt", so OeMAG-Vorstand Gerhard Röthlin. Der Klima- und Energiefonds (KLIEN) hat weitere 60.000 Anträge abgewickelt.
In dieser Runde hat die OeMAG nur noch 45 Millionen zu vergeben, 50 Millionen Euro der KLIEN - wie sich das für alle Ansuchungswilligen ausgehen soll, kann, muss und wird ein unlösbares Rätsel der Umweltministerin bleiben!
Das gute Beispiel: die Förderanträge für Photovoltaik an unsere Gemeinde (max. € 500,-) wird rasch und unkompliziert abgewickelt, das Geld ist schnell am Konto.
* (14.06.2023) Heute ist "Weltblutspende-Tag":
"Blut ist ein kostbarer Saft" - das ist mehr als nur ein Spruch, nämlich für jene, die auf eine vielleicht lebensrettende Blutkonserve angewiesen sind. Alle 90 Sekunden wird in Österreich eine Blutkonserve benötigt – das sind etwa 1.000 Konserven pro Tag. Die Haltbarkeit der Blutkonserven liegt dabei nur bei 42 Tagen. In NÖ wurden im vergangenen Jahr 41.877 Vollblutspenden beim Roten Kreuz durchgeführt (von den Blutbanken der Spitäler weitere).
Seit mittlerweile 19 Jahren ist der 14. Juni offiziell der Weltblutspendetag. „Es gib eine Vielzahl an Situationen, bei denen sehr schnell Bluttransfusionen benötigt werden, um Menschenleben zu retten. Viele Operationen sind nur dann möglich, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Alle Spender leisten einen unersetzbaren Beitrag für unser Gesundheitssystem“, so der für die Kliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzk.
Die nächste Gelegenheit bietet sich am Di., 27. Juni im FF-Haus Karlstetten (16:30 - 19:30 Uhr), als direkt vor der nächsten GR-Sitzung, die um 19:30 Uhr beginnt.
* (14.06.2023) Aktuell gemeindeweit LWL unterbrochen!
Der Grund für die Unterbrechung war anfangs noch nicht bekannt, ist aber sehr plausibel: in der Großruster Kirchengasse wurden wegen Grabarbeiten der Strom abgeschaltet, damit auch im Kindergarten, von wo auch der PoP versorgt wird = kein Strom - kein LWL!
Eine Information an die Gemeinde wegen der Abschaltung zwecks Notstromversorgung erfolgte leider nicht ... (wer denkt schon daran, was nur im Keller ist)
Inzwischen (09:40) ist die Stromversorgung wieder hergestellt und die Unterbrechung behoben.
* (14.06.2023) Nur noch bis 30. Juni: Wohn- & Heizkostenzuschuss beantragen:
Nur noch biis 30. Juni kann jede berechtigte Person mit Hauptwohnsitz in NÖ mit eigenem Haushalt und unter bestimmten Einkommensgrenzen (Einzelhaushalte < € 40.000,- / Mehrpersonenhaushalte < € 100.000,-) den Antrag einbringen, der Zuschuss beträgt € 150,- bzw. für jede weitere Person im Haushalt € 50,-
* (13.06.2023) Klimabonus wird ab Herbst wieder ausbezahlt:
Auch heuer wird der Klimabonus an alle Hauptwohnsitzer ausbezahlt, in unserer Gemeinde beträgt die Höhe € 220,- (Minderjährige die Hälfte).
Wer über Finanz-Online ein Bankkonto hinterlegt hat, bekommt das Geld direkt auf das Konto überwiesen, alle Anderen erhalten den Betrag in Form von Gutscheinen, die z.B. bei den Postämtern eingelöst werden können.
* (13.06.2023) Gesucht - die aktivste Gemeinde in NÖ:
Auch heuer wird wieder zum 7. Mal die "aktivste Gemeinde" in NÖ gesucht: Ganz egal, ob man gerne läuft, mit den Inlineskates unterwegs ist, in die Pedale des Fahrrads tritt oder am liebsten einfach nur wandern oder spazieren geht – von 1. Juli bis 30. September zählt wieder jede Minute Bewegung in der freien Natur.
In dieser Zeit sucht SPORTLAND Niederösterreich in Kooperation mit spusu, sodexo und den beiden NÖ-Gemeindevertreterverbänden mit der "spusu NÖ-Gemeindechallenge" wieder die aktivsten Orte Niederösterreichs.
Es kommt bei der NÖ-Gemeindechallenge wieder die „spusu Sport“-App zum Einsatz. Diese wurde speziell für den Wettbewerb entwickelt und an die Bedürfnisse weiter angepasst. So gibt es nun auch Auszeichnungen in Bronze, Silber und Gold bei der Erreichung stetig anspruchsvoller werdender Ziele. Dieses Jahr erstmalig ist die 11teamsports-Vereinswertung - bei dieser können sich Sportvereine aller Art beim Sammeln von aktiven Minuten messen und Wertgutscheine bis zu € 1.000,- gewinnen.
Am 1. Juli können sie mithelfen, ihre Gemeinde zur aktivsten des Bundeslandes machen. Die Anmeldung und die Teilnahme sind ganz einfach:
1. Schritt: „spusu Sport“-App auf das Smartphone laden.
2. Schritt: In der App anmelden und Gemeinde virtuell beitreten.
3. Schritt: So viel Sport machen, wie möglich!
* (13.06.2023) Gefunden - Altglascontainerbedarf:
Bei der Umstellung auf das neue Altglas-Sammelcontainersystem wurde der lokale Bedarf erhoben. Es zeigt sich jedoch, dass an manchen Sammelstellen das Glasaufkommen die Containergröße übersteigt, was meist gut sichtbar wird (im Bild beim HdG).
Wenn es auch bei anderen Altglas-Sammelplätzen zu solchen Bildern aufgrund übervoller Container kommt - nicht wegen Ignoranten - dann bitte das einfach am Gemeindeamt melden. Wenn es der Platz zulässt, kann ein weiterer Container beim GVU angefordert werden.
* (12.06.2023) Ferienspiel 2023 - Folder ab sofort online verfügbar bzw. gedruckt in den Haushalten:
Auch heuer gibt es wieder für Kinder von 8 - 15 die Möglichkeit, bei 13 "Ferien- & Freizeit-Events" dabei zu sein.
Die angebotene Palette reicht dabei wieder von Tennis über Musizieren und Lesen bis Fußball, Bowlen und vom Bauernhof bis zum Eis-Erlebnis.
Heute wurde der von Julia Honeder aktualisierte Folder veröffentlicht bzw. sollte postalisch in allen Haushalten einlangen, die Anmeldung ist bis 30. Juni möglich.
* (10.06.2023) Oasentour im Nov. 2023 ausgebucht:
Seit heute ist es fix, die Oasentour in die Libysche Wüste samt Luxor + Nil und Kairo, die von 18. Nov. - 1. Dez. stattfindet, ist ausgebucht.
* (10.06.2023) Dieses Wochenende: Erdbeerfeld in Zagging zum Selberpflücken geöffnet:
Seit gestern hat das Erdbeerfeld der Fam. Kaiblinger an der Herzogenburger Straße (dieses Wochenende von 9 - 18 Uhr auch zum Selberpflücken) geöffnet!
* (09.06.2023) Ab 1. Sept. kommt auch "Pfarrverband Mautern":
Die Pfarren Mautern, Rossatz, Arnsdorf, Bergern und Maria Langegg werden ab 1. Sept. zum Pfarrerband Mautern zusammengefasst und von Pater Clemens Reischl betreut.
Unterstützt wird er dabei vom Göttweiger Abt Columban Luser als Vikar ("Stv.") sowie einer Pastoralassistentin. Mit dem neuen Pfarrverband wird ein "Pfarrverbandsrat" mit je drei Vertretern aus den Pfarren gegründet.
* (09.06.2023) CoV - in 3 Wochen laufen Maßnahmen & Info aus:
Die CoV-Schutzmaßnehmen laufen mit 30. Juni ebenso aus wie die laufende Information über Infektionsfälle und die damit verbundenen Spitalsbelegungen.
Aktuell gib es bei 169 Neuinfektionen und 4.649 Fällen eine Ö-Inzidenz von 14 (NÖ 14,8 / PL 15), 11 Personen benötigen Intensivmedizinische Betreuung, 123 sind mit CoV auf Normalstationen.
Zukünftig wird es nur eine wöchentliche Information über allgemeine schwere Atemwegserkrankungen ("SARI" - nur Spitalsbelegungen) geben, bei anderen infektionsartigen Erkrankungen nur bei epidemischen Auftreten. Beibehalten oder verbessert soll das Abwassermonitoring werden, damit können massive Infektionsausbrüche schon früher erkannt werden.
* (08.06.2023) Wieder stehen zahlreiche Veranstaltungen zur Auswahl:
* (07.06.2023) EVN-Preissenkungsankündigung für viele "Anbieterwechsler" eindeutig zu spät:
Wenn die EVN die Preise ab 30. Juni senkt und das heute ankündigt, dann kommt das für die vielen bisher treuen EVN-Kunden eindeutig zu spät, nämlich, wenn sie bereits den Anbieter gewechselt haben.
Und plötzlich kann und will die EVN auch in bestehende ("Klassik"-)Verträge eingreifen und kündigt dort 15 - 20% Preisreduktion an (auch für Neuverträge mit Preisgarantie!) - im Frühjahr ist das alles nicht gegangen - ja, aus Schaden wird man klug, aber die verlorenen Kunden kommen so schnell nicht mehr zurück.
* (07.06.2023) Baustellen laufen nach Plan:
Die vergebenen Baustellenarbeiten in unserer Gemeinde werden gerade nach und nach abgearbeitet. So ist der Hydrant in der Kellergasse Zagging gesetzt, einige Feldwegstücke wurden - tw. mit Asphalt - saniert, die Nebenflächen in Diendorf wurden fertig gestellt.
Das Rigol auf der Radlberger Straße wurde - nachdem immer wieder die Verankerungen für die Gitter abgerissen waren - zuasphaltiert.
Fertig gestaltet und oberflächensaniert wurde aber auch schon die Fugginger Kellergasse bis zur Tierarztpraxis Moser
Aktuell größte Baustelle ist der Hintausweg in Landhausen, wo gerade die Erdarbeiten für das Weg-Drainagesystem erfolgen.
* (06.06.2023) SPÖ - Babler als neuer Vorsitzender mit weiterem Rechenfehler bestätigt:
Das Rechendesaster geht weiter: selbst nach der 3. Überprüfung ist das nun endgültige Ergebnis wieder falsch:
602 Stimmen wurden abgegeben, 5 waren ungültig = 0,83%. Von den abgegebenen gültigen 497 Stimmen entfielen auf Babler 317, auf Doskozil 280. Das wären - so man richtig rechnet - 53,1 bzw. 46,9%. Veröffentlicht wurden aber wieder falsch 52,66 bzw. 46,51%.
Sowohl SPÖ und auch andere können wieder nicht unterscheiden zwischen abgegeben gültigen Stimmen und abgegeben Stimmen - was für ein Chaos! Wenn so etwas bei einer "normalen demokratischen Wahl" passieren würde ...
* (05.06.2023) SPÖ-Farce geht munter weiter:
Die SPÖ ist nicht einmal mehr imstande, eine primitive interne Wahl um den Parteivorsitz ordnungsgemäß durchzuführen. Nun sind nach schon bekannten "Rechenfehlern" plötzlich gar die Ergebnisse vertauscht, Babler ist der neue "Sieger", nicht Doskozil ... - was für eine Schmach und Schande - SPÖ - was für eine Farce!
* (05.06.2023) "Altmann-Relief" bei 950-Jahre-Großrust-Feier enthüllt:
Die Dorferneuerung Großrust unter der bewährten Führung von Fam. Beroun hat nicht nur die Kirchensanierung federführend geleistet, sondern nun auch die 950-Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortsnamens Großrust organisiert.
Der Festgottesdienst wurde vom Göttweiger Benediktinerabt Columban Luser geleitet, Konzelebrant Pfarrer Marek Jurkiewicz. Bei der Festansprache wurde auch der Bogen zwischen Großrust und dem Stift Göttweig gespannt: Bischof Altmann von Passau. Dieser hatte mit der Habsburgerfamilie von Leopold II. intensiven Kontakt und war ev. auch "Lehrmeister" vom Markgraf Leopold III, dem NÖ-Landespatron.
Gegen Ende des 11. Jh. wurden auf das emsiges Betreiben Altmanns zahlreiche hölzerne Kirchen nun aus Stein errichtet (auch Großrust?) und Klöster (St. Nikola in Passau, Göttweig) gestiftet. Er reformierte die bestehenden Klöster St. Florian, Kremsmünster, Melk sowie St. Pölten. Sein Grabmal findet sich in der Krypta des Stiftes Göttweig.
In einer Zehent-Urkunde bei der Stiftung des Klosters St. Nikolai in Passau vom 3. März 1073 wird erstmals auch der Ort Großrust urkundlich erwähnt, diese Urkunde wurde von Papst Alexander III. beglaubigt.
Der Künstler Egon Straszer schuf - basierend auf diese Tatsachen - ein Reliefbild auf grünem Untergrund, das in seinem Umfang die Kirchenparzelle der Filialkirche zeigt samt Grundriss laut Katasterblatt.
Dazu die Kirche aus der "Froschperspektive", Menschen als Symbol der Ruster Bevölkerung, die Jahreszahl 1073 und einen Bischofsstab samt dem Namenszug Altmann als Hinweis auf dessen Bischofsamt. Dieses Kunstwerk ziert nun die rechte Seite des Kirchenschiffes.
* (03.06.2023) SPÖ-Bundespolitik - Doskozil nur knapp vor Babler - Desaster:
Die Entscheidung fiel wie erwartet knapp (53:47%) aber zugunsten von Doskozil aus, der für den "rechten Flügel der SPÖ" steht, ganz im Gegensatz zu Babler, den man als "weit links" einordnen kann.
Mit dieser wieder nicht "eindeutigen" Entscheidung ist der weitere Krampf der SPÖ absehbar, hat doch Doskozil angekündigt, die SPÖ vom Burgenland aus zu führen. Denn "nur als Wahlgewinner wird er nach Wien wechseln". Das ist zwar ehrlich, aber sehr unpraktisch, werden doch die wesentlichen Entscheidungen im Parlament samt Club und in der Parteizentrale getroffen und nicht in Eisenstadt. Parteiintern muss jetzt ein neuer SP-Parlaments-Klubchef und ein Bundesgeschäftsführer gekürt werden, was sicher noch für einige Spannung sorgen wird.
Auch die Aussage, nicht nur mit der FPÖ (schon länger SPÖ-Parteilinie), sondern auch mit der ÖVP keine Allianzen mehr einzugehen, ist insofern interessant, weil es zeigt, dass Doskozil nie SPÖ-Obmann werden WOLLTE, sondern als burgenländischer "Messerwerfer" kandidieren MUSSTE.
Er hat sicher auch nicht vor, diese Funktion lange inne zu haben, sondern wird schnellstmöglich einen Ersatz suchen, mutmaßlich Max Lercher. Denn Doskozil wird das Burgenland - wo er wie ein "Kaiser" regiert, nie wegen Wien verlassen, außer als im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass er doch Kanzler werden sollte. Und das hat er mit der ÖVP-Ausgrenzung praktisch unmöglich gemacht. So gesehen, war dieser weitere "Sager" sehr bewusst.
* (03.06.2023) "Kasermandl in Gold" für die Frischmilch von Fam. Hiegesberger:
Damit reiht sich der Fugginger Milchhof Hiegesberger in die Reihe der erfolgreichen Produzenten landwirschaftlicher Produkte ein, die seit Jahren nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch prämierte Lebensmittel herstellen.
Im Rahmen der „Land & Forst“-Messe in Wieselburg wurden zum 24. Mal auch die Produktprämierungen für Milch- und Eisprodukte verliehen. Ein Gutteil der Prämierungen gingen nach Vorarlberg, aber auch in andere Bundesländre, nicht zuletzt nach NÖ (3 Goldene Kasermandl).
* (30.05.2023) "Intensive" Veranstaltungswoche steht bevor:
* (30.05.2023) Die Erdbeer-Saison bei Kaiblinger ist eröffnet:
Seit gestern gibt es (ab 9 Uhr) am Kremserberg frische Erdbeeren zu kaufen, und auch in den Bauernläden "Neidlinger Dorfladen", "Ossarn / Fam. Bürgmayr" und "Mazzetti am Eisberg".
Das Selberpflücken wird noch ca. 2 Wochen dauern.
* (30.05.2023) Bundespolitik: "Rotes Desaster" wird noch das ganze Jahr 2023 anhalten:
Das Ergebnis der SPÖ-Mitgliederbefragung war exakt jenes, dass hier auf obritzberg.info vorhergesagt wurde - ca. je ein Drittel für jeden.
Damit ist das Führungs- und Richtungsdesaster prolongiert, offene Grabenkämpfe inklusive. Man kann als sicher annehmen, dass das ganze Jahr 2023 weiter im Zeichen vom SPÖ-Chaos stehen wird ...
* (30.05.2023) Von 12. Juni bis 28. Aug. - jeden Montag "Sommerfit - Power-Workout":
Die Union Obritzberg-Rust-Hain bietet wieder allwöchentlich von 12. Juni bis 28. August jeden Montag von 19 - 20 Uhr am Sportplatz Großrust das beliebte "Sommerfit - Power-Workout" an.
"Bewegt-im-Park" ist ein Projekt der Österreichischen Gesundheitskasse, in Zusammenarbeit mit dem BM für Sport, den Sozialversicherungen und der WiG erfolgt die Umsetzung über die Sportverbände - kostenlos und ohne Anmeldung - und bei (fast) jeder Witterung.
* (30.05.2023) Mit 1. Juni tritt NÖ Hundehaltegesetz und NÖ Hundehalte-Sachkundenachweis 2023 in Kraft:
Das neue NÖ Hundehaltegesetz hat Auswirkungen auf alle Hundehalter in NÖ und tritt mit 1. Juni in Kraft. Es handelt sich um ein Sicherheitsgesetz, das zum Schutz des Menschen erlassen wurde. Es liegt in der Verantwortung jedes Hundehalters, richtig und verantwortungsvoll zu handeln. Neben den allgemeinen Anforderungen & Rechtsgrundlagen enthält es auch Bestimmungen für:
- Hunde mit erhöhtem Gefährdungspotential, Auffällige Hunde
- Meldung der Hundehaltung, Nachweis der erforderlichen Sachkunde
- Haftpflichtversicherung
- NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung 2023
- Beschränkung der Hundehaltung, Hundehalteverbot
- Ausnahmebestimmungen
- Beseitigung von Exkrementen
- Führen von Hunden
- Kontrolle und Strafen
* (29.05.2023) Reise zu den Oasen in die libysche Wüste - max. 3 Plätze frei:
Diese intensive und sicher wieder traumhafte Reise von 18. Nov. bis 1. Dez. wurde programmbedingt auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt.
Sieben Teilnehmer sind verbindlich angemeldet, daher gibt es nur noch für 3 Interessierte die Möglichkeit zur Teilnahme. Der Anmeldezeitraum ist wegen der fixen Hotelzimmerbuchung stark verkürzt.
Diese bislang einzigartige privat organisierte Reise findet jedenfalls statt - bei Interesse daher bitte umgehend bei mir melden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / +43(0)664-6489454)
* (29.05.2023) Ölspur in Großhain mutmaßlich nach Werkstättenbesuch:
Die Ölspur in Großhain, die von den Kameraden der FF Hain-Zagging am 27. Mai gebunden wurde, dürfte mutmaßlich von einem Fahrzeug nach einem Werkstattbesuch verursacht worden sein.
Die Spur beginnt etwa bei einer Werkstatt in der Unteren Ortsstraße und verstärkte sich mit steigender Motordrehzahl durch den Ort. Mit steigender Geschwindigkeit des Fahrzeuges wurde die Spur dann dünner, ein Stück Richtung Flinsdorf dürfte dann das Öl zu Ende gegangen sein. Für das Fahrzeug - vermutlich ein weißer Kleinbus - war die Fahrt in Flinsdorf zu Ende, dort wurde ein abgestelltes "rauchendes" Fahrzeug gesichtet.
Bislang hat sich der Verursacher nicht gemeldet bzw. konnte noch nicht ermittelt werden.
* (29.05.2023) "Seelsorgeraum" - die Begeisterung hält sich auch in Wölbling "in Grenzen":
"Am Pfingstsonntag wurde nach dem Gottesdienst von einer Vertreterin des Pfarrgemeinderates kommentarlos ein formelles Schreiben des Generalvikars über die personelle Veränderung in der Pfarre verlesen."
Weiters ist auf der Wölblinger Pfarrwebsite zu lesen: "Nun ist es fix: Pfarrer Marek Jurkjewicz wird die Pfarre Oberwölbling verlassen (müssen). Sicher: die Situation in den Pfarren ist prekär. Es gibt weniger Priester als Pfarren - es müssen neue pastorale Wege gefunden werden. Eine Herausforderung, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Vieles wurde bislang "verschlafen" oder auf die lange Bank geschoben.
Einziger Ausweg scheint derzeit die Zusammenlegung in Pfarrverbände zu sein. In der Pastoral selbst und in ihren Strukturen bleibt alles beim Alten. Es fehlen neue Überlegungen. Das II. Vatikanische Konzil mit der "Communio-theologie", der Partizipation von Gläubigen in die Pastoral und die Einbeziehung mündiger Christen scheinen vergessen zu sein. Die Menschen in den betroffenen Pfarren wurden in keiner Weise in die Änderung mit einbezogen. Man hat wieder "von oben herab", über die Köpfe hinweg entschieden. Ob das noch im Sinn des II. Vatikanums und mitverantwortetem Christsein ist?"
* (29.05.2023) Erfolgreicher "Tag der offenen Tür" beim Union-Tennisclub (UTC):
Der UTC kann auf einen gelungenen Tag der offenen Tür zurückblicken: für so manche Interessierte war so ein erster Kontakt möglich, einige davon traten auch gleich dem UTC bei, darunter viele Kinder.
Nicht nur diesen gefiel die neue Ballwurfmaschine, die zukünftig den Vereinsmitglieders zur Verfügung stehen wird. Gleich zwei neue vereinsinterne Übungsleiter werden beim Ferienspiel-Kindertenniskurs (10. - 15. Juli) max. 20 jungen Spielern das Tennisspiel näher bringen.
* (28.05.2023) UnionTennisclub lädt morgen ein:
Der Union-Tennisclub lädt morgen, Pfingstmontag, ab 11 Uhr zum Tag der offenen Tür auf den Tennisplatz Großrust ein.
Die Einladung gilt für ALLE, für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Im Zuge eines gemütlichen Beisammenseins kann auch die neue Ballwurfmaschine ausprobiert werden.
* (18.05.2023) Sinai-Reise ist auch Vorbereitung für die "Oasen-Tour" im November:
Diese wiederholte Sinai-Reise dient auch gleich der Vorbereitung (Detailplanung) für die bereits fix geplante Oasen-Tour, die von 18. Nov. bis 1. Dez. die wunderschönen Oasen der libyschen Wüste (diese liegt in Ägypten) und den Nil bei Luxor und Kairo zum Ziel hat.
Zum Unterschied von der Sinai-Reise wird bei der Oasen-Tour - mit 2 Ausnahmen - in Hotels genächtigt, es gibt ein umfangreiches Programm mit einer ausführlichen Besichtigung von Luxor und Kairo - ein eindrucksvolles Erlebnis.
Diese letzte von mir organisierte Reise findet wieder unabhängig von der Teilnehmerzahl mit max. ca. 10 TN statt.
Noch sind einige Plätze verfügbar und ich freue mich, bereits jetzt neue Teilnehmer erstmalig begrüßen zu können.
* (16.05.2023) Breite Kritik an EVN nachvollziehbar:
Der Landesenergieversorger EVN kündigt zuerst 300.000 alte "Bestandsverträge" von treuen Kunden, die gar nicht wechseln woll(t)en, sendet dann - teils am selben Tag - unterschiedlichste Angebote mit zum Teil horrende Preisvorstellungen oder laufend weitere - so z.B. aktuell eines mit einem reinen Arbeitspreis von 75 ct inkl. MwSt., ohne sonstige Entgelte - und auf der anderen Seite werden Sonderdividenden an die Aktionäre angekündigt.
Wenn es hier keine Kritik gibt, wann denn sonst?
Ob jemand den Energieversorger wechseln will, und wenn ja, zum wem, bleibt jedem selbst überlassen - jedenfalls bietet sich jetzt eine gute Gelegenheit und viele Optionen, denn handeln MÜSSEN alle Gekündigten ...
* (16.05.2023) "NÖ Wohn- & Heizkostenzuschuss" raschest abgewickelt:
Der Zuschuss des Landes: am 19. April beantragt, mit 2. Mai die Zusage, am 8. Mai am Konto - das ist rasche Umsetzung!
* (16.05.2023) "Blutspender-Pension" - Blutkonserven werden knapper - Blutspendeaktion am 1. Juni:
Die geburtenschwächeren Jahrgänge wirken sich nicht nur auf dem Arbeitsmarkt aus, auch in den Blutspendezentralen und Blutkonservenlagern ist der Rückgang an Spendern erkennbar.
Am Do., 1. Juni besteht in unserer Gemeinde - genauer gesagt in der Weinschenke Vroni & Leo Gamsjäger - von 16:30 - 19:30 Uhr die Möglichkeit einer Blutspende vor Ort. Um auch "neue" Blutspender zu informieren, hier kurz erklärt, wer spenden darf:
- 18-60 Jahre (Mehrfachspender bis 65) - bei Gesundheit auch bis 70 möglich
- Bestimmte gesundheitliche und gesetzlich vorgeschriebene Kriterien (Ausweis)
- Mind. 50 kg, Blutdruck systolisch 100-180, diastolisch 50-100, Puls 50-100.
- Frauen: Hämoglobin mind. 12,5 g / 100 ml, Temperatur max. 38 °C.
- Männer: Hamoglobin mind. 13,5 g / 100 ml, Temperatur max. 37,5 °C.
- » Wann darf man (vorübergehend) nicht spenden?
* (15.05.2023) Zahlreiche Termine voraus:
Diesmal geht der Blick gleich bis Pfingsten, also 2 Wochen voraus. Grund ist die Sinai-Reise, die mich von 18. bis 28. Mai wieder zur Bergwanderung in diese herrliche Gebirgswüste führen wird. Diesmal auch mit einer Übernachtung auf einem Berggipfel, sicher ein eindrucksvolles und einzigartiges Erlebnis.
* (15.05.2023) "Gehaltserhöhung" und soziale Absicherung für NÖ-Bürgermeister:
Der Bürgermeister-Job ist meist ein "Full-Time-Job", zumindest von den Wochenstunden her. Auch die Anforderungen sind in den letzten Jahren weiter angestiegen, somit ist nach 5 "Null-Lohnrunden" und 17 Gehaltsabschlüssen unter der Inflationsrate für Politiker (der Bgm-Gehalt richtet sich nach dem Bezug für Nationalräte) eine Gehaltsanpassung gerechtfertigt. Diese soll zwischen 14 % (untere Einkommen) und 6 % (Städte über 20.000 EW) liegen.
Auch ein "Sozialpaket" wird angedacht: zum einen soll es eine Gehaltsfortzahlung bei Ausscheiden aus dem Amt für max. 6 Monate in Höhe von 75% des Bgm-Bezuges geben, wenn kein anderer Bezug folgt (wie z.B. Pension, anderer Job). Für Bürgermeisterinnen soll es ebenfalls Verbesserungen in Form eines "Mutterschutzes auch für Bmg.innen" geben , aber auch eine Karenzfortzahlung für eine gewisse Zeit ist angedacht, um Frauen den Einstieg in den "Bürgermeisterberuf" zu erleichtern.
Beschlossen soll das Paket - Stimmzettel & Bürgermeisterpaket - in der Landtagssitzung am 25. Mai.
* (15.05.2023) Landjugend-Geschenke für Mütter am Muttertag:
Die Landjugend Hain und Rust hat auch heuer wieder kleine Geschenke, Süßigkeiten bzw. Gemüsepflanzen, im Anschluss an die Muttertagsgottesdienste an die Mütter bzw. Frauen als kleine Aufmerksamkeit verteilt.
* (15.05.2023) Aus für "nichtamtliche Gemeinderats-Stimmzettel":
Den nur mehr in NÖ bei GR-Wahlen verwendeten "nichtamtlichen" Stimmzettel wird es bei der nächsten GR-Wahl Ende Jänner 2025 nicht mehr geben.
Damit entfällt eine bequeme Möglichkeit, sich schon zuhause für die Vergabe von Vorzugsstimmen zu entscheiden. Und noch etwas ist damit verbunden - die Stimmzettel werden ungleich größer, von A5 auf vermutlich A3, denn es werden alle Kanditaten aller wahlwerbenden Gruppierungen in einer Gemeinde am Stimmzettel aufscheinen. Somit könnten z.B. in unserer Gemeinde je Liste 42 Namen angeführt sein.
Ob das eine - von der Opposition geforderte - Verbesserung ist, bleibt dahingestellt. Die Gemeinderatswahl war und ist - viel mehr als andere Wahlen - eine Persönlichkeitswahl. Die Vergabe von bis zu 5 Vorzugsstimmen (innerhalb EINER Liste) soll aber ermöglicht werden. Für diese Änderung ist eine 2/3-Mehrheit notwendig.
* (13.05.2023) "Tag der offenen Tür beim Union-TC" verschoben:
Die Witterung macht dem Union-Tennisclub einen Strich durch die Rechnung: durch den Regen und die kühle Witterung der letzten Tage und verstärkt duch den Wetterbericht wurde der "Tag der offenen Tür" von heute auf Pfingstmontag, 29. Mai, 11 Uhr verschoben.
* (13.05.2023) Großruster "Kirtagsvideos" Online:
Auf Bitte von Helmut Beroun wurden sowohl die Feldmesse des Großruster Kirtags, als auch die Uraufführung des "Großruster Marsches" auf Video festgehalten.
Nun sind diese Videos fertig und können ab sofort auch Online angesehen werden (auf die Grafik klicken).
* (12.05.2023) Einfach zum Nachdenken - Neonics in jedem 3. Wohnzimmer:
In mehr als jedem 3. Haushalt leben Haustiere wie Hund & Katze, die sehr häufig mit Halsbändern vor Zecken oder Flöhen geschützt werden. Auf diesen befinden sich stets eine Palette von Wirkstoffen.
Verblüffend dabei ist der gehäuft vorkommende Wirkstoff „Imidacloprid“, ein systemisch wirksames Insektizid aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide. Laut Beipackzettel reichen die Nebenwirkungen bei Hunden bis hin zu Verwirrtheit und epileptischen Anfällen - so eine Untersuchung und Bericht des OÖ-Bauernbundes.
Das heißt: was den Bauern in geringen Mengen gegen Rübenschädlingen auf den im Boden ausgebrachten Rübensaatgut (ohne Kontaktmöglichkeit zu Bienen) verboten ist, holen sich die meisten Haustierhalter in ihre Küchen & Wohnzimmer und haben dazu oft auch noch intensiven direkten Körperkontakt mit diesen Neonics.
* (11.05.2023) Bauernbundausflug nach Wien am 16. Juni fraglich:
Der Touristmus boomt wieder, so auch der Tagestourismus. Das bedeutet aber auch, dass besonders an den Wochenenden Busse "Mangelware" sind.
Dementsprechend könnte es auch zu einer Verschiebung des Termins für den Bauernbundausflug nach Wien (u.a. mit Parlament) kommen - weitere Informationen folgen.
* (11.05.2023) Rund die Hälfte hat NÖ Wohn- & Heizkostenzuschuss bereits beantragt:
"Der NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss wurde bis jetzt von mehr als 50 % der Anspruchsberechtigten beantragt", so LR Christiane Teschl-Hofmeister. Über 250.000 Anträge sind bis dato eingelangt, über 40 Millionen Euro wurden bereits überwiesen.
Noch bis Ende Juni kann der Antrag online gestellt werden, der Vorgang ist denkbar einfach und rasch erledigt » Hier geht es direkt zum Antrag
* (08.05.2023) Resignation & Frust oder Gleichgültigkeit - Rekordteilnahme bei Erstkommunion:
Die Teilnahme der Gläubigen an der Hainer Erstkommunion hat Rekordwerte erreicht: neben den Familien der 5 Kinder waren nur mehr etwa 15 Pfarrangehörige dabei, sicher ein Rekord - im negativen Sinn. Ein gleiches Bild bot sich bei der Florianimesse: außer den Feuerwehrkameraden waren es sogar noch weniger als 15.
Die Teilnahme am sogenannten "Informationstreffen über die personellen Veränderungen und Kooperationen in der Pfarre Hain" wird auch nicht gerade berauschend sein, für viele Hainer "ist ohnehin alles fix" - die Resignation hat um sich gegriffen.
Noch eine Information am Rande: die meisten Hainer sind für diesen Seelsorgeraum oder Pfarrverband, wollen aber gleichzeitig weg vom Stift, wo die Fladnitztalpfarren nur ein "ungeliebtes Anhängsel" waren. Mit einem Pfarrer wie Marek wäre alles kein Problem, nur die Provokation mit den "Josef-Brüdern" oder dem zunehmend konservativen Stift will niemand.
Für mich ist der ganze Vorgang ein Lehrbeispiel, wie man Gläubige rasch, effizient und nachhaltig aus der Kirche treibt - jeder darf und soll sich seine eigene Meinung dazu bilden!
* (07.05.2023) FF Hain-Zagging: Florianimesse mit Angelobung, Unwettereinsatz:
Die FF Hain-Zagging konnte im Rahmen der Florianimesse 6 der 8 neuen FF-Kameraden angeloben. Noch während der traditionellen Nach-Feier beim ÖKB ging ein heftiges Gewitter mit Starkregen über der Region nieder, die zu zahlreichen Abschwemmungen führten.
Am Sonntag musste deswegen die FF Hain-Zagging mit allen Fahrzeugen zu Reinigungsarbeiten in der Kremserstraße und im Bereich Kreuzung Römerstraße / Maierhofstraße ausrücken.
* (06.05.2023) Neuer Glockenstuhl für Greiling:
Da der zwar erst ca. 30 Jahre alte Greilinger Glockenstuhl bei einigen wesentlichen Bauteilen schon sehr morsch war, wurde dieser - auch mit Hilfe der Zimmerei Speiser - abgetragen.
Nach der Planung und dem Materialeinkauf wurde bereits mit der Errichtung des neuen Glockenstuhles begonnen.
* (04.05.2023) Seniorenbund wiederholt Wienfahrt:
Da die Teilnehmerzahl bei der Wienfahrt mit Parlamentsbesuch und Zentralfriedhof limitiert war, wird es eine Neuauflage geben.
Ein Parlamentsbesuch samt Wienprogramm am 16. Juni wird derzeit auch vom Bauernbund vorbereitet - Details folgen.
* (02.05.2023) Weihbischof Helmut Krätzl - mit Kardinal König ein Kämpfer für die Ökumene - verstorben:
Was hat das mit unsrer Gemeinde zu tun - eigentlich nichts. Und doch: so wie der Schreiber dieses Artikels war Krätzl - heute im 91. Lebensjahr verstorben - ein "Ökumenist" - ein Anhänger einer ökumenischen und damit offenen Kirche. Neben Kardinal Franz König war er einer der treibenden Kräfte für den interreligiösen Dialog, als Stenograph des II. Vat. Konzils erlebte er dessen Aufbruchsstimmung und beklagte danach die nur sehr schleppende Umsetzung (bis zu Umkehrtendenzen der heutigen Zeit).
Als Bischof von Wien wurde nicht er Erzbischof, sondern der Skandalbischof Hans Hermann Groer, Grund für die erste von mehreren großen Austrittswelle (seither ging die Katholikenzahl um ca. 1,5 Million zurück!). Zu seinem 75. Geburtstag reichte er sein Rücktrittgesuch ein, das völlig unüblich überraschend schnell genehmigt wurde - liberal denkende Kirchenfunktionäre waren zu diesem Zeitpunkt (und heute leider wieder) absolut unerwünscht.
Noch in seiner Pension nahm er Anteil am Kirchengeschehen und forderte eine Auflockerung der Zölibatsbestimmungen. Er plädierte auch für mehr „Großzügigkeit“ und „ökumenische Gastfreundschaft“ betreffend die Interkommunion - Themen, die heutzutage für andere christliche Kirchen selbstverständlich sind.
* (02.05.2023) Auch heuer werden wieder die "NÖ-Lesemeister" gesucht:
Bereits zum 11. Mal heißt es in vielen öffentlichen NÖ-Bibliotheken den ganzen Sommer lang wieder für 6-12-jährige: Lesemeisterin & Lesemeister gesucht!
"Die Kinder werden dazu aufgefordert, Bücher kritisch zu beurteilen, indem sie ihre Meinung zum gelesenen Buch niederschreiben oder malen. Mit einem Gewinnspiel wird ein zusätzlicher Anreiz zum Lesen geschaffen“, erklärt Ursula Liebmann, Geschäftsführerin Treffpunkt Bibliothek. Die Lesemeister haben ab jetzt bis Anfang September Zeit sich Bücher auszuleihen.
Der für Bibliotheken zuständige LR Ludwig Schleritzko zeigt sich von der Kinderleseaktion überzeugt. „Wir wollen die Freude am Lesen steigern und so die Sprach- und Lesefertigkeiten von Kindern fördern. Lesen gehört zu den Schlüsselkompetenzen in unserer Gesellschaft und stellt die Grundlage für weitere Bildungsarbeit dar. In vielen NÖ Bibliotheken gibt es bewusste, zielgruppenorientierte Aktionen zur Lese- und Sprachförderung - für mich ein zentrales Anliegen."
* (02.05.2023) Das nächste Wochenende wieder mit vielen Veranstaltungen:
- Die Musikschule lädt am Fr., 5. Mai um 15 Uhr zum "Tag der Musikschulen",
- die Eventweinschenke Günter Gamsjäger ebenfalls am Freitag ab 19 Uhr zum "Oldieabend",
- am Sa. ist um 19 Uhr die Florianimesse in Hain, am So. um 09:45 Uhr in Obritzberg,
- der ÖKB Hain lädt am So., 7. Mai ab 11 Uhr zum "ÖKB-Hoffest" in die Eventweinschenke Günter Gamsjäger
* (01.05.2023) Wieder Kabarett im Pfarrhof Obritzberg:
Auch heuer wird es wieder einen unterhaltsamen Kabarettabend im Pfarrhof Obritzberg geben: am 25. Mai gastieren Michael Mutig und Isabell Pannagl mit ihren Programm um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.
Vorverkaufskarten um € 18,- gibt es in der RAIKA Oberwölbling, bei Christian Hanreich (0670-6048183) oder Lisi Schabasser (0664-2078002) - Abendkasse € 20,-
* (30.04.2023) Großartiger "Großruster Marsch" uraufgeführt und gewidmet:
Wieder war das Wetter zum Großruster Kirtag "schön wie bestellt", dementsprechend sehr gut war auch der Besuch. Nach der letzten Feldmesse von Pfarrer Marek vor dessen Versetzung nach Oberndorf a.d. Melk mit Anfang September spielte der MV Hain wie gewohnt schwungvoll zum Frühschoppen auf.
Um 14 Uhr spielten sie wie angekündigt das 1. Mal öffentlich den von Siegi Binder komponierten "Großruster Marsch", dessen Textpassagen vom "Ruster Chor" gesungen und mit viel Applaus bedacht wurde.
Daran anschließend wurde dieser schöne Marsch durch Dorferneuerungsobmann Helmut Beroun und Komponist GfGR Siegi Binder unserem Altbürgermeister Franz Lahmer mit Widmungsurkunde gewidmet, was dieser sichtlich sehr gerührt und dankbar annahm.
* (29.04.2023) Pfarre Hain - massive Austrittswelle kündigt sich an:
Wie erwartet haben sehr viele Hainer umgehend einen Austritt aus der römisch-katholischen Kirche "mehr als nur ins Auge" gefasst.
Nun lässt eine neue "Lösung" aufhorchen: die Überführug der römisch-katholischen Pfarre Hain in eine altkatholische Pfarre mit einer breit angelegten Übertrittsaktion, damit weg vom Stift, weg von den Josefsbrüdern und auch die Pfarrgemeinschaft bliebe erhalten - eine revolutionäre Idee, aber diskussionswürdig - nach dem Motto "Übertreten statt Austreten" ... - und in Großrust gäbe es die "Freie Christengemeinde"
* (29.04.2023) "Ende der Maskenpflicht" ist nicht "Ende der Maskenpflicht":
Wenn ab 1. Mai auch keine gesetzliche Maskenpflicht mehr besteht, so kann diese jedoch trotzdem vorgeschrieben werden. Es liegt dies im Ermessen der jeweiligen Ärzte, die sich dafür aussprechen können, daher unbedingt eine Maske mitnehmen!
Dazu Harald Schlögel, Präsident der NÖ-Ärztekammer: "... Eine Maske schützt nicht nur vor CoV, sie schützt auch vor anderen Infektionskrankheiten.“ Durch das Tragen der Maske wurden viele Infektionskrankheiten zurückgedrängt, nun steigen diese wieder auf das alte Niveau.
Daher gibt es weiterhin die Empfehlung zum Tragen einer Maske wenn man selbst erkrankt ist, gesundheitlich geschwächt oder bei Kontakt mit Erkrankten, wie z.B. in Ordinationen.
* (27.04.2023) Wieder ein Wochenende mit vielen Veranstaltungen:
- Die Weinregion Traisental-Kamptal-Kremstal lädt am Sa. + So., zum Weinfrühling, so auch z.B. das Weingut Steyrer,
- die FF Schweinern lädt am Samstag ab 17 Uhr zum Maibaumaufstellen,
- die FF Großrust-Merking & Dorferneuerung laden am Sonntag ab 10 Uhr zum Ruster Kirtag, bei dem um 14 Uhr der "Großruster Marsch" uraufgeführt wird.
- am Montag, 1. Mai ist um 9:30 Uhr (falsche Uhrzeitangabe im Pfarrbrief!) die Erstkomunion in Obritzberg, die FF Hain-Zagging stellt einen Maibaum auf.
* (26.04.2023) Pfarrverband Fladnitztal wird den erzkonservativen Josefbrüdern unterstellt werden:
Da drehen sich sicher einige im Grab um: der neue Pfarrverband Fladnitztal wird zukünftig von den Hainer Josefbrüdern (Seeanner und Spindelböck) betreut werden. Ja, da sind einmal Brüder aus dem Stift bei der Demonstration gegen die Josefbrüder ganz vorne mitgegangen - was ist aus dem Stift nur geworden?
Das ist nicht nur charakterlose Frechheit, Dummheit, Provokation und Arroganz, sondern Verrat, ein Schlag ins Gesicht und ein Tritt in den Arsch von allen Hainern und ein guter Grund, dieser Kirche den Rücken zu kehren!
Für´s erste habe (nicht nur) ich die Funktion als Pfarrgemeinderat mit sofortiger Wirkung zurückgelegt und auch den Lektorendienst beendet, auch behalte ich mir weitere Schritte vor (bin aber nicht gegen diesen Pfarrverband).
p.s.: es sollte noch alles bis Pfingsten vertuscht werden (da bin ich aber wieder im Sinai). Und diese Information sollte mit Feingefühl gehandhabt werden, ich hoffe, ich habe das gemacht ...
p.p.s.: warum sofortiger Rücktritt aus dem PGR: seit einem Jahr kursieren diese Gerüchte, es gab seit der konst. Sitzung KEINE EINZIGE Sitzung des PGR! Damit ist klar: eine Miteinbeziehiung der Gläubigen inkl. PGR ist unerwünscht, die Zeit wird hinter das II. Vaticanum zurückgedreht!
* (26.04.2023) Jubiläumsurkunden für 125 Jahre Feuerwehr:
Die Feuerwehren Großrust-Merking und Kleinrust-Fugging wurden gestern mit je einer Jubiläumsurkunde für den 125-jährigen freiwilligen Dienst an der Allgemeinheit ausgezeichnet. In Fugging finden heuer am 25. Juni die Abschnittsbewerbe statt.
Im Container-Terminal des NÖ NÖ Feuerwehr- und Sicherheitszentrum Tulln überreichte unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner in Summe 116 Jubiläumsurkunden (für 100 / 125 / 140 / 150 und 160 Jahre).
Unsere Landeshauptfrau: „Die Freiwillige Feuerwehr in NÖ zählt fast 100.000 Ehrenamtliche und ist eine tragende Säule der Sicherheitsfamilie. Die Feuerwehren verstehen es, Menschen zu motivieren, sich ehrenamtlich zu engagieren. Das beginnt bei den Kindern, über die Jugendlichen bis hin zu den Erwachsenen - und ich glaube, die Feuerwehr schafft das, weil man in den Wehren Kameradschaft und Freundschaft spürt.“
* (26.04.2023) Stellenausschreibung für unser Gemeindeamt:
Aktuell wird eine Stelle am Gemeindeamt ausgeschrieben. Diese Ausschreibung richtet sich auch (oder besonders) an Maturanten oder sonstige jüngere geeignete Personen, eine längere Einschulungs- und fachliche Weiterbildungszeit für den "Front- & Backoffice-Bereich" in unserem Gemeindeamt ist vorgesehen.
Bewerbungen sind laut den Erfordernissen der Ausschreibung bis 30. Juni erwünscht, idealerweise auf elektronischem Weg an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* (25.04.2023) Wohn- & Heizkostenzuschuss des Landes - ca. 1/3 der Anträge eingereicht:
Aktuell haben bereits ca. 170.000 NÖ-Haushalte und damit ca. 1/3 der berechtigten Haushalte den Antrag für den Wohn- und Heizkostenzuschuss des Landes NÖ eingereicht, Großteils Online, aber auch auf telefonischem Weg.
Bis 30. Juni kann noch jede berechtigte Person mit Hauptwohnsitz in NÖ mit eigenem Haushalt und unter bestimmten Einkommensgrenzen (Einzelhaushalte < € 40.000,- / Mehrpersonenhaushalte < € 100.000,-) den Antrag einbringen, der Zuschuss beträgt € 150,- bzw. für jede weitere Person im Haushalt € 50,-
* (25.04.2023) Sparkasse Statzendorf schließt mit Ende April Schalterbetrieb:
Die "Strukturbereinigung" im Bankenbereich macht auch vor der Sparkasse nicht halt, ab Mai gibt es bei der Sparkasse Statzendorf nur mehr "Selbstbedienung" und Bankomat.
In der Filiale Oberwölbling gibt es dafür 2 mal wöchentlich auch am Nachmittag einen Schalterbetrieb.
* (25.04.2023) "SPÖ-Befragung" - Ergebnis schon jetzt absehbar:
Die SPÖ ist für noch sehr, sehr lange mit sich selbst beschäftigt und ist in dieser Form auch nicht "regierungsfähig und -tauglich".
Warum noch sehr lange - weil das Ergebnis der SPÖ-Befragung schon jetzt absehbar ist - es wird ein "Dritteldebakel": die "SPÖ-Populisten" stimmen für Doskozil, die "SPÖ-Intellektuellen" für Pamela und die "SPÖ-Unterprivilegierten" für Babler, also jeweils ca. 1/3 - das SPÖ-Chaos kann lustig weitergehen ...
* (25.04.2023) Alle aktuell aufgelegten Volksbegehren kommen ins Parlament:
Alle 7 Begehren haben die 100.000-Marke meist nur knapp überschritten, kommen also ins Parlament. Dort werden sie einem Ausschuss zugewiesen, dieser wird keinen mehrheitsfähigen Antrag stellen und somit ist auch schon wieder alles erledigt.
Im Juni folgt der nächste Schub an Volksbegehren, dann gilt wieder das gleiche ...
* (24.04.2023) Schönes Wochenendwetter und gelungene Veranstaltungen:
Dieses Wochenende war von herrlichem Frühlingswetter geprägt, dementsprechend zog es auch alle hinaus aus den Wohnzimmern.
Die JBK Fladnitztal freute sich einmal mehr über ein volles Haus mit zahlreichen Ehrengästen und einen gelungenen Auftritt bei ihrem Frühjahrskonzert in Oberwölbling, die FF Hain-Zagging über ein mehr als nur volles Haus beim FF-Fest, ganz besonders am Samstag.
Auch kommendes Wochenende wird wieder zu einigen Festen geladen, begonnen am Samstag mit dem Maibaumaufstellen der FF Schweinern ab 17 Uhr, am Sonntag folgt der Großruster Kirtag mit dem Gottesdienst um 10 Uhr, um 14 Uhr wird der "Ruster Marsch" von GfGR Siegi Binder "uraufgeführt", und am Montag ist in Obritzberg um 9 Uhr Erstkommunion und die FF Hain-Zagging wird einen Maibaum aufstellen.
* (21.04.2023) Ab 1. Mai keine Maskenpflicht mehr:
Das war schon einige Zeit so angkündigt und deckt sich mit dem, was heute der Berliner Virologen Christian Drosten gesagt hat, nämlich dass eine bevölkerungsweite Immunität das Ende der Pandemie bewirkt hat, besnders die Hybridimmunität (= Impfung + Genesung): „Omikron ist nicht mild. Das ist einfach eine öffentliche Fehldarstellung. Was uns in die bessere Situation bringt, ist die Impfung insbesondere und dann die Möglichkeit, auf dem Boden der Impfung uns endlich infizieren zu können, ohne zu sterben.“
Es endet nur die Pflicht (auch in den NÖ Kliniken und Pflegezentren) - wer sich weiterhin z.B. beim Arztbesuch schützen will bzw. andere, kann, darf und soll die Maske verwenden!
* (20.04.2023) FF-Jugendbewerb - "Doppelgold" und "weiße Fahne":
Sehr erfolgreich verlief der Wissenstest / das Wissenstestspiel der FF-Jugend für die Kids des Unterabschnittes 8, die FF´s Hain-Zagging, Statzendorf und Kuffern, die sich gemeinsam darauf vorbereitet haben: Vanessa Schabasser von der FF Hain-Zagging erreichte dabei beim Wissenstest "Doppelgold". Den Wissenstest (12-15-jährige) als auch das Wissentestspiel (10-11-jährige) haben alle erfolgreich bestanden.
Erfolgreich waren auch die Kids der FF Obritzberg und Schweinern, die ebenfalls alle erfolgreich bestanden haben.
* (19.04.2023) Wohn- & Heizkostenzuschuss des Landes NÖ beantragbar:
Ab sofort (bis Ende Juni) kann der Wohn- und Heizkostenzuschuss des Landes NÖ online beantragt werden, der Vorgang ist denkbar einfach und in 1-2 Minuten erledigt:
» Hier geht es über den Ratgeber zum Antrag » Hier geht es direkt zum Antrag
Für jene, die den Antrag nicht online ausfüllen können - die können das aber hier nicht lesen ;-) - wird das Antragsformular nach einem Anruf unter 02742 9005 15970 zugeschickt.
* (17.04.2023) Volksbegehren nehmen skurile Formen an:
Leider sind sehr viele Volksbegehren derart, dass sie Volksbegehren ad absurdum führen: aktuell sind 7 Volksbegehren zur Unterschrift aufgelegt, im Juni folgen wieder 9, weitere 86 sind in der Einleitung (8.401 Unterstützungserklärungen notwendig).
Wenn man weiß, dass die Unterschrift von 3 Nationalratsabgeordneten genau dasselbe bewirken wie ein Volksbegehren - nämlich die Behandlung im Parlament (aber ohne jede Verbindlichkeit außer der "Behandlung") - darf man sich getrost über Sinn oder Unsinn der meisten Volksbegehren fragen: eines hat sich selbst zum Ziel, es lautet "Sinnloses Volksbegehren" ...
Auf der » Website des Innenministeriums findet man alle Volksbegehren inkl. jener im Einleitungsverfahren und auch alles über Volksbegehren und direkte Demokratie.
* (14.04.2023) Nebenflächenherstellung für Hofstraße beantragt:
Seit ca. 15 Jahren ist die Hofstraße in Zagging "eine Baustelle":
auf die Schmutzwasserkanalverlegung durch die AWG Zagging 2008 folgte 2009 die Regenwasserkanalverlegung und 2010 die Erneuerung der Verkabelung. Im Sommer 2010 wurde die neue Tragschicht samt Unterbau der Fahrbahn errichtet.
Seit diesem Zeitpunkt sind die Nebenflächen auf einer Seite eine nicht gerade rühmliche Schotterpiste, denn es wurde sehr, sehr lange auf die LWL-Verkabelung gewartet. Nun ist auch das endlich Realität - somit wurde beim Land um Unterstützung und Durchführung für die Fertigstellung samt Nebenflächengestaltung angesucht.
* (11.04.2023) Wohn- & Heizkostenzuschuss des Landes NÖ präsentiert:
Mit dem Beschluss der NÖ Landesregierung kann der NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss ab 19. April Online (noel.gv.at) beantragt werden.
"Mit einer Gesamthöhe von 85 Millionen Euro sei nun der nächste Entlastungsschritt in NÖ gesetzt“, so LH Johanna Mikl-Leitner: „Eine Hilfe, die sozial gerecht, rasch und unbürokratisch bei den Landsleuten ankommt.
Antragsberechtigt seien österr. Staatsbürger sowie "gleichgestellte Personen", mit Hauptwohnsitz in NÖ. Für einen Ein-Personen-Haushalt gebe es eine Einkommensgrenze von 40.000 Euro sowie bei Mehrpersonen-Haushalten von 100.000 Euro.
Die Förderung richtet sich nach der Personenzahl, unabhängig von Heizform und Wohnform – egal ob Miete oder Eigenheim. Die für die Finanzierung erforderlichen 85 Millionen Euro seien der niederösterreichische Anteil des insgesamt 450 Millionen Euro umfassenden Paket des Bundes, informierte die Landeshauptfrau: „Für die erste Person im Haushalt gibt es 150 Euro, für jede weitere Person 50 Euro mehr. Das heißt, bei einem 4-Personen-Haushalt sind das insgesamt 300 Euro.“
* (11.04.2023) Warenannahme für Henry-Laden Herzogenburg: 11. - 15. April
Von heute, 11. bis Sa., 15. April (14 - 18 Uhr) wird gut erhaltene und gewaschene Kleidung im Henry Laden, Kirchengasse 3, Herzogenburg gerne entgegengenommen.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie soziale Projekte des Roten Kreuzes.
Der Henry Laden, die Second Hand Boutique des Roten Kreuzes Niederösterreich, stellt den Kundinnen und Kunden gebrauchte, jedoch bestens erhaltene Bekleidung zu einem leicht erschwinglichen Preis zur Verfügung. Das Geschäft wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes Herzogenburg betrieben.
* (10.04.2023) Nächste 2 Wochenenden mit vielen Terminen:
Wie jedes Jahr verteilten die Mitglieder der VP-Gemeinderatsfraktion wieder bunte Ostereier an die österlichen Kirchenbesucher und wünschten dabei allen „Frohe Ostern“ – heuer auch wieder mit ein bisschen „mehr“ Kontakt
* (07.04.2023) "Newcomer-Party" der LJ Rust im Sprengelheim:
Die Ruster Landjugend verbrachte einen tollen Abend im neuen Sprengelheim, das im Wohnteil des ASZ seine Platz gefunden hat.
Die LJ Rust sanierte und renovierte in Eigenregie die gewünschten Räumlichkeiten, die nun (kostenlos) zu ihrer Verfügung stehen.
Mit lustigen Gruppenspielen zum besseren Kennenlernen wurde es ein interessanter Abend, und mit vielen helfenden Händen wurden gleich die Schokohasen verziert, welche am Karsamstag an die Kirchenbesucher ausgeteilt werden.
* (07.04.2023) Generalversammlung des UNION-Tennisclub am 29. März:
So schnell vergehen 3 Jahre: die GV des UTC Obritzberg-Rust fand am 29. März in Gh. Stöger statt, neben der Gemeindespitze - Bgm.in Daniela Engelhart und Vize Franz Hirschböck waren auch zahlreiche weitere VP-Gemeindevertreter anwesend, konnte Obmann Josef Lehner auch die UNION-Obfrau Julia Wegscheider begrüßen.
In diese 3 Jahre fiel auch die ganze CoV-Problematik, die zu einem Rückgang der Mitgliederzahlen führte, dennoch war der Spielbetrieb einigermaßen gut möglich - auch durch die neue LED-Flutlichtanlage.
Positiv konnte der Obmann das Zusammenwirken mit den jungen Beachvolleyballspielern hervorheben, einige sind auch dem UTC beigetreten. Auch die Aktion des Sportministeriums, das 80% der Mitgliedsbeiträge bei Neueintritten förderte, wirkte sich mit gleich 44 Neuen positiv aus, aktuell gibt es 89 "zahlende" Mitglieder.
Zukünftig soll eine Ballwurfmaschine angekauft werden, nachdem 2022 beim Kinderkurs die Kinder großen Ehrgeiz damit beim Erlernen der Sportart gezeigt hatten.
* (06.04.2023) CoV-Ampel - nun alles "grün":
Die CoV-Ampelkommission hat nun alles auf "grün" - sehr geringes Risiko - geschaltet.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 1.112 Neuinfektionen 112,6 (NÖ 138,3 / PL 132,6), 40 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 748 auf Normalstationen.
Damit endet die laufende CoV-Berichterstattung!
* (06.04.2023) Gerüchte zu "Pfarrverband Fladnitztal" verdichten sich:
War es lange undenkbar, "Stiftspfarren" und "Diözesanpfarren" zu einem Pfarrverband zusammenzulegen, so scheint dies nach den immer dichter werdenden Gerüchten nun nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich.
Ein "Pfarrverband Fladnitztal" mit den 3 Hauptschulgemeinden Wölbling, Obritzberg-Rust und Statzendorf hätte zusammen ca. 4.300 Christen und damit eine "anzustrebenden Größe" für einen Pfarrverband.
* (05.04.2023) CoV-Maßnahmen-Ende angekündigt:
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesbeschluss in Begutachtung geschickt, mit dem das Ende der CoV-Maßnahmen bis Ende Juni vollzogen werden soll. Die CoV-Schutzimpfung und Medikamente bleiben gratis. Kostenlose Tests wird es künftig aber nur mehr für Patienten mit Symptomen in Arztpraxen geben, um abzuklären, ob sie CoV-Medikamente brauchen. Das Abwassermonitoring wird fortgeführt und auf weitere Krankheitserreger ausgeweitet.
Schon Ende April entfällt bekanntlich die Maskenpflicht in Spitälern, Alten- und Pflegeheimen und in Arztpraxen, die Verkehrsbeschränkung sowie die Risikogruppenfreistellung.
Sobald alle Bundesländer auf der CoV-Ampel "grün" sind, wird auch hier auf obritzberg.info die CoV-Berichterstattung bis auf weiteres beendet
* (03.04.2023) Bezirksfeuerwehrtag am 31. März mit Ehrungen:
Beim diesjährigen Bezirksfeuerwehrtag wurde auf ein arbeits- und einsatzintensives Jahr der 126 Feuerwehren zurückgeblickt: im Schnitt alle 61 Minuten wurde eine Feuerwehr zum Einsatz gerufen, in Summe 8.606 mal.
Bezirksfeuerwehr-Kdt. Georg Schröder: "Die Palette reichte von verheerenden Unwettern, Waldbränden, Unfällen bis zu Großbränden. Stichwort Waldbrand: die Zunahme auf 58 Waldbränden hat eindrucksvoll vor Augen geführt, dass jede Investition in den Sonderdienst Waldbrand und die Waldbrandausbildung wichtig ist." Der unermüdliche Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit ist ein Rückgrat des Landes NÖ.
Von den 8.917 Feuerwehrmitgliedern wurden im Rahmen des Bezirksfeuerwehrtages einige mit einer Auszeichnung geehrt, darunter auch HBI Franz Holzmann von der FF Hain-Zagging, der neben der Verdienstmedaille in Silber auch - etwas unwillig - die Medaille des Landes Niederösterreich für Katastropheneinsatz erhielt, die ihm seiner Meinung nach nur "stellvertretend" für die vielen anderen Einsatzkräfte gebühren würde.
* (03.04.2023) Alles Gute unserem Fraktionsobmann zum 30er:
Heute feiert unser Fraktionsobmann und Umweltgemeinderat Markus Kaiblinger seinen 30. Geburtstag. Sein Ausschussbereich umfasst u.a. den Straßen- und Wegebau und Landwirtschaft genauso wie Jugend und Sport.
Dazu auch von obritzberg.info auf diesem Weg Alles Gute, Gesundheit & Glück!
* (01.04.2023) Mit morgigem Palmsonntag beginnt die Karwoche:
Mit den morgigen Palmsegnungen im Rahmen der Palmsonntagsgottesdienste - in Hain um 9 Uhr beim Friedhofskreuz bzw. um 10 Uhr in Obritzberg beim Wellertkreuz (jeweils bei passendem Wetter) beginnt die österliche Karwoche, die mit der Osternacht und Auferstehungsfeier in das Osterfest hinführt.
* (30.03.2023) Gemeinde unterstützt "Großruster Marsch":
Mit dem neuen "Großruster Marsch" geht ein lang gehegter Wunsch des Obmanns des Großruster Dorferneuerungsvereines Helmut Beroun in Erfüllung.
Musikschulleiter GfGR Siegfried Binder komponierte damit ein weiteres schwungvolles Musikstück, das als Besonderheit im Mittelteil einen Mitsingtext zu bieten hat - das von der FF Großrust-Merking zu Neujahr vorgetragene Musikstück „Im Lied muss erklingen“.
Dieser neue Marsch wurde nun von der Militärmusik NÖ eingespielt, für die Gesangseinlage stellte Siegi Binder einen Projektchor aus der Gemeinde zusammen, Tontechniker Leopold Denk übernahm die Tonaufnahmen. Der Gemeindevorstand beschloss dafür aus dem Kulturbudget eine Zuwendung von € 540,-
Dier Erstaufführung erfolgt beim Ruster Kirtag am 30. April um 14 Uhr.
* (30.03.2023) CoV-Ampel - nun auch NÖ "grün":
Die CoV-Ampelkommission hat nun auch NÖ auf "grün" - sehr geringes Risiko - geschaltet, Wien wurde "gelbgrün", in dieser Farbe bleibt weiterhin das Burgenland und nun wieder die Steiermark. In unserer Gemeinde sind aktuell 11 Personen positiv.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 2.103 Neuinfektionen 184,6 (NÖ 216,3 / PL 262,9), 37 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 882 auf Normalstationen.
* (30.03.2023) Fotovoltaikanlage auf FF-Haus Hain-Zagging geplant:
Das Projekt nimmt nun konkretere Formen an, für das Problem der Stromableitung für die geplanten 110 kWp-Anlage scheint eine gangbare Lösung in Sicht.
Die Errichtung ist finanziell jedenfalls sehr interessant, da es durch das KIP23 ("Kommunales Investitionsprogramm der Bundesregierung 2023") eine sehr gute Förderung von 50% gibt.
* (30.03.2023) Fotovoltaik auf Freiflächen:
Derzeit "geistern" wieder einmal zahlreiche Gerüchte um mögliche Fotovoltaikanlagen auf Freiflächen herum. Im demnächst aufgelegten Flächenwidmungsplan werden "Fotovoltaik-Freiflächenanlagen" dezitiert ausgeschlossen bleiben.
Da es für diese Thema sehr viele Argumente, Ansichten und Befürchtungen gibt, soll eine eigene Arbeitsgruppe unter Führung des Raumordnungsausschusses gebildet werden, wo neben dem Ausschuss auch Interessenten und Fachleute integriert gemeinsam ein Konzept erarbeiten sollen.
Durch Freiflächenanlagen gibt es keine Einschränkungen für einen Dachflächenausbau - Freiflächenanlagen werden immer in das Hochspannungsnetz (20/110 kV) eingespeist, nicht in das Ortsnetz.
* (28.03.2023) Beschlüsse und Vergaben durch den Gemeindevorstand:
Der Gemeindevorstand beschloss in seiner Sitzung am 14. März u.a.:
- In der Kellergasse Zagging einen Hydrant in Höhe von € 13.439,96 inkl.
- In der Panoramastraße einen Hausanschluss in Höhe von € 5.680,46 inkl.
- Für die 300bar-Atemschutzgeräte der FF Großrust-Merking einen Kostenzuschuss in Höhe von € 4.028,41
- Wartung und Instandhaltung von ca. 120 Hydranten - laufend auf 3 Jahre - in Höhe von € 11.879,51 + Ust
- RÜB Grünz - Instandhaltung Umlaufrechen und Schneckenwaschpresse - in Höhe von € 19.141,50 + Ust.
* (28.03.2023) GR-Sitzung: zahlreiche Vergaben beschlossen:
Der Gemeinderat beschloss in seiner heutigen Sitzung zahlreiche Bauvorhaben einstimmig:
- Betriebsgebiet Greiling: Asphaltierung der Zufahrtsstraße - Baukosten € 81.459,73
- Landhausen Hintausweg: Straßenbau- & Drainagearbeiten - Baukosten € 158.181,88 (Kostenzuschuss Agrarbezirksbehörde € 30.000,-)
- Kellergasse Fugging: Straße + Nebenflächen - Baukosten € 74.059,81
- "Entwässerung Noppendorf - Hangwässer": Kostenrahmen € 123.607,70
* (28.03.2023) GR-Sitzung: Rechnungsabschluss einstimmig beschlossen:
Das, was es seit gut 30 Jahren kaum einmal gab, ist heute passiert: der Rechnungsabschluss 2022 wurde einstimmig beschlossen:
Seit Beginn der 1990er-Jahre wurde der Rechnungsabschluss kaum einmal einstimmig beschlossen, "Stein des Anstoßes" waren da für die Opposition oft die sogenannten "Repräsentationskosten" - oder sonst ein vorgeschobener Grund für die "medienwirksame Zustimmungsverweigerung" dieser Zeit.
Selbst bei einer Ablehnung des Rechnungsabschlusses durch den Gemeinderat passiert "gar nichts" - schließlich wird dieser auch - vor der Beschlussfassung - von der Gemeindeaufsicht des Landes NÖ geprüft. So gesehen ist es ein rein formeller Akt (anders als beim Voranschlag) - ähnlich wie bei Vereinen "die Entlastung des Kassiers".
Die Zustimmung kann und darf aber als Abkehr von der alten "Frontal-Opposition" gewertet und geschätzt werden - und das ist ein gutes und erfreuliches Zeichen.
* (28.03.2023) Was für ein Unterschied:
"Für uns von der VP Obritzberg-Rust-Hain steht das Wohlergehen unserer Gemeindebürger im Vordergrund!"
* (27.03.2023) Weiterhin eine Gemeindewohnung zu mieten:
Noch immer gibt es im Arzthaus Kleinrust, Grifflingstraße 1, 3123 Kleinrust, eine frei gewordene Wohnung zu mieten
Kontakt & Infos am Gemeindeamt: Marktstraße 14, 3123 Obritzberg,
Tel. +43 (0) 2786 / 2292, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* (27.03.2023) "Quo Vadis SPÖ"? - eine kritische persönliche Betrachtung:
Es ist Chaos und Desaster, eine Farce ohne Ende, eine Selbstaufgabe und eine Selbstzerstörung, die alles bisherige weit in den Schatten stellt - und witziger Weise alles eine Folge von Kurz:
denn seit die SPÖ den Kanzlerposten verloren hat, treten die schon lange schwelenden Untergrundkämpfe offen zu Tage, und eben auch die Frage "Quo Vadis SPÖ" - wohin gehtst du, wer bsit du, was willst du?
Und einmal mehr zeigt sich, dass von der Gewerkschaft niemand bereit ist, von seinem überbequemen "Vollversorgungs-Ruhe-Job" vorzutreten - viel besser ist es, im Hintergrund herumzuwühlen und die Fäden der "Führungsmarionette" zu ziehen - und Pamela "hat gerne mitgespielt".
Jetzt ist der K(r)ampf - oder besser gesagt das Chaos - offen eskalliert: mindestens 72 Rote trauen sich zu, den Führungsjob besser zu machen als Pamela, und die will Angesichts solcher Demütigung sogar noch bleiben?! Sie wird immer verlieren: selbst wenn sie nun gewinnen sollte, bleibt sie wieder nur eine Marionette ...
Fakt ist: es wird noch lange keine neue SPÖ-Führung geben, die sich als solche rühmen kann, weder Vorstand noch Mitgliederbefragungs-Farce werden daran etwas ändern. Und bei solcher Selbstzerfleischung winselt man auch noch, dass der Mitte-Rechtsbereich immer stärker wird?
* (26.03.2023) "ORF-Beitrag" - NÖ schafft Landesabgabe ab:
Nachdem ab 1.1. 2024 die GIS durch den ORF-Beitrag ersetzt wird, hat NÖ angekündigt, auf den Landesbeitrag zu verzichten. Das bringt allen bisherigen GIS-Zahlern bzw. allen künftigen ORF-Beitragszahlern eine jährliche Ersparnis von € 69,90 - so LH Johanna Mikl-Leitner und LH-Stv. Landbauer.
* (26.03.2023) Thateraufführung der LJ Hain verschoben:
Aus platzterminlichen Gründen im HdG (Kabarett, Geburtstagsfeier, ...) wird die Aufführung des Theaters von Mai auf November verschoben.
* (25.03.2023) Großer Waldbrand im Bereich der "Silbernen Birne":
Die achtlos weggeworfene Zigarette eines 26-jährigen Oberösterreichers entfachte am Nachmittag einen großen Waldbrand in unserem Gemeindegebiet im Bereich der "Silbernen Birne" (nicht wie angegeben "Karlstetten").
19 Feuerwehren aus 2 Bezirken, dazu Verstärkung durch Hubschrauber aus der Luft, die Einsatzleitstelle vor Ort und auch in der Bezirksalarmzentrale St. Pölten, ca. 350 Einsatzkräfte, 6 ha verbrannter Wald - alles nur aus Dummheit und Leichtsinn! Der Verursacher wird wegen Herbeiführung einer Feuersbrunst angezeigt.
Danke allen Kameraden und Einsatzkräften für den Einsatz, die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis Sonntag Mittag an!
* (25.03.2023) Waldbrandverordnung "in Aussicht":
Letztes Jahr um diese Zeit war die Waldbrandverordnung bereits erlassen, heuer ist es genauso trocken und damit "brandgefährlich" - also nur mehr eine Frage der Zeit bis zur Erlassung dieser Verordnung.
Trotzdem sollte auch ohne Verordnung nicht nur im freien Gelände / Wald, sondern auch in bebauten Gebiet besonders auf die hohe Brandgefahr durch Feuer, Zigaretten, usw. geachtet werden, der Boden ist extrem ausgetrocknet!
* (25.03.2023) "Pflege-1000er" soll in NÖ Pflege zu Hause erleichtern:
Nach dem Grundsatz „daheim vor stationär“ soll die Pflege in den eigenen vier Wänden mit einem neuen Pflegescheck kräftig unterstützt werden. Hierfür stellt das Land NÖ bis zu 47 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.
Wenn Pflege notwendig ist (ab Stufe 3) und im häuslichen Umfeld umgesetzt werden kann, sollen Pflegebedürftige 1.000 Euro pro Jahr erhalten, zusätzlich zum Pflegegeld. Von dieser Maßnahme des nNÖ Pflegeschecks sollen rund 47.000 Landsleuten profitieren. Dazu Reinhard Teufel, Klubobmann und Regierungskoordinator der Freiheitlichen Partei: „Der Pflegescheck ist ein wichtiger Schritt, damit sich unsere Landsleute die Pflege zuhause leisten können. Das ist sozial gerecht und treffsicher.“ Eine soziale Staffelung des Pflegeschecks soll ausgearbeitet werden.
Daneben unterstützt das Land NÖ auch weiterhin die 24-Stunden-Betreuung ab der Stufe 3.
Eine allfällige Anstellung von hauseigenen Pflegekräften - wie von einigen gefordert - hat sich im Burgenland, wo es diese Möglichkeit gibt, nicht sonderlich bewährt, nur 188 Personen nutzen dort diese Möglichkeit.
* (25.03.2023) Heute Nacht - Umstellung auf Sommerzeit:
Wieder einmal wird an der Uhr gedreht: um 2 Uhr früh werden kommende Nacht die Uhren um eine Stunde nach vorne gedreht auf 3 Uhr = Mitteleuropäische Sommerzeit.
Ob und wie oft es noch eine Zeitumstellung gibt?
* (24.03.2023) Neuer Landtagsabgeordneter wird auch Stadtrat in St. Pölten:
Florian Krumböck wurde gestern erstmals als Abgeordneter zum NÖ Landtag angelobt.
Zusätzlich wird der Klubobmann der ÖVP im Gemeinderat der Landeshauptstadt St. Pölten auch Nachfolger vom scheidenden Stadtrat Markus Krempl-Spörk, dessen Funktion er künftig wahrnehmen wird.
* (24.03.2023) "CoV-Impfung-Werbeverbot" bedeutet eigentlich genau das Gegenteil:
Bei gefährdeten Personengruppen ist ein aktiver Impfschutz - auch bei CoV - unerlässlich. Fakt ist ebenfalls, dass eine CoV-Impfung weitgehend vor "Long Covid" schützt.
Wenn also eine "Gruppe" das Entwurmungsmittel Ivomection als wirksam gegen CoV ansieht, ist das genauso wichtig, wie das Verbot der Werbung zur CoV-Schutzimpfung - alles klar?
Daher: alle gefährdeten Personen sollen auf einen aktiven Impfschutz achten (nicht nur bei CoV), allen anderen (mit CoV-Impfschutz) wird eine Auffrischung im Herbst - vor der nächsten Welle - empfohlen.
* (24.03.2023) Johanna Mikl-Leitner ein weiteres Mal als Landeshauptfrau angelobt:
Bundespräsident Alexander Van der Bellen betonte im Rahmen der Angelobung, er kenne Niederösterreich sehr gut und schätze die Menschen, die Geselligkeit, die Landschaft, die Wirtschaft, die Kultur und die Internationalität des Bundeslandes. Angesichts der politischen Geschehnisse der vergangenen Wochen machten sich jedoch viele Menschen Sorgen und es gebe „zentrale Gewissensfragen“ wie etwa die Grund- und Freiheitsrechte und Menschenrechte, der Respekt vor den Institutionen der Demokratie oder auch Wissenschaft und Forschung als Basis von Wohlstand und Fortschritt.
Viele Menschen würden jetzt „sehr genau hinsehen, wie sich diese Landesregierung hier verhält“. Er habe Johanna Mikl-Leitner „bei vielen Gelegenheiten als kompetente und integre Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt“, und vor diesem Hintergrund glaube er, sie werde ihre herausfordernde Arbeit gut meistern, so der Bundespräsident.
Sie wolle „weiterhin alles tun, um Niederösterreich gut weiterzuentwickeln“, sagte die Landeshauptfrau im Zuge der Angelobung. Sie nehme die Worte des Bundespräsidenten ernst, hielt sie in diesem Zusammenhang fest.
* (24.03.2023) NÖ-CoV-Fonds??
Dazu Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl: „Der Corona-Fonds soll helfen, Benachteiligungen auszugleichen, die Pandemie hat tiefe psychische und physische Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen."
Zur Kritik an dem Rückersatz verfassungswidriger Corona-Strafen und an der Einrichtung eines Corona-Fonds hält er fest: „Es sollen alle verfassungswidrigen Strafen rückersetzt werden. Strafen, die aufgrund eines Gesetzes verhängt wurden, das später vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde. Eine Forderung, die so auch von der SPÖ und den NEOS im Nationalrat aufgestellt wurde, namentlich etwa Pamela Rendi-Wagner und Nikolaus Scherak. Also eine zentrale Forderung der gesamten Opposition im Nationalrat.“
* (23.03.2023) CoV-Ampel - Österreich nun "grün":
Die CoV-Ampelkommission hat Österreich und den Großteil der Bundesländer auf "grün" - sehr geringes Risiko geschaltet, NÖ ist "gelbgrün", Wien noch "gelb". In unserer Gemeinde sind aktuell 11 Personen positiv.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 3.327 neuen Infektionen nun 263,4 (NÖ 326,4 / PL 326,6), 52 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 1.052 auf Normalstationen.
* (23.03.2023) "ORF-Beitrag" statt GIS:
Mit 1. Jänner 2024 wird das ORF-Beitragssystem umgestellt: dann sind je Hauptwohnsitzhaushalt monatlich € 15,- als neuer "ORF-Beitrag" zu entrichten + dem jeweiligen landesbeitrag, in NÖ bisher € 5,80. Es entfällt dann der "Kulturbeitrag" (€2,-) und die MwSt. (€ 1,86). Jene Haushalte, die schon bisher von der GIS-Gebühr befreit waren, bleiben auch vom "ORF-Beitrag" befreit.
* (23.03.2023) Konstitution des NÖ Landtages zeigt mangelndes Demokratieverständnis auf:
Es ist schon in Ordnung, wenn die Opposition nicht mit einer zukünftigen Regierung einverstanden ist. Dennoch ist der Wählerwille - spricht Demokratie - zu achten und zu respektieren.
Wer sich demonstrativ gegen jede Anerkennung von demokratisch gewählten Kräften stellt, zeigt damit sein mangelndes Demokratieverständnis.
Das zeigte sich deutlich bei der Wahl des Landtagpräsidiums, wobei es ein gesetzliches Vorschlagsrecht durch die jeweiligen Parteien (nach dem d´Hondtschen System) gibt: Karl Wilfing erhielt 51 Stimmen, Gottfried Waldhäusl 38, Eva Prischl 56 (jeweils von 56).
Ein ähnliches Bild zeigte sich bei der Wahl der Landeshauptfrau: Johanna Mikl-Leitnert (ÖVP) erhielt 24 von 44 gültigen Stimmen, LH-Stv. Stephan Pernkopf (ÖVP) 37 von 56, Udo Landbauer (FPÖ) 25 von 44 gültigen Stimmen.
Die weiteren Landesregierungsmitglieder: Ludwig Schleritzko (ÖVP) 38, Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) 38, Susanne Rosenkranz (FPÖ) 37, Christoph Luisser (FPÖ) 37, Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) 21 und Sven Hergovich (SPÖ) 15 von jeweils 56 Stimmen.
* (23.03.2023) Lösung für Hochwasserschutz Landhausen in Sicht:
Nicht das "Wollen" ist das Problem, sondern das "Können" - konkret: ist das/ein geeignete/s Grundstück für den Hochwasserschutz Landhausen verfügbar.
Nun zeichnet sich eine erste Lösung ab, ein Grundstücksbesitzer würde eine geeignete Fläche zur Verfügung stellen. Somit können konkrete Planungen beginnen, wenn auch ein oder das ideale Grundstück leider (noch) nicht verfügbar ist.
Unabhängig davon wird der Hintausweg Landhausen einer Sanierung zugeführt, mit Drainageflächen und Auffangbereich für die "unteren" Hangwässer (Kosten knapp € 160.000,-). Zusammen mit einem hangwärts gelegenen Rückhaltebecken (dazu gibt es noch keine Kostenschätzung) ein Schutz für "normale" Starkregenereignisse, für extreme aber sicher zuwenig - aber wie gesagt: am Wollen liegt es nicht ...
* (22.03.2023) Altglas-Container-System wird umgestellt:
Nun ist es soweit - entweder wurden oder werden demnächst die Altglascontainer auf das neue System umgestellt: die bisherigen "Rollcontainer" kommen weg, dafür werden neue und größere Container platziert.
Da diese mit dem Kran entleert werden, können sie nur an Stellen platziert werden, wo "Platz nach oben" besteht. Die neuen Container haben ein Fassungsvolumen von 2.000 bzw. 3.000 l, sind also auch dementsprechend schwer, daher müssen tw. neue Fundamente bei den (neuen) Aufstellplätzen geschaffen werden.
Leider entfallen auch einige Sammelplätze, wo auch bisher nur wenig Glas angefallen ist bzw. wo es keinen geeigneten Aufstellplatz gibt, der Großteil der Sammelplätze bleibt jedoch erhalten.
Die neuen Altglascontainer sind nicht nur größer, sondern auch bedeutend "leiser", und da sie keinen Deckel haben, der weggeschoben werden kann, sollten sich auch wilde Ablagerungen in diesen Containern verringern, durch den Entfall der Dosen/Metall-Container (hoffentlich) auch die Sammelplätze "müllfrei" bleiben.
* (22.03.2023) "Volksbegehren-Inflation" verstärkt sich weiter:
Von 17. - 24. April liegen gleich 7 verschiedene Volksbegehren zur Unterschrift auf, von 19. - 26. Juni weitere 8 = eine wahre Volksbegehren-Inflation. Bei vielen dieser "Volksbegehren" darf durchaus der demokratische Sinn oder der Sinn überhaupt hinterfragt werden.
* (21.03.2023) VP-NÖ - FPÖ - Arbeitsübereinkunft: LH.Stv. Pernkopf appelliert an Vernunft:
LH-Stv. Stephan Pernkopf: „Wir hatten in den vergangenen fünf Jahren ein Arbeitsübereinkommen mit SPÖ und FPÖ. Jetzt haben wir eines mit der FPÖ, wobei es mit der SPÖ in den nächsten Tagen noch Gespräche gibt, wie die künftige Regierungsarbeit aussehen kann“ und bittet Funktionäre und Wähler, die neue Landesregierung einmal arbeiten zu lassen.
„Es geht um konstruktive Regierungsarbeit sowohl mit FPÖ und SPÖ. Unsere Verfassung sieht vor, dass alle drei Parteien entsprechend dem Wahlergebnis in der Regierung sitzen. Das ist zu akzeptieren. Wer sich darüber aufregt, regt sich über die Demokratie auf, denn die Zusammensetzung der Regierung hat der Wähler mit seiner Stimmabgabe entschieden“, so Pernkopf.
* (21.03.2023) CoV - Rückgang auf 11 Fälle / Gecko-Ende:
Mit den steigenden Temperaturen sollten auch die Infektionszahlen weiter zurückgehen, wenn auch nicht verschwinden.
"Die im Dezember 2021 eingesetzte Kommission zur "gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination" (GECKO) wird mit 31. März, also 3 Monate vor Ablauf ihres Mandats "geordnet" aufgelöst", so Bundeskanzler Karl Nehammer und dankte "ausdrücklich für den ehrenamtlichen Einsatz der Expertinnen und Experten, die die Bundesregierung in dieser schweren Zeit begleitet, mit ihrer Expertise unterstützt und beraten haben".
"Die Kommission selbst - ein im Bundeskanzleramt angesiedeltes Beratungsgremium der Regierung - habe ihre Auflösung bereits mit Ende März vorgeschlagen. Das Mandat wäre eigentlich noch bis Ende Juni gelaufen. Man habe gesehen, dass die Tätigkeit als Krisen-Kommunikations-Instrument der Regierung nicht mehr notwendig sei", erläuterte GECKO-Vorsitzender Rudolf Striedinger. Die Krisenkoordination soll nun in den Regelbetrieb der Ressorts übergeführt werden.
* (19.03.2023) "Gesunde Gemeinde" lädt zum Kochkurs "Osterjause":
Die Osterjause mit "3G" geniesen - G´schmackig, G´schwind und G´sund - am 24. März um 18:30 Uhr im Gemeindezentrum Obritzberg.
Mit Diätologin Barbara Emsenhuber kann man dem Osterfest entspannt entgegensehen.
Um Anmeldung am Gemeindeamt (tel. oder e-Mail) wird gebeten, Kostenbeitrag € 15,-
* (19.03.2023) Gemeindeputztag bei Traumwetter - Danke allen Helfern:
Bei traumhaften Frühlingswetter halfen sehr, sehr viele unserer Gemeindebürger - von klein bis groß, unsere Gemeinde von achtlos weggeworfenem Müll zu säunern. Die angefallene Müllmenge - leider wieder sehr beachtlich - wurde der geordneten Entsorgung zugeführt.
Die Helfer wurden - als Zeichen des Dankes - von der Gemeinde in das Gh. Stöger zu einem kleinen "Danke-Essen" eingeladen.
* (19.03.2023) Abschnittsfeuerwehrtag: 122.741 Stunden für die Bevölkerung:
Beim Abschnittsfeuerwehrtag, heuer aus Anlass des 125-Jahr-Jubiläums der FF Kleinrust-Fugging im GZ Obritzberg, konnte Abschnittskdt. BR Helmut Czech eine eindrucksvolle Einsatz- und Leistungsbilanz der Kameraden im Abschnitt Herzogenburg vorweisen:
Die 36 Feuerwehren (2.169 Kameraden) rückten 2022 zu 784 Einsätzen aus, davon 124 Brände und 463 technische Einsätze. Neben Übungen für den Einsatzfall gab es viele Tätigkeiten, um zusätzliche finanzielle Mittel aufzubringen.
Einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand nimmt die Betreuung und Ausbildung der Jugend- und Kinderfeuerwehr in Anspruch, die aber für die zukünftige Entwicklung notwendig ist.
Großes Lob gab es von den anderen Einsatzorganisationen für die gute Zusammenarbeit, Dank sprachen aber auch Bezirkshauptmann Josef Kronister, Bz-Kdt.Stv. Max Ovecka und unsere Bürgermeisterin Daniela Engelhart stellvertretend für die gesamte Bevölkerung aus, die sich immer auf die Feuerwehren verlassen kann.
* (17.03.2023) Nicht vergessen: morgen ist "Gemeindeputztag"!
Treffpunkt ist morgen - Sa., 18. März um 14 Uhr bei den FF-Häusern, gesammelt wird bis ca. 16 Uhr, danach werden die Helfer ins GH. Stöger eingeladen.
* (17.03.2023) Arbeitsübereinkommen VP-NÖ / FPÖ präsentiert:
"Es sei „keine Liebesbeziehung, aber eine tragfähige Arbeitsbeziehung“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-leitner heute nachmittag bei der Präsentation.
Dabei habe man sich auf Maßnahmen geeinigt, „die die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in den Mittelpunkt unserer Politik stellen“, betonte sie: „Das sind die arbeitenden Menschen, die jeden Tag aufstehen und zur Arbeit gehen, das sind die Eltern, die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen, das sind die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Verantwortung tragen für ihre Mitarbeiter, das sind die Landwirtinnen und Landwirte, die dafür sorgen, dass wir gesunde Lebensmittel auf unseren Tischen haben.“
Gleichzeitig wolle man auch „jene Menschen unterstützen, die nicht für sich selbst sorgen können und die von den Krisen stark betroffen sind“, kündigte sie in diesem Zusammenhang einen neuen Heizkostenzuschuss an: „Niederösterreich ist und bleibt ein soziales Land.“
FPÖ-Besetzungen: Gottfried Waldhäusl wird 2. Landtagspräsident, Udo Landbauer wird LH-Stellvertreter (Infrastruktur und Sport), die Kremser Stadträtin und Juristin Susanne Rosenkranz Landesrätin für Arbeit und Konsumentenschutz, der Jurist Christoph Luisser Landesrat für Sicherheit und Asyl. Reinhard Teufl wird Klubobmann der FP NÖ im Landtag.
VP-NÖ: unverändert LH Johanna Mikl-Leitner (Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Personalangelegenheiten) und LH-Stv. Stephan Pernkopf (Energie, Landwirtschaft, Umwelt, Wissenschaft und Forschung), LR Ludwig Schleritzko (Finanzen, Landesgesundheitsagentur), LR Christiane Teschl-Hofmeister (Bildung, Soziales, Wohnbau). Der bisherige Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger wird Klubobmann, Karl Wilfing bleibt Landtagspräsident.
Die Amtsbereiche für die beiden SP-NÖ Landesräte Sven Hergovich und Ulrike Königsberger-Ludwig sollen in den nächsten Tagen geklärt werden.
* (17.03.2023) "Ausgepokert" - Arbeitsübereinkommen VP-NÖ / FPÖ steht:
Das hätte sich der neue designierte SPÖ-Chef Hergovich wohl auch nicht gedacht: pokern ist eine Sache, zu hoch pokern und auf stur schalten, eine andere. Wie desaströs müssen die 6-wöchigen Verhndlingen mit der SPÖ-NÖ gewesen sein?
Nun steht fest, dass es ein Arbeitsübereinkommen zwischen der VP-NÖ und der FPÖ unter Landbauer geben wird, die Details sollen heute Nachmittag bekannt gegeben werden.
Natürlich steht die FPÖ und auch die FPÖ-NÖ weit rechts außen - aber die Niederösterreicher haben "die SPÖ abgewählt", die nur mehr die 3. Kraft in NÖ ist, und das trotz harter Oppositionspolitik in Zeiten der Krise, wo man als Opposition eigentlich gar nicht verlieren kann.
Zum Thema SPÖ: hier wird der Weg der "Selbstzerstörung" konsequent weiter beschritten ...
* (16.03.2023) CoV - Testmöglichkeiten werden weiter verringert:
Die CoV-Ampelkommission hat wieder geschaltet, NÖ bleibt weiter "gelb", die Infektionszahlen in unserer Gemeinde sind auf 19 gesunken.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 4.555 neuen Infektionen nun 335,1 (NÖ 424,7 / PL 471,2), 65 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 1.258 auf Normalstationen.
* (15.03.2023) Landjugend Hain spielt wieder Theater:
Die Landjugend Hain ist auf den Gusto gekommen: beim 70-Jahr-Jubiläum wurde ein selbstgeschriebenes Theaterstück ganz hervorragend aufgeführt (beim klick auf die Grafik startet das Video).
Nun wurde wieder ein neues Stück geschrieben, das im Mai von den "Schauspielern" der LJ Hain im HdG "uraufgeführt" werden sollte. Es kann aber aus Platzgründen erst später (voraussichtlich Novemeber) zur Aufführung gelangen, trotzdem darf man schon sehr gespannt sein ...
* (13.03.2023) Rechnungsabschluss 2022 liegt auf:
Der (sehr erfreuliche) Rechnungsabschluss für das Jahr 2022 (weit über 400 Seiten) liegt von heute bis 27. März zur allgemeinen Einsicht zu den Amtsstunden am Gemeindeamt auf.
Die Beschlussfassung erfolgt bei der GR-Sitzung am 28. März.
1 oder 2 Plätze für Sinai im Mai 2023 frei geworden - letzte Chance am 13. März:
Durch ein medizinisches Problem sind 1 oder auch 2 Plätze in der Gruppe (außer mir nur Frauen) vom 18. - 28. Mai frei geworden.
Bei Interesse an dieser lockeren Berg-Wander-Reise bitte sich bei mir zu melden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bzw. +43664-6489454 - oder gleich anmelden - hier geht es zum » Reisevideo vom Juni 2022 (im Film schaut es weit "schlimmer" aus als es ist ...)
* (09.03.2023) Gespräche über Zusammenarbeit der VPNÖ mit SPÖ abgebrochen:
Nach mehreren Verhandlungsrunden wurden nun die Gespräche der VP NÖ mit der SPÖ abgebrochen.
Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner ha es so formuliert: "... die SPÖ Forderungen aber hätten unser Landesbudget überfordert und dem Standort NÖ nachhaltig geschadet. Alleine die Forderung der SPÖ nach einer Jobgarantie für Langzeitarbeitslose hätte 440 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr gekostet. Insgesamt hat die SPÖ nicht nur fünf, sondern in den Verhandlungen dutzende Forderungen aufgestellt.
In einem heute erschienenen Interview hat der designierte SPÖ NÖ-Chef Sven Hergovich seine Forderungen mit einem flapsigen Zitat untermauert und damit alle Kompromissvarianten verunmöglicht: „Bevor ich ein Übereinkommen unterzeichne, in dem nicht alle diese Punkte enthalten sind, hacke ich mir die Hand ab.“
Sicher auch "eine Art von Verhandlungskultur" - ob das mit dem Führungs- und Richtungsdesaster der Bundes-SPÖ zusammenhäng? Damit wurden umgehend Gespräche mit der FPÖ begonnen und ein Verhandlungsfahrplan festgelegt. Bis 23. März sollte es ein Ergebnis geben, wenn nicht? ...
* (09.03.2023) CoV - Ampel wieder "Richtung Entspannung" geschaltet:
Die CoV-Ampelkommission folgt dem leichten Abwärtstrend, welcher sich mit den steigenden Temperaturen fortsetzen sollte:
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 5.048 neuen Infektionen nun 385,9 (NÖ 489,7 / PL 481,7), 92 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 1.223 auf Normalstationen - ca. 25% davon WEGEN CoV.
* (09.03.2023) Pfarre Hain - Fastensuppe-Essen erbrachte € 525,-:
Am 5. März wurden in der Pfarre Hain in der Hl. Messe die 5 Erstkommunikanten vorgestellt. Danach wurde zum Fastensuppe-Essen in den Pfarrhof geladen, wo verschiedene Suppen zum Kosten bereitstanden, dazu gab es Brot und auch andere Getränke.
Der Erlös an Spenden betrug € 525,- und wird für die Erdbebenopfer im Grenzgebiet Türkei / Syrien gespendet.
* (09.03.2023) Regierung hat wieder Mehrheit im Bundesrat:
Nach der Landtagswahl Kärnten hat die Regierung wieder die Mehrheit von 31 der 60 Mandate im Bundesrat. Diese war nach der NÖ Landtagswahl (1 Mandat von ÖVP zu FPÖ) verloren gegangen, nun kam ein Mandat der SPÖ zur ÖVP, womit eine mögliche "Blockadepolitik" vorerst (bis zur Salzburg-Wahl am 23. April) vereitelt ist.
* (09.03.2023) Goldmedaillen und ein Kategoriesieg bei der "Ab-Hof":
Wieder gelang Fam. Schalhas mit ihren Produkten ein Kategoriesieg ("Speck-Kaiser") bei der Ab-Hof-Messe in Wieselburg - diesmal in der Kategorie "erhitzte Würste". Dazu gab es noch Goldmedaillen für ihre Leberstreichwurst und Blunz´n auf dt.-österr. Art, sowie mehrere "Silberne".
Mit Gold wurde auch das Kürbiskernöl der Fam. Diry ausgezeichnet.
* (09.03.2023) Terminvorschau: Gemeindestraßenkehrung ab 20. März
* (08.03.2023) Einladung zum "Gemeindeputztag" am 18. März:
Welche Krisen auch über das Land ziehen, einige ändern sich scheinbar nie: die vielfach biertrinkenden "Müll-aus-dem-Auto-Schmeißer".
So dürfen auch heuer wieder all jene, die das nicht machen, mithelfen, diesen Abfall einzusammeln und einer geordneten Entsorgung zuzuführen und somit die Umwelt in unserer schönen Gemeinde zu reinigen.
Unsere Gemeinde lädt dazu am 18. März von 14 - 16 Uhr zum "Gemeindeumwelttag" alle sehr herzlich ein, Treffpunkt ist wieder bei den FF-Häusern - DANKE für die Mithilfe!
* (08.03.2023) CoV - Anstieg auf 32 Fälle!
* (07.03.2023) CoV - aktuell bereits 29 Fälle!
* (07.03.2023) Zivilschutzpläne werden weiter aktualisiert:
Nicht erst seit dem "Blackout-Vortrag" und einer Planspiel-Übung im kommenden Herbst, sondern schon seit längerer Zeit machen sich unsere Gemeindeverantwortlichen Gedanken über den Zivilschutz in unserem Gemeindegebiet und setzen auch entsprechende Handlungen (z.B. erfolgter Ankauf eines Notstromaggregates für das Gemeindeamt, ...).
Auch wenn ein "Blackout" nicht wahrscheinlich ist, so ist dieser trotzdem jederzeit möglich - und für diesen Fall sind Vorbereitungen zu treffen: so gibt es bereits sogenannte "Sicherheitsinseln", wie z.B. das HdG, das von Anfang an für einen möglichen Zivilschutzfall ausgelegt worden ist. Auch andere FF-Häuser sind oder können für diesen Fall adaptiert werden.
Als weitere Versorgungsstelle wird die VS samt Turnsaal vorbereitet, während das Gemeindeamt als zentrale Kommunikations- und Organisationsstelle fungieren soll.
Weitere und umfangreichere Informationen wird es in einer der kommenden amtlichen Gemeindeinformation an alle Haushalte geben - grundsätzlich gilt aber: "Selbstschutz ist der beste Zivilschutz"
* (06.03.2023) Melanie Fischer eröffnete Praxis für Mentaltraining, psychosoziale Beratung und Coaching:
Seit März 2022 gibt es die Praxis der diplomierten psychosozialen Beraterin Melanie Fischer für Mentaltraining in Mittermerking. Nun bietet sie ihre Dienst auch für die Bereiche Familienberatung und Businesscoaching an. Durch langjährigen Erfahrung in der Privatwirtschaft hat sie diesen Bereich auch selbst erlebt und kann diese Erfahrungen einfließen lassen.
Unsere Bürgermeisterin Daniela Engelhart gratulierte zu diesem Schritt sehr herzlich und wünschte der neuen Unternehmerin alles Gute und einen beruflichen Erfolg.
* (03.03.2023) Informativer "Blackout"-Vortrag:
Franz Zehetgruber vom NÖ-Zivilschutzverband erklärte im Gemeindezentrum Obritzberg den sehr zahlreich erschienenen Besuchern alles wissenswerte zum Thema "Blackout".
Darunter versteht man einen Totalausfall des Stromnetzes von mehr als 12 Stunden in einem sehr großen Gebiet (mehrere Bundesländer, ganze Staaten und darüber).
Die Ursachen dafür können vielfältig sein (Leitungsschäden, Kraftwerksausfälle, Naturereignisse, gezielte Sabotage, ...), es gibt jedenfalls keine "Vorankündigung".
Ein "Blackout" ist nicht wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich - deshalb ist Vorsorge auch Selbstschutz, denn: was man bei einem "Blackout" nicht im Haus hat, bekommt man auch nicht mehr!
Und nicht nur die Netzbetreiber sind in diesem Fall gefordert, sondern auch die Behörden und die Einsatzkräfte, denn schon nach wenigen Minuten gibt es keine Kommunikationsmöglichkeit mehr, da auch die Handynetze binnen kürzester Zeit ausfallen.
Ein "krisenfester Haushalt" (Trinkwasservorrat, haltbare Speisen, kochen/heizen ohne Strom, stromloses Licht, Batterieradio, ...) + Nachbarschaftshilfe ist als wichtigste Selbstversorgung unumgänglich!
* (02.03.2023) CoV - von 10 auf 20 Fälle angestiegen:
Die CoV-Ampel hat - aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen in NÖ und B von gelb auf orange hochgeschaltet = hohes Risiko. In unserer Gemeinde gab es binnen einen Tages gleich 10 neue Infektionsfälle dazu.
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 6.217 neuen Infektionen nun 452,8 (NÖ 556,8 / PL 504,9).
* (01.03.2023) CoV - was gilt bundesweit aktuell (noch):
Trotz der leichten "XXB1.5-Welle" (aktuell noch 10 Fälle) mit bundesweit noch steigenden Infektionszahlen werden die Auflagen weiter verringert und gelten nun einheitlich:
- FFP2-Pflicht: Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegeanstalten - sowie für Infizierte bei Kontakt
- Betretungsverbote (mit Ausnahmen) für Infizierte bzw. mit "typischen CoV-Symptomen": Krankenanstalten, Pflegeanstalten
- Test-Pflicht: vor Krankenhausaufenthalt (stationär: PCR / Ambulanz: Antigen) - gilt vorauss. nur noch einige Tage
- Gratistest: nur bei Symptomen an 10 amtlichen Teststellen in NÖ, bis Ende April noch in (einigen) Apotheken
* (28.02.2023) Zahlreiche Jobs im Gemeindebereich sind ausgeschrieben:
Die Bäckerei Ehn sucht jemand für den Verkauf in einer zukünftigen Obritzberger Filiale, die MGde. Obritzberg-Rust sucht nach wie vor eine Reinigungskraft, die Gemeinde Inzersdorf-Getzersdorf eine Person für die Verwaltung (als zukünfige Amtsleitung!) bzw. und eine Aushilfskraft
* (27.02.2023) "Blackout"-Vortrag am 2. März, 19 Uhr:
Das Thema "Blackout" ist in aller Munde - aber was bedeutet das wirklich und wie wahrscheinlich ist dieser Fall?
Der NÖ Zivilschutzverband informiert darüber auf Einladung von GfGR Jürgen Huber und Sicherheitsgemeinderätin / Zivilschutzbeauftragte Bgm. Daniela Engelhart am Do., 2. März um 19 Uhr im Gemeindezentrum ausführlich.
» Hier gibt es Informationen zum Thema "Blackout"
* (27.02.2023) Jagdpacht-Verteilungsplan liegt bis 6. März auf:
Die allgemeine Auszahlung beginnt mit 7. März (bis 7. Sept.), wobei die jeweiligen Beträge bei bekanntgegebenem Konto automatisch überwiesen werden.
* (27.02.2023) CoV weiter gestiegen:
Auch unsere Gemeinde folgt dem allgemeinen Trend mit höheren Zahlen: mit 3 Neuinfektionen gibt es aktuell 15 Fälle (Karlstetten 19, Statzendorf ?, Herzogenburg 47).
Die Ö-Inzidenz beträgt bei 3.262 neuen Infektionen nun 429,9 (NÖ 518 / PL 494,4), 84 Personen liegen mit CoV auf Intensivstationen, 1.485 auf Normalstationen.
* (27.02.2023) VP-Valentinstagsblumen für die Kirchenbesucher:
Auch heuer wurden wieder von der VP Obritzberg-Rust-Hain als Zeichen des kommenden Frühlings und als nette kleine Geste Blumen an die sonntäglichen Kirchenbesucher verteilt!
obritzberg.info ist von 11. - 27. Feb. in Mexiko = Kontakt nur tw. via whatsapp möglich!
* (10.02.2023) Neue Notenständer für Bläserklasse:
Nach dem gelungenen Auftritt im Gemeindezentrum Obritzberg mit tollem Buffet konnten nun die Spendeneinnahmen sinnvoll in Form von neuen Notenständern investiert werden.
Selbstverständlich haben die Kinder der Bläserklasse große Freude mit den nun eigenen schönen Notenständer und freuen sich schon auf den nächsten großen Einsatz - mit den neuen Notenständer.
* (09.02.2023) CoV - weiter leichter Anstieg:
Auch unsere Gemeinde folgt dem allgemeinen Trend zu einem leichten Anstieg bei den CoV-Infektionen auf nunmehr 8 Fälle.
Da die Testzahlen niedrig sind und meist nur bei Symptomen getestet wird, kann oder muss mit einer höheren Dunkelziffer gerechnet werden.
Was aber insoferne ohne allzugroße Bedeutung ist, weil bei einer guten "Herdenimmunität" + persönlicher Vorsorge die Infektionen meist ohne große gesundheitliche Konsequenzen bleiben.
* (08.02.2023) Neuer Nahversorger in unserer Gemeinde:
Nachdem - besonders durch den Einsatz von GfGR Siegi Binder - die Versorgung mit Brot und Gebäck für große Teile unserer Gemeinde samt Schule und Kindergarten gesichert wurde, hat nun mit einem Imbisstand samt Direktvermarktung durch die Fam. Schalhas - Stetina ein weiterer Nahversorger eröffnet.
Der Standort bestehend aus Containern, wurde am Betriebsgebiet an der Grünzer Kreuzung errichtet, wo neben einem Wüstelstand / Imbiss auch verschiedenste Lebensmittel erhältlich sind.
* (06.02.2023) NÖ-LTW - Ergebnis nun amtlich:
Das Endergebnis der NÖ-LTW liegt nun auch "amtlich" vor, am vorläufigen Endergebnis hat sich stimmenmäßig nichts geändert. Die Wahlbeteiligung stiegt um genau 5% auf 71,56%.
* (02.02.2023) NÖ-LTW: Änderungen in der zukünftigen Landesregierung:
Der Wahlausgang bedingt auch Änderungen in der künftigen NÖ-Landesregierung: unabhängig von möglichen Arbeitsübereinkommen wurden von der SPÖ durch den Wechsel an der Parteispitze - Sven Hergovich anstelle von Franz Schnabl - auch die Besetzung der SP-Landesräte vollzogen.
Heute wurde das von der VP-NÖ offiziell verkündet, was ohnehin erwartet worden ist: Karl Wilfing bleibt Landtagspräsident, neuer Klubobmann wird, anstelle des scheidenden Klaus Schneeberger nun der bisherige Landesrat Jochen Danninger. Bernhard Ebner bleibt VP-NÖ Landesgeschäftsführer.
Nicht mehr der Landesregierung angehören wird der vormalige Botschafter Martin Eichtiger, der berufliche Möglichkeiten prüft.
Johanna Mikl-Leitner will vom bisherigen Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger dessen Agenden übernehmen, der SP-Landesrat Sven Hergovich will den Arbeitsbereich übernehmen. Damit sind auch schon die Vorzeichen für eine wahrscheinliche VP-SP-Zusammenarbeit in NÖ erkennbar, die FP-NÖ glänzt bekanntermaßen meist durch ihre strikte Oppositionsrolle ohne viel Arbeit und Verantwortung.
* (01.02.2023) CoV - am 30. April endet Maskenpflicht:
Der Gesudheitsminister hat angekündigt, dass mit 30. April die Maskenpflicht - auch in Arztpraxen, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen - fallen wird, ab Ende Juni sollen alle CoV-Maßnahmen enden: "Die Pandemie geht, das Virus bleibt, und wir werden damit umgehen können", so Minister Johannes Rauch. Hinweis: natürlich DARF jeder weiterhin die Maske verwenden, sie schützt auch vor anderen Infektionskrankheiten!
Dieser meinte weiter, "Basis für die Entscheidung sei die Wissenschaft. Man gehe nicht davon aus, dass es zu einer neuerlichen Verschärfung der Corona-Situation komme. Die Immunität in der Bevölkerung sei hoch, drei Viertel der Bevölkerung seien geimpft."
Impfungen, Tests (nur für Personen mit CoV-Symptomen + Risikopatienten) und die Abgabe von COVID-19-Medikamenten sollen kostenlos bleiben, aber in die regulären Strukturen des Gesundheitssystems überführt, die Impfzentren abgebaut werden.
Gleichzeitig steigen die Zahlen an, die Ö-Inzidenz bei 5.100 Neuinfektionen auf 248,5 (NÖ 266,8 / PL 255,4), Wien liegt bereits knapp unter 400.
* (31.01.2023) VP-NÖ - Bezirk St. Pölten - Vorzugsstimmen ausgezählt:
Der Anschein hat sich bestätigt, Doris Schmidl (4.222 Vorzugsstimmen) und Florian Krumböck (2.285) werden den Bezirk St. Pölten im NÖ-Landtag vertreten - ein schöner Erfolg für den "Newcomer" Florian. Damit haben wir auch weiterhin eine kompetente Ansprechperson!
Mit Sven Hergovich hat die SPÖ-NÖ nun ein "Alpha-Tier" zum Obmann, besonders in Arbeitsmarktfragen sehr kompetent und generell pragmatisch, wohl jemand, mit dem man auf Landesebene zusammenarbeiten kann.
* (30.01.2023) VPNÖ - Bezirk St. Pölten mit weiterhin 2 Grundmandaten:
Unser Bezirk wird auch weiterhin mit 2 Grundmandaten im NÖ-Landtag vertreten sein, aller Voraussicht mit BR Florian Krumböck und LAbg. Doris Schmidl. Wer einziehen wird, entscheiden die angegebenen Vorzugsstimmen, deren Anzahl am Dienstag feststehen wird. Aus der geschätzten Vorzugsstimmenanzahl in unserer Gemeinde dürften das die Vorgenannten sein.
* (30.01.2023) FF-Kamerad erlebte beim Einsatz eine Anekdote:
Die Kameraden der FF Hain-Zagging rückten heute auf die Radlberger Straße aus, um mehrere Fahrzeuge - die trotz Wintersperre - bei extremer Schneeverwehung steckengeblieben waren, zu bergen. Klarerweise wurde die Straße sofort komplett gesperrt, auf der Hainer Seite durch ein Scherengitter, sowie 2 Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht von Feuerwehr und Polizei.
Das alles dürfte eine junge Lenkerin relativ wenig berührt haben, denn sie wollte sich an der Absperrung und den Einsatzfahrzeugen vorbeidrängen, um nach Radlberg zu gelangen. Ein erfahrener FF-Kamerad hielt sie jedoch noch an und fragte sie, ob sie denn nicht gesehen habe, dass die Straße gesperrt sei. Darauf antwortete die junge Dame seelenruhig: "Gesehen habe ich die Absperrung schon, aber ich muss trotzdem zur Arbeit" - woraufhin der Kamerad - einigermaßen erstaunt und kopfschüttelnd - ihr den Weg über Viehofen gewiesen hat.
* (29.01.2023) NÖ-Landtagswahl: Bauernärger für 5% +/- verantwortlich:
Die Bauern stellen zwar nur 2-3 % der Bevölkerung, aber sehr viele Wähler der ÖVP. Und diese wurden in der letzten Zeit massivst durch die neue GAP (Gemeinsames Agrar Programm der EU) mit den darin enthaltenen Schikanen verärgert, zu Anderen mit den extremen Strompreiserhöhungen, die, verstärkt durch die hohen Futterkosten, besonders die Tierhaltung hoch defizitär werden lassen.
Das wirkt sich - durchaus als Protest zu verstehen - mit minus 5 % bei der VPNÖ und + 5% bei der FPÖ aus, so sind auch die besonders hohen Verluste in den ländlichen Gebieten erklärt.
* (29.01.2023) NÖ-Landtagswahl erschwert Arbeit der Bundesregierung:
Mit dem Ergebnis der NÖ-Landtagswahl ändert sich auch die Zusammensetzung und das Mehrheitsverhältnis im Bundesrat (ÖVP + Grüne nun nur 30 von 61 Sitzen). Nun folgen wieder die Zeiten, in denen im Bundesrat "Spielchen" mit neuen Gesetzesbeschlüssen gespielt werden.
Landesergebnis (alles ausgezählt, mit Wahlkartenprognose), Wahlbeteiligung: 71,52% (+4,96%):
- VP-NÖ: 39,94% (- 9,69%) = 23 Mandate (-6), 4 Landesräte (-2)
- SPÖ: 20,66% (- 3,26%) = 12 Mandate (-1), 2 Landesräte
- FPÖ: 24,19% (+ 9,43%) = 14 Mandate (+6), 3 Landesräte (+2)
- Grüne: 7,58% (+ 1,15%) = 4 Mandate (+1 = Klubstärke)
- NEOS: 6,67% (+ 1,52%) = 3 Mandate
- MFG: 0,49%
- KPÖ: 0,38%
- ZIEL: 0,1%
* (29.01.2023) Landtagswahl brachte prognostiziertes Ergebnis:
Mit diesem Ergebnis haben sich die "amerikanischen Verhältnisse" weiter gefestigt - man muss nur den anderen genug und pausenlos mit Dreck bewerfen, irgend etwas bleibt schon hängen, manchmal auch am Werfer selber - siehe SPÖ. Wenn diese nun wirklich "die Zeitenwende" wollen, wie sie immer gesagt haben, müssen sie den ultrarechten Burschenschafter Landbauer zum Landeshauptmann wählen - mal sehen, was passiert ...
Das Wahlergebnis in unserer Gemeinde ist ein Spiegelbild des Landestrends (Sprengel 1 / 2 / 3):
- Wahlberechtigt: 1.877 / 606 / 428 / 461
- ungültig: 48 / 15 / 17 / 16 (ohne die ungültigen = ungeöffneten Wahlkarten)
- ÖVP 685 (47,34%) (868=61,87%) = - 14,53% (253 / 205 / 227)
- SPÖ 189 (13,06%) (216=15,4%) = - 2,33% (89 / 37 / 63)
- FPÖ 330 (22,81%) (191=13,61%) = + 9,19% (131 / 96 / 103)
- Grüne 89 (6,15%) (66=4,7%) = + 1,45% (48 / 30 / 11)
- NEOS 114 (7,88%) (62=4,42%) = + 3,46% (55 / 32 / 27)
- MFG 25 (1,73%) (0) = + 1,73% (9 / 7 / 9)
- KPÖ 15 (1,04%) (0) = + 1,04 (6 / 4 / 5)
Die Verluste der SPÖ zeigen sich auch darin, dass sie als demokratische Partei es nicht einmal für notwendig hielt, Vertrauenspersonen oder Wahlzeugen in die Wahlsprengel zu entsenden (von der FPÖ kann man so etwas ohnehin nicht erwarten!).
Zur Info: die Zusammensetzung der Wahlbehörden ist gesetzlich geregelt und richtet sich nach dem vorangegangenen Wahlergebnis, und kann von der Gemeinde nicht beeinflusst werden!
* (29.01.2023) Für die Gemeindewahlbehörde beginnt die Wahl um 06:30 Uhr:
Um diese Zeit beginnt die Gemeindewahlbehörde mit der Entleerung des Gemeindebriefkastens, um mögliche noch eingeworfene Briefwahlkarten zu entnehmen. Danach wurden bei den eingelangten Briefwahlkarten die Überkuverts geöffnet und den zuständigen Wahlsprengeln zugeteilt.
Unverschlossene oder Wahlkarten ohne Unterschrift sind leider per Gesetz ungültig:
- Unverschlossen eingelangte Briefwahlkartenüberkuverts oder mit unverschlossenen Wahlkarten sind ungültig, bleiben ungeöffnet und anonym.
- Wahlkarten ohne Unterschrift werden den Sprengelwahlbehörden zugeteilt, dort aber für ungültig erklärt und bleiben ebenfalls ungeöffnet.
- Gleiches gilt auch für Wahlkarten, wo sich beim Öffnen zeigte, dass sich der Stimmzettel nicht im blauen Kuvert befand
Um 8 Uhr öffnen die Sprengelwahlbehörden die Wahllokale, die Wahl beginnt. Um 14 Uhr schließen sich die Türen zu den Wahllokalen, die Auszählung beginnt, wobei die gültigen Stimmen den jeweiligen Listen zugeteilt werden, getrennt in Vorzugsstimme oder ohne Vorzugsstimme.
Sobald alle 3 Sprengelergebnisse vorliegen, tagt wieder die Gemeindewahlkommission und erstellt das Gemeindewahlergebnis. Ergebnisse dürfen erst nach dem offiziellen Wahlschluss um 17 Uhr verlautbahrt werden. Alle Wahlkommissionen arbeiten in unserer Gemeinde ehrenamtlich!
* (28.01.2023) Trend zu mehr Wahlkarten hält an:
Landtagspräsident Karl Wilfing berichtet als 1. Vorsitz-Stv. der Landeswahlbehörde, dass mit 146.309 Wahlkarten um 37.677 mehr als bei der NÖ-Landtagswahl 2018 ausgestellt wurden.
Damit hält der Trend zu stetig mehr ausgestellten Wahlkarten an. Ab 2024 soll es einen "Vorwahltag" geben bzw. die Stimmabgabe bei der Abholung der Wahlkarte generell möglich sein.
* (28.01.2023) Das Wahlrecht ausnutzen - es ist nicht selbstverständlich:
In vielen meiner schon besuchten Länder ist es nicht selbstverständlich, einfach wählen zu können. Vielfach sind freie Wahlen gar nicht möglich, Demokratie unerwünscht.
Demokratie und Gesundheit haben eines gemeinsam: erst wenn es weg ist, erkennt man den Wert!
Nutzen wir / sie also das Wahlrecht, umso weniger ihre Wahlmöglichkeit nutzen, desto wertvoller ist jede einzelne Stimme.
Es sind nicht die Kritisierer und Dreckwerfer, die ein Land voranbringen, sondern jene, die anpacken und umsetzen, und das seit 75 Jahren: eine Stimme für die VP-NÖ ist eine Stimme für NÖ!
* (27.01.2023) SPÖ-NÖ fordert, beim Strompreis das rote Burgenland nachzumachen - besser nicht:
Die aktuelle Vorschreibung der Burgenland Energie wird von AK und Konsumentenschutz massivst kritisiert, nicht nur wegen der Höhe der Vorschreibungen, sondern auch deren völliger Intransparenz, auch Fachleute können diese nicht nachvollziehen.
Viele können die extrem hohen neuen Stromvorschreibungen nicht bezahlen, einen Zuschuss des Landes Burgenland gibt es nur auf Antrag und auch erst im Nachhinein - den NÖ-Roten ins Stammbuch geschrieben: dann ist ja doch die NÖ-Lösung besser!
* (27.01.2023) CoV - von 3 auf 6 Fälle:
Aktuell sind die Infektionsfälle von 1 auf mehrereTage mit 3 auf nunmehr 6 gestiegen (Statzendorf =1, Karlstetten ↑8, Herzogenburg ↑10).
Der Trend der letzten Tage weißt für Österreich und auch für NÖ auf einen steigenden Verlauf hin, die Spitalzahlen sinken (noch) leicht.
* (27.01.2023) Dosen gehören in den Gelben Sack ...
... und dieser nicht zum HdG gestellt, sondern zum Abfuhrtermin vor das eigene Haus!
Das kann, zugegeben, Angesichts der Anzahl an Bierdosen vielleicht ein Problem sein oder ein solches aufdecken!
* (26.01.2023) Antragsfrist für Wahlkarten läuft in Kürze ab:
Am Freitag, 27. Jänner, läuft um 12 Uhr die Frist für den persönlichen Antrag einer Wahlkarte ab.
Wer am Wahltag - So., 29. Jänner - während der Öffnungszeit (8 - 14 Uhr) nicht im eigenen Wahllokal seine Stimme abgeben kann, hat nur noch in dieser nun schon relativ kurzen Frist Zeit, persönlich (Ausweis, Wahlverständigung) am Gemeindeamt eine Wahlkarte für die Landtagswahl zu beantragen.
* (26.01.2023) "Nah - sicher" = VP-Unterstützung für regionalen Einkauf:
Die VP-Aktion "nah - sicher" gibt es seit vielen Jahren - zur Unterstützung des regionalen Einkaufs:
mit der Verteilung von kostenlosen Papier-Einkaufssackerln an die lokalen Anbieter wird auf die nachhaltige Bedeutung von regional und lokal produzierten gesunden Lebensmitteln hingewiesen und auch die regionalen Anbieter damit unterstützt.
Jedes jahr gibt es zusätzlich eine "nah - sicher" - Aktionswoche (meist im November, da gibt es auch frische Sackerl), wo besonders auf diese Aktion hingewiesen wird. Speziell in dieser Woche sollen alle Kunden motiviert werden, bewusst in regionalen Geschäften einkaufen zu gehen - ein nachahmenswertes Beispiel der VP-NÖ.
* (25.01.2023) NÖ-Landtagswahl - kein Wahlrecht für Zweitwohnsitzer:
Es ist schon etwas eigenartig: da fordern FPÖ, SPÖ und Grüne vehement, dass die ca. 97.000 Zweitwohnsitzer in NÖ nicht mehr wählen dürfen, und dann wäre die ÖVP schuld, wenn das kommt - Stichwort "Pass-egal-Wahl".
"Zusätzlich zur Wahlrechtsnovelle wünscht sich SPÖ-Klubobmann-Stellvertreter Samwald eine ... Infrastrukturabgabe für Zweitwohnsitzer." - Zitat vom 27. Jänner 2022 auf ORF-NÖ-Online (https://noe.orf.at/stories/3140544/)
Ebenda auch die Kommentare zum Entfall des Zweitwohnsitzwahlrechtes:
- SPÖ: "Die Sozialdemokraten fordern bereits seit Längerem eine Beschränkung des Stimmrechts auf Hauptwohnsitzer", sagte Christian Samwald, SPÖ-Klubobmann-Stellvertreter.
- GRÜNE: "Endlich gibt es in Niederösterreich Wahlrecht statt Wahlwillkür durch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister“, sagte Helga Krismer, Grüne
- FPÖ: "Der Missbrauch mit Stimmen von Scheinwohnsitzern und dubiosen Nebenwohnsitzmeldungen gehört schon lange abgestellt“, sagte Klubobmann Udo Landbauer. Das Vorhaben sei bisher aber immer an der ÖVP Niederösterreich gescheitert.
- NEOS: damit es "künftig eine klare Regelung des Wahlrechts gibt“, sagte Landessprecherin Indra Collini, um "dem Missbrauch und der Willkür den Riegel vorzuschieben – und das wird damit sichergestellt“.
* (25.01.2023) Heute ist "Winterteilung":
Eine alte Wetterregel sagt: "Pauli Bekehrung, der Winter halb´s hinum, halb´s herum".
Die "Bekehrung des hl. Apostels Paulus" (auch Pauli Bekehrung oder Pauli Bekehr) ist ein Fest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, den orthodoxen, anglikanischen und evangelischen Kirchen. Es wird am 25. Januar gefeiert und erinnert an die Bekehrung des Apostels Paulus von Tarsus vor Damaskus, das Damaskuserlebnis.
Mit diesem Tag sind einige weitere Wetterregeln verbunden:
- „Wenn’s St. Pauli regnet oder schneit, folget eine teure Zeit.“
- „St. Pauli Bekehrung hell und klar, so hofft man auf ein gutes Jahr.“
- „Pauli klar, ein gutes Jahr. Pauli Regen, schlechter Segen.“
* (24.01.2023) Aus dem Parlament: Wahlrechtsreform passiert Verfassungsausschuss:
Diese Reform, die mit Jänner 2024 in Kraft treten soll, bringt ein fast vollständiges Endergebnis bereits am Wahlabend (= mehr Arbeit für die Sprengel- und Gemeindewahlbehörde), sowie die Möglichkeit - wie bereits jetzt in vielen Gemeinden so gehandhabt - eine Wahlmöglichkeit vor dem eigentlichen Wahltag.
"Eigentlich" ist es nur in Statuarstädten erlaubt, bei Abholung der Wahlkarte gleich zu wählen. Aber wo ist der Unterschied, wenn jemand die Wahlkarte abholt, sofort ohne Einsicht durch andere wählt, und die Briefwahlkarte gleich abgibt? Und Gemeindebedienstete, die befugt und befähigt sind, Wahlkarten auszustellen, sind sicher auch geeignet, verschlossene Briefwahlkarten zu übernehmen, wie sie auch auf dem Postweg einlangen.
Eine weitere Änderung fordert, dass ab 1. Jänner 2028 jedes Wahllokal einen barrierefreien Zugang und eine entsprechend ausgestaltete Wahlzelle haben. Bis dahin muss zumindestens ein barrierefreies Wahllokal angeboten werden. Diese Änderung zielt besonders auf den städtischen Bereich ab, im ländlichen Bereich gibt es meist gute Unterstützung für diese Personen, da gut bekannt.
Nebst anderen neuen Bestimmungen kann sich künftig die Sprengelwahlbehörde auch erst bei der Wahl konstituieren - eine Folge der CoV-bedingten akuten Änderungen in der Besetzung dieser Behörde. Neu ist auch, dass Wahlbeisitzer eine einheitliche Entschädigung (je nach Öffnungszeit) für ihr Ehrenamt bekommen, das soll vor allem in Städten die Findung von Wahlherlfern unterstützen, die auch schon bisher tw. sehr großzügig "honoriert" wurden. Im Gegensatz zu Landgemeinden, wo dieser Einsatz für die Demokratie vielleicht mit ein paar Wurstsemmeln abgegolten wurde.
* (24.01.2023) Extrem gestiegene Stromkosten - jeder kann Anbieter wechseln:
Es gibt (parteimotivierte) Kritik an der EVN bzw. Land NÖ an den teilweise um ein Vielfaches gestiegenen Stromkosten und warum dieser nicht auf Kosten der Steuerzahler niedriger gehalten wird. Bekanntlich hält das Land NÖ über 50% am heimischen Stromlieferanten. Seit der Einführung der Smart-Meter kann jeder jederzeit den Stromanbieter wechseln, niemand muss bei der EVN bleiben.
Das Problem bei gewissen Teuerungen ist, dass vieles bis jetzt gleich viel gekostet hat bzw. immer noch kostet wie in den 1970er-Jahren (Energie, Weizen, Holz, Fleisch,...), dabei hat sich der Preisindex in dieser Zeit mehr als verzehnfacht!
* (23.01.2023) Gemeinde verkauft alten Caddy:
Durch den Ankauf eines neuen Kastenwagens wird der alte VW-Caddy nun zum Kauf angeboten: 51 kW, 195.000 km, Erstzulassung: 23.01.2006, §57a bis Ende Jänner 2023.
Mängel: Türstege links und rechts, Bremsbeläge vorne, Halbachsmanschette vorne rechts.
VB € 2.900,- / Informationen & Kontakt bei Bauhofleiter Vbgm. Franz Hirschböck: 0664 / 1456301
* (23.01.2023) NÖ-Landtagswahl - SPÖ und FPÖ "packeln" schon jetzt über Posten:
Für die Roten und Blauen gibt es scheinbar kein anderes Thema mehr, als: wer bekommt welchen Posten?
Wenn es um die "Futterverteilung" geht, gibt es scheint´s kein Programm, keinen Charakter und keine Skrupel. Ist das wirklich alles, was sie zu bieten haben? Auch wird der Nachfolger von SP-Schnabl schon in Stellung gebracht ...
* (23.01.2023) NÖ-Landtagswahl - was ist gültig, was nicht:
Für die NÖ-Landtagswahl gilt bekanntlich "Name vor Partei", was bedeutet das, wann ist eine Stimme gültig, wann nicht - eine kleine Richtschnur:
- "Name vor Partei" bedeutet: wenn bei irgendeinem Namen irgendwo auf dem Stimmzettel ein Kreuz ist, ist ein Kreuz bei einer der Parteien bedeutungslos (so, als wäre es gar nicht da)
- 1 Kreuz irgendwo auf dem Stimmzettel (bei einer Partei oder einem Namen) ist IMMER gültig
- 1 oder mehrere (auch viele) Kreuzerl bei EINER Partei / Liste sind immer gültig für diese Partei
- 2 oder mehrere Kreuzerl (bei nur einer Partei) in der Landesliste oder in der Wahlkreisliste sind immer gültig für diese Partei / Liste, nicht jedoch als Vorzugsstimme
- 1 Kreuz bei Partei + 1 Kreuz in der Landesliste + 1 Kreuz bei Wahlkreis ist das maximal mögliche (gültig für Partei/Liste + Vorzug Landesliste + Vorzug für Wahlkreisliste)
- jedenfalls ungültig: Kreuzerl bei Namen bei mehreren Listen (auch wenn nur 1 Partei angekreuzt wurde), weil "Name vor Partei" = "Name löscht Partei"
- NÖ-VP: Vorzugsstimmen im Wahlkreis St. Pölten entscheiden über Einzug in den Landtag - also "ihre/n" Kandidatin/Kandidaten mit Vorzug wählen!
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Wahlbeisitzer kann ich aber mitteilen, dass es wegen "Namen vor Partei" maximal zu einer Aberkennung als Vorzugsstimme gekommen ist, kein Stimmzettel musste bisher aus dem Grund als ungültig erklärt werden, ist also halb so schlimm!
* (22.01.2023) Blutspenden und gleich wählen?
Die Blutspendeaktion der Blutbank St. Pölten findet am Di., 24. Jänner im Gemeindezentrum Obritzberg von 16:30 - 19:30 Uhr statt.
Für den Fall, dass jemand schon weiß, dass die Teilnahme an der Wahl am 29. Jänner nicht möglich ist, gleich eine Gelegenheit, am Gemeindeamt (bis 19 Uhr) mittels Wahlkarte zu wählen, der Ausweis ist beim Blutspenden ja gleich mit dabei.
Persönlicher Tipp: Florian Krumböck und die NÖ-VP sind sicher eine gute Wahl!
* (21.01.2023) NÖ-Landtagswahl - Frist-Ende für Wahlkarten:
Die Fristen für einen Wahlkartenantrag neigen sich mit demnäherkommenden Wahltag am 29. Jänner dem Ende zu:
- am Di., 24. Jänner, 24 Uhr für einen elektronischen Antrag (über wahlkartenantrag.at) per Zusendung der Wahlkarte,
- am Mi., 25. Jänner für einen schriftlichen Antrag per e-mail direkt an das Gemeindeamt
- am Freitag, 27. Jänner 12 Uhr für den persönlichen Antrag direkt am Gemeindeamt bzw. bei schriftlicher Beantragung und Abholung durch eine bevollmächtigte Person (schriftliche Vollmacht!)
Bei persönlicher Beantragung kann sofort gewählt und als Briefwahl abgegeben werden, Wahlkarten (verschlossen und unterschrieben) können am Wahltag auch mit Boten in jedem geöffneten Wahllokal abgegeben werden.
* (20.01.2023) CoV - außer Salzburg alles "grün":
Die Ampelkommission schaltete die CoV-Ampel nun fast ganz auf "grün" - sehr geringes Risiko, nur für Salzburg gilt "gelbgrün", was aber ebenfalls nur geringes Risiko bedeutet.
Das bedeutet aber nicht, dass es keine Infektionsgefahr mehr gibt oder dass ernsthafte Erkrankungen als Folge auszuschließen sind.
Aktuell gibt es in unserer Gemeinde 2 Fälle (Statzendorf 2, Karlstetten 5, Herzogenburg 17), die Ö-Inzidenz beträgt bei 2.029 Neuinfektionen 143,9 (NÖ 168,8, PL 134,8), die Zahl der Spitalspatienten geht ebenfalls zurück.
* (20.01.2023) SP-Schnabl kritisiert eigene Landesrätin:
Franz Schnabl, zum 2. Mal Spitzenkandidat, war einst Generalinspektor der Wiener Polizei, später Vorstand und Personalchef im Magna-Konzern, 2017 folgte der Wechsel an die Spitze der SPÖ Niederösterreich, seit 2018 ist er ein "ziemlich blasser" LH-Stv., für die kommende Periode kann er sich Zusammenarbeit mit jeder Partei vorstellen, außer der ÖVP.
Seine Hauptkritik ist der "Gesundheitsnotstand", womit er aber seine eigene Landesrätin - Gesundheitslandesrätin Königsberger-Ludwig - mitkritisiert.
* (19.01.2023) "Baldige Ex"-FPÖ-LAbg. deckt FPÖ-NÖ-Interna auf:
Zitat ORF-NÖ: "Der Wahlkampf habe sich, so FPÖ-LAbg. Ina Aigner, „zu einem einzigen Anpatzen des Mitbewerbs entwickelt“. Aufgabe der Politik sei es, für Niederösterreich zu arbeiten, das gehe nur, „wenn man sich an einen Tisch setzt und gemeinsam Lösungen erarbeitet“. Dazu sei ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bereit.
„Daher rufe ich erstmals zu einer anderen Wahl auf: Als Niederösterreicherin und vor allem als Mutter hat sie bei dieser Wahl meine Unterstützung. Wenn ihr also wollt, dass für Niederösterreich gemeinsam gearbeitet wird, ohne dem Fingerzeigen auf andere Parteien, dann bitte ich euch, dasselbe zu tun“, so Aigner in ihrem Video."
Und weiter: „Ich wollte immer etwas bewegen. Unter der Führung von Udo Landbauer ist und war das aber leider nicht möglich. Andere Meinungen und Ideen werden nicht akzeptiert und schon gar nicht unterstützt.“
Damit wird auch das Sitten- und Demokratiebild des rechtsaußen-FPÖ-Burschenschafters Landbauer und seine Einstellung gut sichtbar - und so wer will Landeshauptmann von NÖ werden?
* (19.01.2023) Einsatzbilanz der NÖ-Feuerwehren:
„Die Freiwillige Feuerwehr war 2022 65.000 Mal im Einsatz und konnte dabei 3.560 Menschenleben retten. Alle acht Minuten rückt die Freiwillige Feuerwehr zu einem Einsatz aus. Das ringt uns Respekt, Wertschätzung und Demut ab, wo man wirklich nur den Hut ziehen und ein ganz großes und herzliches Danke sagen kann“, so die Landeshauptfrau und sagte weiters: „Gerade die Feuerwehr ist es, die im Rahmen der Sicherheitsfamilie Niederösterreich eine ganz tragende Säule ist in den Gemeinden, Bezirken und im gesamten Land.“
Das Land NÖ unterstützt die Feuerwehren u.a. auch mit der Anhebung der Unterstützung um 10% beim Fahrzeugankauf und der Rückerstattung der anfallenden MwSt. beim Fahrzeugkauf inkl. deren Ausrüstung.
Unsere Gemeinde unterstützt die gemeindeeigenen Feuerwehren ebenfalls weit höher als früher: die jährlichen Bedarfszuweisungen (z.B. für persönliche Schutzausrüstung, Kleidung, ...) betragen € 70,- für Aktive, € 40,- für FF-Jugend und € 30,- für Reservisten (Entfall der Einsatzbekleidung).
Dazu werden die meisten Gebäudeerhaltungskosten übernommen sowie außer Treibstoff alle Erhaltungskosten der vorgeschriebenen Ausrüstung lt. Verordnung. Geregelt ist auch die Unterstützung beim Ankauf dieser Geräte. Die Gemeinde kommt nun auch für die Alarmierungskosten - z.B. die "Blaulicht-SMS-App" auf, die sich - besonders seit CoV - besonders bewährt ha
* (19.01.2023) Wasserversorgung - Teilunterbrechung am 23. Jän. in Zagging:
Wegen einer möglichen Undichtheit in der Zagginger Hofstraße wird die Wasserversorgung in der Hofstraße + Neuweg ab dem Sperrschieber Dirygassl unterbrochen:
Montag, 23. Jänner von 8 Uhr bis ca. 13 Uhr
Es wird empfohlen, entsprechende Wasserreserven anzulegen (Kochen, Reinigung, WC, ...)
* (18.01.2023) Wahlkampf zeigt - den Niederösterreichern geht es gut:
Wenn die Opposition keine anderen Themen aufs Tablett bringen kann als die Wiederholung von Wahlkampfblasen wie ORF-NÖ und Wahlkampfkosten - so zeigt das, dass es uns Niederösterreichern wirklich gut geht.
Es ist die Bürgernähe der VP-NÖ, die das alles ermöglicht: sie stellt den Großteil der Bürgermeister, der Gemeindevertreter, hat einen fast "unendlichen Schatz" an Funktionären in allen Bevölkerungsbereichen, und auch die interne Kommunikation funktioniert ausgezeichnet. So werden Probleme schnell dorthin geleitet, wo eine Lösung möglich ist.
Damit das auch so bleibt, genügt ein (oder 2 oder 3) Kreuzerl in der richtigen Spalte - es braucht "Anpacker" und keine "Anpatzer"!
* (18.01.2023) Bund übernimmt steigende Stromnetzkosten zu 80%:
Mit diesem Regierungsbeschluss werden die steigenden Stromnetzentgelte abgefedert: 80 % dieser werden vom Bund übernommen. Ein Ø-Haushalt erspart sich damit ca. € 80,- im Jahr.
* (17.01.2023) "Nachhaltigkeit" & "Regionalität" sind nicht "nachhaltig":
War der Ruf nach regionaler und auch nachhaltiger Versorgung zu Beginn der Pandemie riesengroß, weil etliche Produkte nicht oder nur begrenzt verfügbar waren, so hat sich das nicht "nachhaltig" ausgewirkt, was auch nicht zu erwarten war - "der Konsument hat nur ein kurzes Gedächtnis", es zählt immer nur der Preis.
War das Geschrei bei der angekündigten Schließung der Zuckerfabrik Leopoldsdorf wegen der 150 Kündigungen durch Gewerkschaft und Arbeiterkammer riesengroß, so hört man nun bei der EU-Kritik an den Notzulassungen der Neonics in Österreich kein Wort. Dadurch wird aber das Ende von Leopoldsdorf besiegelt. Schon jetzt müssen fast alle Rüben für diese Zuckerfabrik 100 bis 150 km "anreisen", durch das Neonic-Verbot geht der Rübenanbau rasant zurück = Leopoldsdorf Ende + Zuckerimporte!
Die Pestizidhersteller haben damit kein Problem, denn für 1 ha Rübensaatgut braucht man nur minimale Mengen an Neonics. Bei Verbot der Saatgutbeizung müssen dafür Pestizide in zig-facher Menge (und teurer) angewendet werden, die der Natur ein vielfaches mehr zusetzen. Fast hat es den Anschein, als ob die Pestizidhersteller die selbsternannten "Natur- und Umweltschützer" sponsern würden ....
* (16.01.2023) NÖ-Landtagswahl - kommt "blau-gelb" oder "Gambia":
Das Ergebnis der kommenden Landtagswahl ist völlig offen, nicht jedoch die möglichen Varianten für eine Landesregierung:
Idealfall wäre eine "blau-gelbe" Lösung = VP (oder ev. mit NEOS), sonst droht "Gambia": "rot - blau - grün" und danach sieht es aktuell am ehesten aus, oder gar "Mauritius"?
Jeder einzelne Wahlberechtigte kann selber entscheiden ... - mein Tipp: ein ⊗ bei Florian Krumböck
* (16.01.2023) CoV - Inzidenzen weiter im Sinkflug:
Die Infektionszahlen gehen immer weiter zurück, die aktuellen Inzidenzen: Ö 165,5, NÖ 200,8, PL 185.
In unserer Gemeinde gibt es seit einigen Tagen nur mehr einen einzigen Fall (Statzendorf 5, Karlstetten 6, Herzogenburg 29), und auch die Zahl der Spitalspatienten sinkt weiter.
Die Ankündigung von Gesundheitsminister und Bundeskanzler das Ende der CoV-Maßnahmen macht also durchaus Sinn (wobei sich einige Maßnahmen trotzdem weiter bewähren dürften, z.B. Terminvereinbarungen, Home-Office-Möglichkeit, ...)
* (13.01.2023) FF Großrust-Merking wählte neue Führung:
Durch den Rücktritt des bisherigen FF-Kommandanten Günter Dorner wurde heute mit dem bisherigen Kdt.-Stv. Bernhard Wendl ein neuer Kommandant gewählt. Ihn wird Michael Burger als neuer Kdt.-Stv. zur Seite stehen.
Verwalter Manfred Redlinghofer wird weiter diese Aufgabe wahrnehmen, Günter Dorner bleibt bis auf weiteres Unterabschnittskommandant.
* (13.01.2023) NÖ-LT-Wahl - Wahlkarten wurden / werden versandt:
Anfang dieser Woche sind die amtlichen Stimmzettel für die NÖ-Landtagswahl am Gemeindeamt eingelangt. Damit konnten die bereits beantragten Wahlkarten fertig ausgestattet und per Postweg zugesandt werden.
Damit ist es möglich, ab sofort zu wählen. Bei der Briefwahl ist es wichtig, das Außenkuvert im deutlich gekennzeichneten Feld zu unterschreiben, das Wahlgeheimnis bleibt jedenfalls sicher gewahrt. Ohne Unterschrift bleibt diese Wahlkarte ungeöffnet und wird vernichtet, die Stimme somit ungültig.
Außerdem kann ab sofort auch bei persönlicher Beantragung zu den Amtszeiten am Gemeindeamt (Ausweis) sofort gewählt und die Briefwahlkarte gleich wieder abgegeben werden.
* (12.01.2023) National- und Bundesrat wieder zurück im Parlament:
Nach 5 Jahren Bauzeit sind die Abgeordneten mit einem feierlichen Festakt vom Ersatzquartier in der Hofburg wieder in das sehr aufwendig sanierte und modernisierte Haus am Ring gezogen.
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka dankte auch der verstorbenen NR-Präsidentin Barbara Prammer, die den Umbau in Auftrag gegeben hat, sowie auch der 2. NR-Präsidentin Doris Bures für ihren Einsatz.
„Politisches Bewusstsein gestaltet sich seinen Raum. Das Parlament ist das bauliche Herz der Demokratie für alle Österreicher. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung sollen im Parlament die Debatten prägen. Unser Haus gibt der Demokratie Heimat und Identität“, so der Nationalratspräsident in seiner Eröffnungsrede.
* (12.01.2023) Pilotprojekt für neues Öffi-Konzept präsentiert:
Nein, leider (noch) nicht bei uns, aber schon in ein paar Jahren: das westliche Mostviertel wird ab 1. Juli 2023 zur Pilotregion für eine neue Form des öffentlichen Verkehrs.
Die Buslinien werden mit einem System von Anrufsammeltaxis verbunden – zusammen sollen sie ein dichtes Netz bilden. Dann soll soll täglich außer Sonntag von 5.30 bis 20.00 Uhr diese neue Möglichkeit des öffentlichen Verkehrs zur Verfügung stehen. Die Kosten sollen jene für die Verkehrsmittel des Verkehrsverbundes Ostregion (VOR) nicht überschreiten. Mit einem Klimaticket kann man den Service kostenlos nutzen. Bei uns soll dieses System ca. 2027 starten.
* (11.01.2023) Regierungsklausur setzt wichtige Aspekte:
Mit den ersten Ergebnissen der Regierungsklausur darf man schon mal zufrieden sein:
- Ende der Doppelprüfung bei UVP-Verfahren, Widmung auch während des Verfahrens
- Mittelaufstockung für PV, Antrag auch nach Baubeginn, längerer Abrechnungszeitraum
- Grüngas (aus Biogasanlagen) soll forciert werden
- Anreize für Arbeiten im Regelpensionsalter
- Abschaffung der geblockten Altersteilzeit (in unserer Gemeinde bereits durch GR-Beschluss fixiert)
- Ausbau des Bildungsbonus
* (10.01.2023) CoV - nur noch 1 Fall
* (09.01.2023) Längere Öffnungszeiten in der Pfarrbücherei Hain:
Mit Jänner 2023 verlängert die öffentliche Pfarrbibliothek Hain die Öffnungszeiten, die Tage bleiben gleich:
* (09.01.2023) Umbauarbeiten für stationären Atemschutzkompressor haben begonnen:
Nachdem der mobile Atemschutzkompressor - aufgebaut auf einem Autoanhänger, stationiert und betreut von der FF Kuffern - schon in die Jahre gekommen ist, und zudem "nur" 200 bar Flaschenfülldruck möglich sind, wurde längere Zeit eine Ersatzanschaffung überlegt und geplant.
Nun ist es soweit: die 3 Gemeinden des "zentralen Fladnitztales" finanzieren einen eigenen stationären Atemluftkompressor im ehemaligen FF-Haus in Noppendorf, die im Frühsommer in Betrieb gehen soll. Durch eine Speichermöglichkeit können die berechtigten Feuerwehren (überwachtes Zugangssystem) jederzeit rasch ihre Atemluftflaschen mit 200 bzw. 300 bar Flaschendruck befüllen. Zudem werden auch gefüllte Atemluftflaschen bei Bedarf als Sofortreserve im Einsatzfall bereit liegen.
* (09.01.2023) CoV - Inzidenzen zuletzt weiter gesunken:
In ganz Österreich gingen in den letzten Tagen die Infektionszahlen weiter zurück, heute sind diese allerdings wieder leicht angestiegen (Inzidenzen: Ö 208,1, NÖ 258,9, PL 253,2).
In unserer Gemeinde werden aktuell 6 Fälle gemeldet, in Statzendorf 3, Karlstetten 7, Herzogenburg 51 (hier steigen die Zahlen leicht an).
* (09.01.2023) Neue Kriterien für Glascontainerstandorte:
Waren die Glascontainer für Altglas bisher in vielen Ortschaften zu finden, werden die Standorte mit dem neuen System (leiser, sicherer, weniger Verladepersonal, Container erkennen ihren Füllstand) verringert.
Zwei wesentliche Kriterien kommen dabei zur Anwendung: die neuen Container müssen direkt mit einem Kran manipulierbar sein und die bisher angefallene Altglasmenge je Standort.
Von Seiten des Müllverbandes gab es bisher noch keine konkrete Information, auch, weil die neuen Container noch nicht lieferbar sind.
* (09.01.2023) NEOS-Chefin mit "eigenartigem" Zugang zur Demokratie:
Wie die NEOS-Chefin Meinl-Reisinger heute im ORF-NÖ-Interview sagte, könne sie sich eine Strafe für Volksvertreter vorstellen, die notwendige Beschlüsse nicht fassen würden.
Mit dieser "populistischen Wuchtel" hat sie sie zum Ausdruck gebracht, dass sie das Grundprinzip der Demokratie - die 3 Säulen Gesetzgebung, Justiz und Exekutive - nicht verstanden hat. Denn die Bestrafung für "Nicht-Beschlussfassung" wäre ein direkter Eingriff der Justiz in die Gesetzgebung - wer bestimmt, welches Gesetz notwendig ist und welches nicht? Und es widerspricht auch dem Verfassungsgrundgesetz auf freie Ausübung des Amtes.
Zum anderen würde das eine ganz massive Einschränkung der Minderheitenrechte in der Gesetzgebung bedeuten, denn dann wäre auch die Ablehnung von "notwendigen" Gesetzesbeschlüssen z.B. durch die Opposition strafbar. Es ist Wahlkrampf, und bei manchen setzt da das Hirn aus und gehen "die Rösser durch" ...
* (09.01.2023) Wahlkampfauftakt der VP-NÖ:
Heute beginnt die VP-NÖ im VAZ offiziell mit dem Wahlkampf für die Landtagswahl am 29. Jänner.
Der VP-NÖ stellt den Einsatz FÜR Niederösterreich und seine Bürger in den Mittelpunkt und nicht gegen irgendwen, 75 Jahre gute Arbeit sind ein Garant für die gute Entwicklung und den Wohlstand in unserem Bundesland. Niederösterreich ist zu schade für irgendwelche Experimente - daher meine Empfehlung: weiter mit der VP-NÖ den sicheren und guten Weg weitergehen!
* (08.01.2023) Kogler fordert von eigener Ministerin mehr Tempo:
Der Vizekanzler hat es erkannt: seine eigene Umweltministerin Gewessler produziert (als "gelernte Global2000-Aktivistin") - viel schlimmer noch als Kurz früher - nur Schlagzeilen. Bei der Umsetzung, die ein bißchen mehr Arbeit und Einsatz erfordern, da hapert es dann gewaltig. So sind noch immer nicht alle notwendigen Verordnungen für das Energieausbaugesetz erlassen!
* (06.01.2023) Josef Leeb feiert 80. Geburtstag:
Der langjährige VP-Ortsparteiobmann, Vorbeter, Bauernbund- und Kammerfunktionär Josef Leeb sen. feiert heute seinen 80. Geburtstag, einige Jahre war er auch im Gemeinderat tätig.
Zu seinem Fest in der Weinschenke Leo und Vroni Gamsjäger gratulierten neben seiner Familie auch die zahlreichen Abordnungen sehr herzlich.
* (06.01.2023) Sternsinger ersangen stattliche Summe:
Die Sternsinger ersangen in der Pfarre Hain (ohne Spenden durch Erlagscheine) bisher € 1.720,50.
* (05.01.2023) CoV-Ampel in NÖ von grün auf gelb:
Österreich und W haben ein geringes Risiko (gelbgrün), NÖ und B mittleres (gelb) und alle anderen Bundesländer sehr geringes Risiko.
Diese Einstufung ist zweifellos auf die vielen anderen grippalen oder viralen Erkrankungen zurückzuführen, da die CoV-Inzidenz in NÖ kontinuierlich sinkt, aktuell liegt diese bei 329,5 (PL 320,6, Ö 253,9), Wien hat z.B. 395.
* (04.01.2023) Propst Petrus nun Moderator in Hain & Statzendorf:
Die diözesane Kirchenzeitung berichtet aktuell, dass H. Ulrich Mauterer seit 1. Okt. 2022 Pfarrmoderator in Inzersdorf wurde, Propst Petrus Stockinger Pfarrmoderator in Hain und Statzendorf. H. Jakobus Wendtland wurde die Seelsorgetätigkeit mit 30. September 2022 entzogen. Ob diese offiziellen Diözensannachrichten Einfluss auf die "solidarischen Betreuung" der 3 Pfarren haben, ist unklar.
* (03.01.2023) Sternsinger sind wieder unterwegs:
Dieser Tage sind wieder die Sternsinger unterwegs, um Geld für Hilfsprojekte zu sammeln, heuer für Kenia.
Die Österreichische Bischofskonferenz hat die besondere Rolle der Sternsingeraktion für das Pfarrleben gewürdigt und hervorgehoben.
* (02.01.2023) 1 oder 2 Plätze für Sinai im Mai 2023 frei geworden:
Durch ein medizinisches Problem wurden jetzt 1 oder auch 2 Plätze in der sonst ausgebuchten Gruppe vom 18. - 28. Mai 2023 frei (= Christi Himmelfahrt Abend bis Pfingstsonntag Mittag)!
Bei Interesse an dieser sicher traumhaft schönen Reise bitte sich bei mir zu melden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bzw. +43664-6489454 - oder gleich anmelden - hier geht es zum » Reisevideo vom Juni 2022
* (02.01.2023) Wahlverständigung postalisch eingetroffen:
In diesen Tagen ist bereits oder trifft die amtliche Wahlverständigung in den Haushalten ein. Damit ist eine noch leichtere Antragstellung für eine Wahlkarte möglich, z.B. über den » Link zum Wahlkartenantrag, aber auch eine persönliche Abholung ist möglich. Nach dem Einlangen der Stimmzettel kann damit auch gleich am Gemeindeamt gewählt und die Wahlkarte gleich wieder abgegeben werden.
Wer die Wahlverständigung genau betrachtet, findet am Rückkuvert unsere Gemeinde als "Stadt" bezeichnet - diesen Druckfehler gibt es praktisch in allen Gemeinden in NÖ, also bitte nicht stören lassen ;-)
* (02.01.2023) SR Ernestine Kreuzeder verstorben:
Die langjährig (von 1945 bis 26. Mai 1983) in unseren Volksschulen - Hain und Großrust - tätige SR Ernestine Kreuzeder ist am 31. Dez. im 100. Lebensjahr verstorben » zur Todesanzeige
* (01.01.2023) Gedicht zum Jahreswechsel:
Alle Jahre wieder - vergeht ein Jahr,
das ist nicht neu, noch sonderbar -
doch das Treiben am Jahresende,
so mancher geht rauf die Wände:
dieses Krachen, dieses Geknalle,
dieser Lärm treibt hoch die Galle!
Es ist fast, als ob ein Krieg ausbricht,
denken denn diese Leute nicht?
Schon Stunden vor Mitternacht
wird man um seine Ruhe gebracht:
so mancher gröllt schon im Dusel,
ausgeschenkt wird ohnehin nur Fusel,
Jägermeister, Glühwein, Punsch -
sind so der Silvestersäufer Wunsch!
Und dann noch eine Flasche Sekt -
daraufhin hat es viele schon gereckt!
Unzählige laute Kracher knallen,
zwischen den Häusern furchtbar hallen,
„Knallfrösche“ und „Böllerschläge“
auf allen Straßen und jeden Wege,
Raketen steigen zwischen Häuserfronten,
als ob Brandstifter diese bewohnten,
Raketen schießen auch häufig quer,
muss die Feuerwehr auch noch her?
Sind vor Silvester nur noch Minuten,
reißt es empor, die bis jetzt noch ruhten:
infernalisch wird nun das Treiben -
wer kann da noch im Bette bleiben?
Die Silvesterglocken freudig tönen,
friedlich die Menschheit zu versöhnen,
danach der Donauwalzer zart erklingt,
leider der Tumult dies alles verschlingt.
Mehr Sekt wird verspritzt als getrunken,
das Niveau ist schon weit gesunken,
Besoffene torkeln orientierungslos umher,
Rülpsen, Gröllen, und weiteres mehr!
Einige fallen in ein tiefes Delirium,
liegen in einem Eck besinnungslos herum -
wer so ein „Gutes“ neues Jahr begrüßt,
der schon am ersten das alles büßt!
Ruhiger wird es erst nach einer Stunde,
ins Innere verzieht sich manche Runde,
noch steigen Raketen auf ringsumher,
sind die Arsenale noch nicht leer?
Die Luft ist voller Explosionsgestank,
das ist wohl für den Krach der Dank?
Geschoßrelikte auf Straßen und Wiesen,
den Betroffenen Neujahr vermiesen.
* (01.01.2023) Was war so los in unserer Gemeinde vor xx Jahren:
- vor 10 Jahren (2013) wurden die neuen Adressen eingeführt, Photovoltaikanlagen auf Gemeindegebäuden gehen in Betrieb
- vor 15 Jahren (2008) werden die Raikafilialen in Obritzberg und Hain geschlossen
- vor 20 Jahren (2003) wird die Volksschulheizung von der Bioenergie Fladnitztal errichtet
- vor 25 Jahren (1998) wird die Dorferneuerung Großrust gegründet, aus dem Postamt wird die Postservicestelle
- vor 35 Jahren (1988) feiert die Gemeinde das 1.100-Jahr-Fest, u..a. wird ein Heimatbuch erstellt
- vor 40 Jahren (1983) feiert die Pfarre Hain ihr 200. Bestandsjubiläum, neuartige Betonspurwege werden errichtet
- vor 50 Jahren (1973) wird Pfarrer Franz Kopfschlägl Ehrenbürger, die zentrale Volksschule Großrust wird eröffnet, die Volksschulen Kleinhain und Obritzberg aufgelassen
- vor 55 Jahren (1968) wird die Filiale Obermerking der FF Großrust-Merking eingegliedert, die FF Schweinern wird selbstständig
- vor 60 Jahren (1963) wird der Elternverein der Volksschule gegründet
- vor 70 Jahren (1953) Maul- und Klauenseuche, FF Zagging wird selbstständig, Bischof Zak firmt in Hain
- vor 75 Jahren (1948) wird die Sanierung der kriegsbeschädigten Volksschule Großrust abgeschlossen, Glockenweihe in Großhain, Diendorf, Flinsdorf, Greiling und Zagging (alles idente Glocken)
- vor 85 Jahren (1938) wird eine Zusammenlegung der Gemeinden Obritzberg und Rust einstimmig abgelehnt
- vor 90 Jahren (1933) erbrachte eine Maikäfersammlung 673 kg
- vor 95 Jahren (1928) werden in Obritzberg die Häuser Nr. 15 (Gemeindeamt) und 27 (Postamt) gekauft, die Straße von Kleinhain nach Zagging gepflastert
- vor 100 Jahren (1923) gibt es neben einer Pfarrfirmung in Obritzberg auch zahlreiche Brände, in Hain ergab eine Volkszählung 732 Bewohner.
- vor 120 Jahren (1903) wird der Gemeindearzt Dr. Franz Hanisch zum Ehrenbürger
- vor 125 Jahren (1898) werden die FF Großrust und Kleinrust gegründet
- vor 130 Jahren (1893) friert die Donau bei extremer Kälte zu und kann zu Fuß überquert werden
- vor 150 Jahren (1873) fand in Wien die Weltausstellung statt
- vor 170 Jahren (1853) werden neue Seitenaltäre in der Hainer Pfarrkirche angekauft
- vor 190 Jahren (1833) brennt Obritzberg nieder
- vor 210 Jahren (1713) wütete die Pest in Zagging
- vor 340 Jahren (1683) wüteten die Türken das 2. Mal in unserem Gebiet