Spruch der Woche 2017
KW 52:
"Die Jahre vergehen, die Sorgen bleiben"
(Spruch)
KW 51:
"Prinzipienreiter sind schlechte Schattenspringer"
(Spruch)
KW 50:
"Wer reist, sieht mehr von der Welt"
(Spruch)
KW 49:
"Mancher meint, er sein ein Adler, und ist doch nur ein Pfau"
(Spruch)
KW 48:
"Die Faulen und Dreisten schreien am meisten"
(Spruch)
KW 47:
"Des Trunkenen Freude ist des Nüchternen Ärger"
(Spruch)
KW 46:
"Läuse (Ratten) zu bekommen ist keine Schande, aber sie zu behalten"
(Spruch)
KW 45:
"Gar zu höflich sein ist auch eine Grobheit"
(Spruch)
KW 44:
"Es ist alles gut, was man umsonst gibt"
(Spruch)
KW 43:
"Der Erfolg hat viele Väter"
(Spruch)
KW 42:
"Auf Worte kommt´s nicht an, die Tat macht den Mann"
(Spruch)
KW 41:
"Wahrheit ist situationsbedingt"
(Günter Traxler in "derStandard.at")
KW 40:
"Dankbarkeit ziert allezeit"
(Spruch)
KW 39:
"Wo ein gerader Weg ist, geht man keinen krummen"
(Spruch)
KW 38:
"Lesen und Reisen macht klug"
(Spruch)
KW 37:
"Ich bin selbst sehr verletzbar. Alle sind wir verletzbar."
(Papst Franziskus)
KW 36:
"Was man in der Jugend sät, erntet man im Alter"
(Spruch)
KW 35:
"Macht ohne Verstand hat keinen Bestand"
(Spruch)
KW 34:
"Gotteslohn ist steuerfrei"
(Franz Higer)
KW 33:
"Wer gerade ist, dem wird viel(es) krumm genommen"
(Spruch)
KW 32:
"Wer gern arbeitet, dem fehlt´s auch nicht daran"
(Spruch)
KW 31:
"Auch wenn keiner Kartenspielen kann, Sieger gibt es trotzdem"
(Spruch)
KW 30:
"Zu hart bringt selten Freundschaft"
(Spruch)
KW 29:
"So lange der Ostwind geht, braucht man nicht um Regen beten"
(Felix Ernst, Pfarrer von Hain / 1936-58)
KW 28:
"Wer die Freude auf Bergen sucht, verliert sie im Tal"
(Spruch)
KW 27:
"Jetzt ist die beste Zeit"
(Spruch)
KW 26:
"Schnell war es nicht, aber spannend bis zum Schluss"
(Bewerter zur FF-Wettkampfgruppe)
KW 25:
"Wer Wohltat sät, der erntet Dank"
(Spruch)
KW 24:
"Nur wer das Ziel kennt, findet den Weg"
(Spruch)
KW 23:
"Gemeinschaft macht die Bürde leicht"
(Spruch)
KW 22:
"Es gibt kein besseres Leben als ein gutes"
(Spruch)
KW 21:
"Nur für die Pessimisten ist die Realität optimistisch"
(Franz Higer)
KW 20:
"Man verändert sich oft, bessert sich aber selten"
(Spruch)
KW 19:
"Es ist ein Unterschied zwischen Menschen und Menschen"
(Spruch)
KW 18:
"Wer nicht gerne arbeitet, findet immerzu eine Ausrede"
(Spruch)
KW 17:
"Einem Hund, der bellt, wirft man einen Knochen hin"
(Alex Erber, NÖN-KW17)
KW 16:
"Besser viel wissen als viel reden"
(Spruch)
KW 15:
"Freunde kann man sich aussuchen, die Opposition nicht"
(Spruch)
KW 14:
"Ein kleines Versehen verdunkelt oft ein großes Verdienst"
(Spruch)
KW 13:
"Große Sprecher sind nicht immer große Täter"
(Spruch)
KW 12:
"Keine Würde ohne Bürde"
(Spruch)
KW 11:
"Populismus bedeutet, das Volk zu benutzen"
(Papst Franziskus)
KW 10:
"Es gibt nicht auf jede Frage eine Antwort"
(Spruch)
KW 9:
"Der Text ehrt den Schreiber - oder eben nicht"
(Franz Higer)
KW 8:
"Viel Gegacker und wenig Eier"
(Spruch)
KW 7:
"Familie = Gemeinschaft, die Generationen verbindet"
(Spruch)
KW 6:
"Das Gute ist nie zu teuer"
(Spruch)
KW 5:
"Die Jugend ist kein Fehler, das Alter kein Verdienst"
(Spruch)
KW 4:
"Wer Großes wagt und Großes will, hat viele Feinde"
(Spruch)
KW 3:
"Österreich braucht nicht nur Master, sondern viel mehr Meister"
(LH-Stv. Hanna Mikl-Leitner)
KW 2:
"Ein kleines Versehen verdunkelt oft ein großes Verdienst"
(Spruch)
KW 1 - 2017:
"Ein Jahr hat nur soviele Tage wie man sinnvoll nutzt"
(Spruch)